Diese wäre jedoch erst oberhalb der Oberseite der Schiebezone bei 1,1514 USD in trockenen Tüchern. Bislang waren jegliche Ausbruchsversuche ohne Erfolg gewesen. Gelingt doch das Unterfangen, könnte es anschließend in Richtung der psychologischen Preisregion bei 1,2000 USD gehen. Die nächste Anlaufstelle liegt im Wochenchart bei 1,2246 USD in Form einer waagerechten Widerstandslinie.
Nach unten schützen beim EUR-USD derzeit gleich drei Unterstützungen vor deutlichen Kursverlusten. Der seit November 2015 bestehende Aufwärtstrend bei momentan 1,1210 USD konnte erst kürzlich erfolgreich getestet werden. Darunter bei aktuell 1,1090 USD ist der wieder steigende gewichtete 40-Wochen-Durchschnitt zu finden. Die „runde“ Zahl bei 1,1000 USD dient den Euro-Optimisten als weitere zuverlässige Verteidigungslinie.