Nach einem kurzzeitigen Sprung über die psychologische Marke bei 30 USD kann diese Preisregion zurzeit nicht verteidigt werden. Im wahrsten Sinn hat die Internationale Energie-Agentur (IEA) Öl ins Feuer geschüttet, wonach vorerst nicht mit einem baldigen Ende des Überangebots gerechnet wird.
Die Notierungen des „schwarzen Goldes“ der Sorte WTI büßen momentan um mehr als 3% auf 28,30 USD je Barrel ein.