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17.11.2016

Zugemailt von / gefunden bei: Swisscanto (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Frankfurt, 17. November 2016 – Studien aus dem Bereich des Behavioral Finance belegen, dass irrationales, emotional geleitetes Verhalten der Kapitalmarktteilnehmer bei der Preisbildung an den Finanzmärkten zu Unter- und Überreaktionen und damit entsprechender Volatilität führt. Eine dieser typischen Überreaktionen findet bei der Preisbildung von Absicherungsinstrumenten gegen mögliche Aktienmarktkorrekturen statt. Letztere werden von Anlegern systematisch überschätzt.

"Eine Möglichkeit ist daher, eine Absicherung anzubieten und Prämien zu verkaufen, statt sie zu kaufen. In diesem Fall handelt es sich um Volatilitätsprämien. Zudem ermöglicht die Gestalt der Futureskurve bei Volatilitäten in normalen Zeiten systematische Roll-Down- Gewinne. Die Anlageklasse ‚Volatilität‘ ist als alternative Renditequelle, insbesondere im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld und aufgrund der Diversifikationseigenschaften, ein sinnvoller Depotbaustein", so Fabian Ackermann, Manager des Swisscanto (LU) Equity Fund Systematic Volatility.

Investitionsansatz beruht auf drei Säulen

In volatilen Märkten steigt das Absicherungsbedürfnis der Investoren. Um Risiken zu vermeiden, zahlen sie hohe Prämien. "Unser Volatilitätsfonds profitiert davon, in dem er diese Prämien vereinnahmt. Um eine möglichst robuste Performance zu erzielen, kombinieren wir immer verschiedene Strategien. Die Umsetzung selbst erfolgt nach systematischen Regeln und der Investitionsansatz beruht auf drei Säulen. So vermeiden wir emotionale Entscheidungen, steuern aber dennoch aktiv das Gesamtportfolio, um die Anlageziele zu erreichen", sagt Ackermann.

Mit der ersten Säule "Short Volatility" wird die Unsicherheit von Investoren hinsichtlich des aktuellen Marktumfelds durch systematisches Schreiben von Optionen ausgenutzt. Die zweite Säule "Volatilitäts-Arbitrage" generiert basierend auf Differenzen in der kurz- und langfristigen Volatilität sowie zwischen Regionen Renditen. Mit dem dritten Pfeiler "Konvexität" versucht das Fondsmanagement von steigender Volatilität in Stresssituationen zu profitieren.

Swisscanto Asset Management International SA · Niederlassung Frankfurt am Main Bockenheimer Landstr. 92 · 60323 Frankfurt am Main Ansprechpartner Presse: männer p.r., Leitzstraße 45 · 70469 Stuttgart
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Anleger weiter auf Renditesuche

"Jede Strategie hat Stärken und Schwächen. Beispielsweise wird im Zuge des Schreibens von Optionen in fast jeder Marktlage Geld verdient, mit Ausnahme von unvorhergesehenen Krisen. Hier kommt unser Drei-Säulen-Ansatz zum Tragen, weil in der Kombination das Risiko deutlich reduziert wird. Die Gewichtung der Positionen wird so gewählt, dass sich die Strategien optimal diversifizieren und möglichst unabhängig vom Marktumfeld eine positive Rendite erzielen. Der Fonds weist gegenüber Aktien oder Anleihen eine geringe Korrelation auf und eignet sich somit als Diversifikationsbaustein. Folgerichtig mischen unsere Investoren den Fonds ihrem Portfolio in der Regel als Ergänzung zu traditionellen Anlagen wie Aktien und Anleihen bei", so Ackermann.

Zur Marktentwicklung der kommenden Monate meint der Fondsmanager: "Wir rechnen damit, dass das ‚Risk on‘-Markumfeld anhält und somit den Aktienmarkt nach wie vor stützen wird. Zudem sind die Rezessionsrisiken tief und die Geldpolitik ist weiterhin expansiv. Gleichzeitig sind die Aktionen der EZB auch ein Risiko, falls die hohen Erwartungen der Marktteilnehmer nicht erfüllt werden. Das ist der Fall, wenn die EZB weniger expansiv agiert als erwartet. Die Bankenkrise und die ungelösten Probleme in den Peripherieländern sind ebenfalls ein Risiko für die Eurozone. In den USA erwarten wir, unabhängig von den noch nicht klar absehbaren Folgen der Trump-Wahl, dass der Zinsschritt der US-Notenbank in den kommenden Monaten die Volatilität vom aktuell niedrigen Niveau lösen wird. Das generiert für unsere Investitionsstrategien neue Opportunitäten."

 

Fabian Ackermann



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Rosenbauer erwartet jetzt Ergebnis in der Dimension des Vorjahres


17.11.2016

Zugemailt von / gefunden bei: Rosenbauer (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Rosenbauer

• Konzernumsatz auslieferbedingt mit 602,9 Mio € rückläufig
• Lieferungen in Nordamerika und Teilen Europas gestiegen 
• EBIT mit 27,3 Mio € in der Dimension des Vorjahres 
• 2016: Umsatz und EBIT in der Dimension des Vorjahres erwartet

Die Feuerwehrbranche sieht sich auch 2016 unterschiedlichen Herausforderungen gegenüber. Am nordamerikanischen Markt sollte der Nachfragetrend stabil bleiben. In Europa verzeichnet die Branche einen leichten Aufschwung. Im Jahr 2016 ist in Asien sowie aus dem Nahen und Mittleren Osten durch die sich dort verschlechternde gesamtwirtschaftliche Lage und den niedrigen Ölpreis mit einer rückläufigen Nachfrage zu rechnen.

Umsatzlage

Der Rosenbauer Konzern erzielte in den ersten drei Quartalen 2016 einen Konzernumsatz von 602,9 Mio € (1-9/2015: 627,5 Mio €). Wenn auch die Umsätze im dritten Quartal des laufenden Jahres um 4 % auf 219,5 Mio € gesteigert werden konnten, konnte der Umsatzrückgang des ersten Halbjahres noch nicht aufgeholt werden. Während in einigen Ländern des Nahen Ostens ein rückläufiges Auslieferprogramm zu verzeichnen war, konnten die Lieferungen in Nordamerika und in Teilen Europas gesteigert werden.

In der Berichtsperiode wurden erstmals die Umsätze der G&S Brandschutztechnik mit 12,2 Mio € in den Konzernabschluss einbezogen.

Im Juli 2016 gründete Rosenbauer International AG gemeinsam mit dem italienischen Hersteller CTE SpA mit Sitz in Rovereto ein Joint Venture für das Hubrettungsbühnengeschäft. In der Berichtsperiode wurden erstmals die Umsätze der Rosenbauer Rovereto mit 0,4 Mio € in den Konzernabschluss einbezogen.


Ertragslage

In den ersten drei Quartalen lag das EBIT mit 27,3 Mio € (1-9/2015: 27,6 Mio €) in der Dimension des Vorjahres. Verzögerungen bei Auslieferungen infolge der geopolitischen Lage in den Golfstaaten und der daraus resultierenden geringeren Fixkostendeckung sowie niedrigere Rohspannen ausgelieferter Aufträge sind die Ursache, dass die EBIT-Marge mit 4,5 % (1-9/2015: 4,4 %) nach dem dritten Quartal noch auf Vorjahresniveau liegt. Aufgrund der Bewertung von Termingeschäften hat sich das Finanzergebnis gegenüber dem Vorjahr auf -2,3 Mio € (1-9/2015: -1,7 Mio €) verschlechtert.

Das Konzern-EBT in der Berichtsperiode betrug 25,3 Mio € (1-9/2015: 26,4 Mio €)

Auftragslage

Der Rosenbauer Konzern verzeichnete in den ersten drei Quartalen eine verhaltene Auftragsentwicklung und erzielte einen Auftragseingang von 588,8 Mio € (1-9/2015: 698,6 Mio €). Der Auftragsbestand zum 30. September 2016 liegt mit 803,5 Mio € (30. September 2015: 846,1 Mio €) unter dem Vorjahreswert. Mit diesem Auftragsbestand verfügt der Rosenbauer Konzern über eine zufriedenstellende Auslastung der Fertigungsstätten sowie eine gute Visibilität in Bezug auf die  kommenden zehn Monate.

Finanz- und Vermögenslage

Branchenbedingt ist die Bilanzstruktur unterjährig durch ein hohes Working Capital geprägt. Dieses resultiert aus einer mehrmonatigen Durchlaufzeit der in Fertigung befindlichen Fahrzeuge. Zudem ist die unterjährig hohe Bilanzsumme von 708,9 Mio € (30. September 2015: 647,0 Mio €) auf das gestiegene Sachanlagevermögen finanziert durch Eigenkapital zurückzuführen.

Wegen des bevorstehenden Auslieferungsvolumens im laufenden Jahr erhöhten sich in der Berichtsperiode die Vorräte auf 197,9 Mio € (30. September 2015: 189,6 Mio €), die Fertigungsaufträge blieben mit 109,0 Mio € (30. September 2015: 102,9 Mio €) weiterhin auf hohem Niveau. Aufgrund verstärkter Auslieferungen vor dem Berichtsultimo stiegen die Forderungen gegenüber Kunden im Vergleich zur Vorjahresperiode auf 194,2 Mio € (30. September 2015: 176,1 Mio €). Damit liegt die Nettoverschuldung des Konzerns (der Saldo aus verzins-lichen Verbindlichkeiten abzüglich Zahlungsmittel und Wertpapiere) unterjährig mit 266,5 Mio € (30. September 2015: 253,9 Mio €) weiterhin auf hohem Niveau.

Aufgrund des hohen Working Capitals – insbesondere bedingt durch die hohen Kundenforderungen – ist der Cashflow aus der operativen Tätigkeit unterjährig mit -24,7 Mio € (1-9/2015: -67,0 Mio €) noch negativ. Zum Jahresende wird von einer Verbesserung des Cashflows aus der operativen Tätigkeit ausgegangen.


Ausblick 

In einigen Ländern Asiens war in den ersten Monaten des Jahres 2016 ein Rückgang der Nachfrage nach Feuerwehrausstattungen zu verzeichnen. Infolge der politischen Unruhen und des niedrigen Ölpreises ist keine Tendenz zu erkennen, dass diese Nachfrageschwäche bis zum Jahresende kompensiert werden kann. Zusätzlich führt auch die politische Lage in den Golfstaaten zu Verzögerungen bei Auslieferungen im laufenden Jahr.

Die daraus resultierende schwächere Umsatzentwicklung hat zur Folge, dass die ursprünglich prognostizierte Ergebnisverbesserung für das Geschäftsjahr 2016 trotz positiver Effekte aus den Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion nicht erreicht werden kann und ein Ergebnis in der Dimension des Vorjahres erwartet wird.

Der Quartalsbericht 3/2016 steht Ihnen unter auf der Rosenbauer Homepage  zum Download zur Verfügung.


#openingbell am 16.9.: Josef Pühringer läutet die Opening Bell für Freitag. Der Landeshauptmann von Oberösterreich gratuliert zu "150 Jahre Rosenbauer" und läutet die nächsten 150 für die börsenotierte AG ein ... Video zum 150er: https://www.youtube.com/watch?v=zm-6QhtbzoQ&feature=youtu.be http://www.rosenbauer.com http://www.openingbell.eu


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