Zur Orientierung: Der ATX lag mit den Schlusskursen von gestern ytd bei -33,63 Prozent, der DAX bei -19,54 Prozent und der Dow Jones bei -15,43 Prozent.

Bank Austria Ökonom Stefan Bruckbauer hat heute recht unschöne Zahlen für die aktuelle Situation genannt. Motto: Schlechter war es in den letzten 20 Jahren nicht. Aber: Mit der bereits begonnen Lockerung der beschränkenden Maßnahmen, die sich in den kommenden Wochen fortsetzen sollte, wird sich das Geschäftsumfeld für die österreichische Industrie schrittweise wieder bessern. Der April sollte daher den Tiefpunkt der Corona Krise in der österreichischen Industrie markiert haben. „Nach dem massiven Einbruch im April sollte sich die Industriekonjunktur in den kommenden Wochen auf tiefem Niveau stabilisieren können. Allerdings ist erst mit einer spürbaren Lockerung der Maßnahmen der Beginn einer substanziellen Erholung zu erwarten. Wir gehen davon aus, dass in der zweiten Jahreshälfte ein Aufschwung einsetzen wird, der den Rückgang der Industrieproduktion im Gesamtjahr 2020 auf unter 10 Prozent begrenzt“, so Bruckbauer. Damit wären die Einbußen der österreichischen Industrie in der Corona Krise geringer als in der Finanzkrise, in der 2009 die Produktion um 12,7 Prozent abnahm.

Wir sind in der Finalwoche des 3. Aktienturniers, http://www.boerse-social.com/tournament . Das Semifinale (Ausgangssituation die Schlusskurse von Freitag) läuft noch bis Mittwoch Schlusskurse, wir sind also bei der Hälfte ca.. Das Finale findet dann an einem Tag, dem Donnerstag vor dem 1.-Mai-Feiertag, statt.

(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 28.04.)

mind the #gabb

Christian Drastil

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