14.03.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Hello bank! (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
- Mit einem Aktienvolumen von 30,9 Milliarden Dollar noch in den Top 40
- New York Stock Exchange Spitzenreiter mit 17,3 Billionen Dollar handelbarem Volumen
- Asiatische Handelsplätze weiter auf dem Vormarsch
(14.03.2017, Salzburg) - Die Wiener Börse liegt mit einem Aktienvolumen von 30,9 Milliarden Dollar auf Platz 37 der aktuellen Weltrangliste der größten Börsenplätze. Platz eins des Rankings belegt wenig überraschend die New York Stock Exchange mit 17,3 Billionen Dollar handelbarem Volumen. Das berichtet die Hello bank! Österreich, die globale statistische Börsedaten analysiert hat. Aus den Top 10 herausgefallen ist 2016 die Deutsche Börse, die mit 1,31 Billionen Dollar Aktienvolumen nur mehr Platz zwölf belegt.
Durch die geplatzte Fusion der Deutschen Börse mit der Londoner LSE (Platz acht mit 2,29 Billionen Dollar) haben beide Handelsplätze den angepeilten großen Sprung nach vorn verpasst. Gleich hinter der LSE, der größten und ältesten Börse Europas, rangiert Euronext mit 1,77 Billionen Dollar. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss der Börsen von Amsterdam, Paris, Brüssel und Lissabon sowie der Londoner Terminbörse LIFFE.
Vier asiatische Börsen in den Top 10
“Insgesamt fällt auf, dass asiatische Handelsplätze weiter auf dem Vormarsch sind”, sagt Gérard Derszteler, Vorstandsvorsitzender in der Hello bank! Österreich. “In den Top Ten nach Aktienvolumen sind sie gleich vier Mal vertreten, darunter sind mit der Shenzhen Stock Exchange und der Shanghai Stock Exchange zwei Handelsplätze aus China.” Als Schwergewicht gilt nach wie vor auch noch die Tokioter Börse. Hier werden mehr als 2.000 japanische AGs gehandelt. Der Leitindex NIKKEI gilt als einer der wichtigsten weltweit. In Tokio fällt jeden Tag der Startschuss zu einem neuen Handelstag im globalen Wertpapiergeschäft.
Noch ein interessanter Aspekt zum Börsenplatz in Wien: Mehr als 80 Prozent der Umsätze in den ATX-Werten stammen laut Eigenangaben von internationalen Handelsteilnehmern, knapp ein Fünftel von heimischen Banken.
https://blog.hellobank.at
Das globale Börsen-Ranking 2016 (Aktienvolumen in Billionen Dollar):
1. NYSE (USA) 17,32
2. BATS Global Markets (USA) 13,68
3. Shenzhen Stock Exchange (China) 11,61
4. Nasdaq (USA) 11,07
5. Shanghai Stock Exchange (China) 7,49
6. Japan Exchange Group Inc. (Japan) 5,62
7. BATS Chi-X Europe (Großbritannien) 2,64
8. LSE Group (Großbritannien)
9. Euronext (internationaler Zusammenschluss) 1,77
10. Korea Exchange (Südkorea) 1,70
…
12. Deutsche Börse AG (Deutschland) 1,31
…
37. Wiener Börse (Österreich) 30,9 Milliarden Dollar (= 0,0309 Billionen)
(Quelle: Statista/World Federation of Exchanges)
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weltrangliste_der_grossten_handelsplatze_wiener_borse_auf_platz_37
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
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Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.
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- New York Stock Exchange Spitzenreiter mit 17,3 Billionen Dollar handelbarem Volumen
- Asiatische Handelsplätze weiter auf dem Vormarsch
(14.03.2017, Salzburg) - Die Wiener Börse liegt mit einem Aktienvolumen von 30,9 Milliarden Dollar auf Platz 37 der aktuellen Weltrangliste der größten Börsenplätze. Platz eins des Rankings belegt wenig überraschend die New York Stock Exchange mit 17,3 Billionen Dollar handelbarem Volumen. Das berichtet die Hello bank! Österreich, die globale statistische Börsedaten analysiert hat. Aus den Top 10 herausgefallen ist 2016 die Deutsche Börse, die mit 1,31 Billionen Dollar Aktienvolumen nur mehr Platz zwölf belegt.
Durch die geplatzte Fusion der Deutschen Börse mit der Londoner LSE (Platz acht mit 2,29 Billionen Dollar) haben beide Handelsplätze den angepeilten großen Sprung nach vorn verpasst. Gleich hinter der LSE, der größten und ältesten Börse Europas, rangiert Euronext mit 1,77 Billionen Dollar. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss der Börsen von Amsterdam, Paris, Brüssel und Lissabon sowie der Londoner Terminbörse LIFFE.
Vier asiatische Börsen in den Top 10
“Insgesamt fällt auf, dass asiatische Handelsplätze weiter auf dem Vormarsch sind”, sagt Gérard Derszteler, Vorstandsvorsitzender in der Hello bank! Österreich. “In den Top Ten nach Aktienvolumen sind sie gleich vier Mal vertreten, darunter sind mit der Shenzhen Stock Exchange und der Shanghai Stock Exchange zwei Handelsplätze aus China.” Als Schwergewicht gilt nach wie vor auch noch die Tokioter Börse. Hier werden mehr als 2.000 japanische AGs gehandelt. Der Leitindex NIKKEI gilt als einer der wichtigsten weltweit. In Tokio fällt jeden Tag der Startschuss zu einem neuen Handelstag im globalen Wertpapiergeschäft.
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Das globale Börsen-Ranking 2016 (Aktienvolumen in Billionen Dollar):
1. NYSE (USA) 17,32
2. BATS Global Markets (USA) 13,68
3. Shenzhen Stock Exchange (China) 11,61
4. Nasdaq (USA) 11,07
5. Shanghai Stock Exchange (China) 7,49
6. Japan Exchange Group Inc. (Japan) 5,62
7. BATS Chi-X Europe (Großbritannien) 2,64
8. LSE Group (Großbritannien)
9. Euronext (internationaler Zusammenschluss) 1,77
10. Korea Exchange (Südkorea) 1,70
…
12. Deutsche Börse AG (Deutschland) 1,31
…
37. Wiener Börse (Österreich) 30,9 Milliarden Dollar (= 0,0309 Billionen)
(Quelle: Statista/World Federation of Exchanges)
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Börsenradio Live-Blick, Mo. 29.4.24: DAX rauf, 3x Dividendenzahler, Vorteil Daimler Truck und Commerzbank, Nachteil Deutsche Bank
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