14.07.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equtiy Weekly der Erste Group : Agrana hat am Donnerstag die Zahlen für das erste Quartal 2018/19 veröffentlicht. Die Umsätze verringerten sich um 7,9% j/j auf EUR 630,3 Mio.. Infolge der negativen Ethanol-Preisentwicklung im Segment Stärke sowie der deutlich gesunkenen Zuckerverkaufspreisen verschlechterte sich das operatives Ergebnis um 47% im Vergleich zum Vorjahr auf EUR 37,0 Mio.. Das Nettoergebnis nach Minderheiten betrug EUR 23,4 Mio. und lag damit ebenfalls deutlich unter dem Ergebnis des ersten Quartals des Vorjahrs (EUR 49,4 Mio.).
Ausblick. Das Management hat den Ausblick für das GJ 2018/19 bestätigt. Das Unternehmen rechnet mit einem Konzernumsatz auf Vorjahresniveau und einem deutlichen (mehr als 10%) Rückgang des operativen Ergebnisses, der in unseren Schätzungen bereits berücksichtigt ist. Die neuen Rahmenbedingungen im Segment Zucker nach der Liberalisierung des EU-Zuckermarktes haben die Zuckerpreise unter Druck gesetzt. Die geplante Akquisition des serbischen Zuckerproduzent Sunoko wurde vorübergehend auf Eis gelegt. Nichtdestotrotz sehen wir die langfristige Investmentstory von Agrana weiterhin bestehen, unterstützt vom diversifizierten Geschäftsmodell und dem vorhandenen Wachstumspotenzial (auch durch mögliche Akquisitionen zum Beispiel im Segment Frucht). Der vorgesehene Aktiensplit 1:4 wird die Agrana-Aktie leichter handelbar und somit auch attraktiver für die Klein-Aktionäre machen.
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agrana_-_langfristige_investmentstory_bleibt_weiterhin_bestehen
Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Amag, S Immo, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, VIG, Rosgix, ams-Osram, AT&S, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)207229
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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14.07.2018, 3439 Zeichen
14.07.2018
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Aus dem Equtiy Weekly der Erste Group : Agrana hat am Donnerstag die Zahlen für das erste Quartal 2018/19 veröffentlicht. Die Umsätze verringerten sich um 7,9% j/j auf EUR 630,3 Mio.. Infolge der negativen Ethanol-Preisentwicklung im Segment Stärke sowie der deutlich gesunkenen Zuckerverkaufspreisen verschlechterte sich das operatives Ergebnis um 47% im Vergleich zum Vorjahr auf EUR 37,0 Mio.. Das Nettoergebnis nach Minderheiten betrug EUR 23,4 Mio. und lag damit ebenfalls deutlich unter dem Ergebnis des ersten Quartals des Vorjahrs (EUR 49,4 Mio.).
Ausblick. Das Management hat den Ausblick für das GJ 2018/19 bestätigt. Das Unternehmen rechnet mit einem Konzernumsatz auf Vorjahresniveau und einem deutlichen (mehr als 10%) Rückgang des operativen Ergebnisses, der in unseren Schätzungen bereits berücksichtigt ist. Die neuen Rahmenbedingungen im Segment Zucker nach der Liberalisierung des EU-Zuckermarktes haben die Zuckerpreise unter Druck gesetzt. Die geplante Akquisition des serbischen Zuckerproduzent Sunoko wurde vorübergehend auf Eis gelegt. Nichtdestotrotz sehen wir die langfristige Investmentstory von Agrana weiterhin bestehen, unterstützt vom diversifizierten Geschäftsmodell und dem vorhandenen Wachstumspotenzial (auch durch mögliche Akquisitionen zum Beispiel im Segment Frucht). Der vorgesehene Aktiensplit 1:4 wird die Agrana-Aktie leichter handelbar und somit auch attraktiver für die Klein-Aktionäre machen.
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1.
Agrana, Research & Innovation Center, Zuckerl
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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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