ATX-Trends: Marinomed, voestalpine, OMV, Semperit ...

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat am Mittwoch einen ruhigen Handelstag mit moderaten Gewinnen beendet. Der heimische ATX gewann 0,51 Prozent auf 3.183,66 Punkte. Für den marktbreiteren ATX Prime ging es um 0,44 Prozent auf 1.610,97 Zähler hoch. Wichtige Impulse und Datenveröffentlichungen fehlten, die Blicke dürften sich bereits auf die heute Donnerstag anstehenden US-Inflationszahlen richten. Wie in der Früh bekannt wurde, ist die chinesische Wirtschaft in die Deflation gerutscht. Eine schwache Konsumnachfrage sowie Probleme am Immobilienmarkt führten im Juli zu einem Rückgang des allgemeinen Preisniveaus um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Meldung brachte aber keine klare Richtungsvorgabe: einerseits werden damit die Konjunktursorgen mit Blick auf die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt untermauert, andererseits dürfte eine nachlassende Preisdynamik die Hoffnungen auf ein Ende der weltweiten Zinsanhebungen durch die Notenbanken bestätigen.

In Wien gaben die Aktien der Voestalpine nach Zahlen um kräftige 1,7 Prozent nach. Der Stahlkonzern hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres unterm Strich und nach Steuern deutlich weniger verdient als noch vor einem Jahr. Das operative Ergebnis (EBIT) wurde mehr als halbiert. Analysten zeigten sich in einer ersten Reaktion wenig überrascht von den Zahlen. Marinomed-Papiere verteuerten sich um 0,2 Prozent. Marinomed hat eine langfristige Partnerschaft mit einer Firma aus Shanghai angekündigt. Die OMV -Titel stiegen um 2,7 Prozent, nachdem europaweit Öl- und Gaswerte gefragt sind. Edith Hlawati, Alleinvorständin der Staatsholding ÖBAG, sieht zudem keine politischen Interventionen sowie keinen Änderungsbedarf in der Eigentümerstruktur der OMV und vermutet ein Ende der Diskussion über die Verstaatlichung des Gasgeschäftes des Energiekonzerns. Einen Eingriff in die Strompreisbildung findet sie sinnvoll, aber nicht auf nationalstaatlicher Ebene, sagte sie zum "trend". Stärkster Wert im Prime Segment waren Semperit: die Aktien gewannen 4,3 Prozent an Wert."

Unternehmensnachrichten 

Wienerberger

Der heimische Ziegelproduzent Wienerberger berichtete heute seine Zahlen zum Q2/23, die ergebnisseitig im Rahmen der Erwartungen lagen. Die erste Jahreshälfte 2023 war aufgrund der anhaltend hohen Inflation und der steigenden Zinsen von einer geringeren Nachfrage in allen wesentlichen Endmärkten geprägt. Dementsprechend ging der Konzernumsatz um 19% auf €1.150,0 Mio. zurück. Die Profitabilität konnte trotz eines herausfordernden Marktumfeldes durch ein hervorragendes Preis- und Kostenmanagement auf sehr hohem Niveau gehalten werden. Das EBITDA betrug im Q2/23 €241,9 Mio. und lag demnach rund 25% unter dem Rekordwert im Vorjahresvergleichsquartal. Das EBIT ging um 31% auf €169,1 Mio. zurück, das Ergebnis nach Steuern lag mit €122,8 Mio. um 41% unter dem Vorjahr. Die Endmärkte in Europa haben sich im ersten Halbjahr wesentlich schlechter als ursprünglich angenommen entwickelt, weshalb Wienerberger seine Prognose für die Endmärkte angepasst hat. Während man im Neubau nun einen Rückgang von 30% (zuvor: -15%) erwartet, wird in der Renovierung ein Minus von 15% (zuvor: -3%) und in der Infrastruktur ein Rückgang von 10% (zuvor: -10%) erwartet. Der Ergebnisausblick wurde dennoch nicht nach unten angepasst sondern lediglich konkretisiert. Für das Geschäftsjahr 2023 geht das Unternehmen weiterhin von einer starken Performance aus und will ein operatives EBITDA von €800-820 Mio. erwirtschaften (zuvor: >€800 Mio.). Ergebnisbeiträge der Terreal Gruppe sind nicht inkludiert.

Q2/23: Umsatz: €1.150,0 Mio. (1.218,5e); EBITDA: €241,9 Mio. (241,7e); EBIT: €169,2 Mio. (171,8e); Nettoergebnis: €122,8 Mio. (128,2e)

 

Do & Co

Das heimische Cateringunternehmen Do & Co präsentierte heute seine Zahlen zum Q1/23-24, die leicht über den Analystenschätzungen lagen. DO & CO profitierte in allen Divisionen von einer erhöhten Nachfrage und verzeichnete mit einem Umsatz von €400,9 Mio. (Vj.: €288,3 Mio.) das umsatzstärkste Quartal in der Unternehmensgeschichte. Im Vergleich zum Vorjahr stellt dies eine Umsatzsteigerung in Höhe von €112,6 Mio. bzw. 39,0% dar.  Aus Wechselkursänderungen gegenüber dem Euro im Vergleich zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 ergibt sich ein negativer Effekt auf den Konzernumsatz in Höhe von €61,7 Mio., welcher großteils aus dem Verfall der türkischen Lira resultiert. Das EBITDA des DO & CO Konzerns beträgt im ersten Quartal des Wirtschaftsjahres 2023/2024 €43,3 Mio., eine Steigerung um 48,4% (Vj.: €29,2 Mio.). Die EBITDA-Marge beträgt 10,8% (Vj.: 10,1 %). Das konsolidierte Betriebsergebnis (EBIT) des DO & CO Konzerns beträgt €28,7 Mio. und liegt damit um €13,9 Mio. (+93,5%) über dem Vorjahr. Die EBIT-Marge beträgt 7,2% (Vj.: 5,1 %). Im Vergleich zum ersten Quartal des Wirtschaftsjahres 2022/2023 hat sich das Konzernergebnis (Net Result) im ersten Quartal 2023/2024 um €12,10 Mio., von €3,35 Mio. im Vorjahr auf €15,45 Mio., mehr als vervierfacht. DO & CO ist nach der schwierigen Corona-Zeit in der erfreulichen Lage sich nun einer großen Nachfrage zu erfreuen und wird alles unternehmen, um sich am Weltmarkt als Premium-Markenprodukt weiter zu etablieren. Der Fokus auf Innovation, beste Produktqualität und einzigartige Dienstleistung wird in Zukunft DO & CO noch mehr die Möglichkeit geben sich von seinen Mitbewerbern zu unterscheiden und auch seine Margen kontinuierlich zu verbessern.

Q1/23-24: Umsatz: €400,88 Mio. (405,5e), EBITDA: €43,3 Mio. (41,7e), EBIT: €28,7 Mio. (27,4e), Konzernergebnis: €15,5 Mio. (13,6e)

 

Österreichische Post

Die Österreichische Post präsentierte heute ihre Ergebnisse zum Q2/23, die ergebnisseitig leicht über den Analystenschätzungen lagen. Die Umsatzerlöse des Konzerns lagen im ersten Halbjahr 2023 bei €1.284,8 Mio. (+6,0%). Die Division Paket & Logistik zeigte einen Umsatzzuwachs von 9,9% auf €628,4 Mio. Das Geschäft in der Türkei blieb weiterhin von Inflation und Währungseffekten beeinträchtigt, es ist jedoch in allen Regionen gelungen, einen Anstieg im Umsatz zu erzielen. Die Division Brief & Werbepost verzeichnete im ersten Halbjahr 2023 einen leichten Umsatzrückgang von 0,2% auf €598,1 Mio., wobei ein Anstieg des klassischen Briefgeschäfts einem Rückgang in der Werbepost gegenüberstand. Ein starkes Umsatzwachstum von 41,3% auf €76,5 Mio. generierte die Division Filiale & Bank durch das verbesserte Zinsumfeld für Banken. Trotz der anhaltenden Herausforderungen konnte die Österreichische Post im ersten Halbjahr 2023 eine Verbesserung bei den wesentlichen Ergebniskennzahlen verzeichnen. Das EBITDA steigerte sich um 5,3% auf €189,0 Mio. und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von €91,0 Mio. auf €95,2 Mio. (+4,6%). Insbesondere die Division Filiale & Bank konnte erstmals ein positives EBIT von €1,1 Mio. beisteuern, nach €-20,7 Mio. im Vorjahr und war hauptverantwortlich für den Ergebniszuwachs. Das Konzernergebnis (EBIT) des zweiten Quartals veränderte sich von €51,4 Mio. auf €48,2 Mio. Das Periodenergebnis steigerte sich im ersten Halbjahr 2023 von €54,8 Mio. auf €78,6 Mio., daraus ergibt sich ein verbessertes Ergebnis je Aktie von €1,13 nach €0,83 in der Vorjahresperiode. Der Ausblick wurde größtenteils bestätigt. Die Österreichische Post peilt, basierend auf dem Konzernumsatz 2022 von €2,5 Mrd., ein Wachstum im mittleren einstelligen Bereich an (zuvor: unterer bis mittlerer einstelliger Bereich). Trotz dem erwarteten Kostenauftrieb durch die fortlaufende Inflation soll mit dem geplanten Umsatzwachstum für 2023 ein Ergebnis (EBIT) etwa am Niveau des Vorjahres erreicht werden.

Q2/23: Umsatzerlöse: €620,2 Mio. (636,0e); EBITDA: €93,9 Mio. (90,3e); EBIT: €48,2 Mio. (44,9e); Periodenergebnis: €466 Mio. (30,7e)

 

Mayr-Melnhof Karton

Der heimische Kartonhersteller Mayr-Melnhof veröffentlichte heute seine Ergebnisse zum Q2/23, die deutlich unter dem Vorjahresergebnis lagen. Die Entwicklung der Mayr Melnhof Gruppe im 1. Halbjahr reflektiert die anhaltend schwache Nachfrage im Karton- und Papierbereich nach dem Rekordjahr 2022. Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns lagen mit €2.181,4 Mio. leicht unter dem Vorjahreswert (1. HJ 2022: €2.218,5 Mio.). Einem vor allem mengenbedingten Rückgang in der Division MM Board & Paper stand ein akquisitions- und preisbedingter Anstieg in der Division MM Packaging gegenüber. Das betriebliche Ergebnis reduzierte sich um €181,0 Mio. von €285,0 Mio. auf €104,0 Mio. Dieser Rückgang ist vor allem auf umfangreiche markt- und umbaubedingte Stillstände bei MM Board & Paper zurückzuführen. Die Operating Margin des Konzerns lag somit bei 4,8% (1. HJ 2022: 12,8%). Finanzerträge beliefen sich auf €3,7 Mio. (1. HJ 2022: €2,3 Mio.). Der Anstieg der Finanzaufwendungen von €-15,6 Mio. auf €-24,7 Mio. resultiert insbesondere aus einem höheren Zinsaufwand für Schuldscheindarlehen und Finanzierungen für die erfolgten Akquisitionen und organische Wachstumsprojekte. Das „Sonstige Finanzergebnis – netto“ veränderte sich vorwiegend fremdwährungsbedingt von €-1,6 Mio. auf €-5,9 Mio. Mit €77,2 Mio. lag auch das Ergebnis vor Steuern unter dem Vorjahreswert (1. HJ 2022: €270,2 Mio.). Die Steuern vom Einkommen und Ertrag beliefen sich auf €13,9 Mio. nach €64,4 Mio. im 1. Halbjahr des Vorjahres, woraus sich ein effektiver Konzernsteuersatz von 17,9 % (1. HJ 2022: 23,8 %) ermittelt. Der Periodenüberschuss reduzierte sich von €205,8 Mio. auf €63,3 Mio. Aufgrund der schwachen Gesamtwirtschaft und anhaltender Kaufzurückhaltung der Konsumenten ist für die kommenden Monate keine Erholung der Nachfrage auf unseren Endmärkten zu erwarten. Während mehrere Inputpreise gesunken sind, gab es zuletzt einen leichten Anstieg der Recyclingpapierpreise. Wie in den letzten Monaten werden auch im 3. Quartal signifikante Maschinenabstellungen zur Anpassung der Produktion an die Marktnachfrage notwendig sein. MM begegnet dieser Entwicklung mit einem Profit und Cash Protection-Programm, welches umfassende Kosteneinsparungen, Working Capital-Optimierungen und Reduktionen bei Neuinvestitionen beinhaltet. Im Zentrum steht eine möglichst rasche Erholung der Margen, Reduktion der Nettoverschuldung und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Für das 3. Quartal 2023 ist jedoch weiter von einer angespannten Ergebnissituation auszugehen.

Q2/23: Umsatzerlöse: €1059,3 Mio. (Vj. 1,158,1); EBITDA: €97,7 Mio. (Vj. 220,8); EBIT: €42,4 Mio. (Vj. 173,9); Periodenüberschuss: €28,4 Mio. (Vj. 126,3)

 

Semperit

Das heimische Unternehmen der Gummiindustrie Semperit veröffentlichte heute seine Zahlen zum Q2/23, die im Hinblick auf die fortgeführten Geschäftsbereiche unter dem Vorjahr lagen. Im ersten Halbjahr 2023 erwirtschaftete die Semperit-Gruppe mit ihren fortgeführten Geschäftsbereichen einen Umsatz von €374,2 Mio. und ein EBITDA von €43,7 Mio. Dies liegt wie erwartet unter den vergleichbaren Vorjahreswerten (-5,2% beim Umsatz und -18,9% beim EBITDA), stellt im herausfordernden Marktumfeld allerdings eine durchaus solide Performance dar. So konnte im Sektor Industrie trotz eines um 4,5% geringeren Umsatzes die EBITDA-Marge mit 18% nahezu stabil gehalten werden. Das Ergebnis aus dem aufgegebenen Geschäftsbereich entwickelte sich wie erwartet aufgrund des starken Absatz- und Preisrückgangs bei Handschuhen negativ. Insgesamt war das Ergebnis nach Steuern der Semperit-Gruppe für das erste Halbjahr 2023 mit €3,9 Mio. positiv, nachdem es im Vergleichszeitraum 2022 vor allem aufgrund der auslaufenden pandemiebedingten Sonderkonjunktur im Handschuhbereich noch €34,7 Mio. erreicht hatte. Nach, im Vergleich zum Vorjahr, stabilen planmäßigen Abschreibungen lag das EBIT der fortgeführten Geschäftsbereiche bei €28,4 Mio. (1-6 2022: €38,8 Mio.) und die EBIT-Marge bei 7,6% (1-6 2022: 9,8%). Insgesamt war das Ergebnis nach Steuern (aus den fortgeführten und aufgegebenen Geschäftsbereichen) mit €3,9 Mio. positiv (1-6 2022: €34,7 Mio.). Das auf die Aktionäre der Semperit AG Holding entfallende Ergebnis je Aktie lag somit bei €0,20 (1-6 2022: €1,68). Im Rahmen der Fokussierung auf die zwei Divisionen Industrial Applications und Engineered Applica-tions und der damit einhergehenden Verschlankung der Organisation sollen im Overhead-Bereich weitere Einsparungen erzielt werden. Vor diesem Hintergrund wird der Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 bestätigt, wonach das EBITDA der fortgeführten Geschäftsbereiche am unteren Ende der Bandbreite zwischen €70 Mio. und 90 Mio. liegen soll.

Q2/23: Umsatzerlöse: €189,0 Mio. (Vj. 213,3); EBITDA: €22,9 Mio. (Vj. 33,7); EBIT: €15,2 Mio. (Vj. 26,2); Ergebnis nach Steuern: €3,5 Mio. (Vj. 19,2)

 

Polytec

Der heimische Automobilzulieferer Polytec hat heute seine Ergebnisse zum Q2/23 präsentiert, die trotz stärkerem Umsatz unter dem Vorjahr lagen. Der Konzernumsatz der POLYTEC GROUP betrug im ersten Halbjahr 2023 €339,6 Mio. und lag damit 19,2% über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (H1 2022: €285,0 Mio.). Im Verlauf des Jahres 2023 haben sich die Kundenabrufe deutlich verbessert. Die Markterholung und mehrere Produktneuanläufe führten zu den im Vergleich zum Vorjahr wesentlich höheren Umsatzzahlen. Das EBITDA der POLYTEC GROUP belief sich im ersten Halbjahr 2023 auf €17,0 Mio. (H1 2022: €17,7 Mio.). Die EBITDA-Marge reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozentpunkte von 6,2% auf 5,0%. Lieferverzögerungen bei dringend benötigten neuen Fertigungsanlagen, die entweder verspätet oder noch nicht geliefert wurden, beeinträchtigten die internen Produktionsabläufe und haben die Ergebnislage des Konzerns auch im zweiten Quartal 2023 deutlich belastet. Punktuelle Anlagenengpässe und eine hohe Dichte an Neuprojektanläufen führten zu Zusatzschichten und einer erhöhten Personalzahl. Das EBIT der POLYTEC GROUP betrug in den Monaten Jänner bis Juni 2023 €0,3 Mio. (H1 2022: €1,4 Mio.). Die EBIT-Marge ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,4 Prozentpunkte von 0,5% auf 0,1% zurück. Das Finanzergebnis betrug im ersten Halbjahr 2023 € –3,6 Mio. (H1 2022: € –1,2 Mio.). Das Ergebnis nach Steuern des ersten Halbjahres 2023 belief sich auf €–3,7 Mio. (H1 2022: €0,1 Mio.). Der Ausblick wurde bestätigt. Das Management der POLYTEC GROUP geht aus aktueller Sicht für das Geschäftsjahr 2023 von einem Konzernumsatz in der Größenordnung von rund €650 Mio. und einem positiven EBIT (operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern) aus. Die Umsatzzahlen spiegeln die leichte Erholung in den Kundenabrufen wider. Gleichzeitig führen die erfolgreichen Auftragsakquisen der Vorjahre zu einer punktuellen Aggregation bei Neuanläufen. Diese belasten zusammen mit den Lieferverzögerungen bei dringend benötigten neuen Fertigungsanlagen weiterhin die operative Effizienz. Es wird davon ausgegangen, dass die Mehrkosten durch Zusatzschichten, erhöhten Personalstand und anderer Sonderaufwendungen auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die Ertragslage des Konzerns beeinträchtigen. Mit einer Verbesserung der zuvor beschriebenen Einflüsse wird ab dem vierten Quartal 2023 gerechnet.

Q2/23: Umsatz: €171,7 Mio. (Vj. 136,1), EBITDA: €8,6 Mio. (Vj. 6,7), EBIT: €0,1 Mio. (Vj. -1,5), Ergebnis nach Steuern: €-2,4 Mio. (Vj. -1,5)



(10.08.2023)



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Mario Tunkowitsch

Research Wiener Privatbank

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