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24.04.2017

Valentin Pfeil läuft haarscharf ins Glück (Vienna City Marathon)


Mit Bestzeit das WM-Limit um zehn Sekunden unterboten 

Die Leistung des besten Österreichers Valentin Pfeil die Zuschauer beim Vienna City Marathon in Atem. Der Oberösterreicher zeigte ein starkes Rennen und kämpfte auf den letzten Kilometern beherzt gegen das WM-Limit von 2:15 Stunden. In seinem erst zweiten Marathon schaffte der 28-Jährige eine Punktlandung und blieb zehn Sekunden unter der vom ÖLV geforderten Marke. „Am Schluss wurde es sehr hart und knapp. Ich bin einfach nur unglaublich glücklich, dass es sich ausgegangen ist.“ Damit steht sein nächstes Ziel fest: WM-Marathon in London. In den rund dreieinhalb Monaten gilt es nun so schnell wie möglich zu regenerieren und den neuen Formaufbau zu starten. 

Valentin Pfeil und sein Kampf gegen die Uhr 

Fast auf die Sekunde genau passierte eine starke Gruppe rund um Valentin Pfeil den Halbmarathon in einer Zeit von 1:06:48 Minuten. Zu diesem Zeitpunkt war Pfeils Trainingskollege Christian Steinhammer bereits ausgestiegen. Außer den Pacemakern unterstützte auch die Präsenz des Brasilianers Paulo Paula und des Tschechen Jiri Homolac den Oberösterreicher. Dieser hatte ein ähnliches Ziel wie Pfeil und wollte sich für die Weltmeisterschaften in London qualifizieren. Das Tempo des Österreichers konnte er eingangs des letzten Renndrittels nicht mehr halten. 

Wie er selbst bei der Pressekonferenz am Freitag angekündigt hatte, brauchte Pfeil in der entscheidenden Phase des Rennens ein Polster. Und tatsächlich wurden die Kilometer-Abschnitte sukzessive langsamer, der Österreicher blieb aber auf Kurs. Im Finale begann ein wahrer Zweikampf zwischen Pfeil, der mittlerweile seinen brasilianischen Begleiter ziehen lassen musste, und der Zeitnehmung. Mit letzter Kraft kämpfte er sich den Ring entlang Richtung Rathausplatz und schaffte die geforderte Zeit von 2:15 Stunden. „Es war kein Tropfen mehr im Tank“, gab er unmittelbar nach dem Zieldurchlauf im ORF-Interview zu. Mit einer Endzeit von 2:14:50 Stunden verpasste Pfeil die Top-Ten knapp und belegte Platz elf. „Die großartige Stimmung entlang der Strecke wird mir lange in Erinnerung bleiben. Die Zuschauer haben mich überragend angefeuert. Das hat mir sehr geholfen“, so der 28-Jährige. 

Als nächstbeste Österreicher überquerten Peter Herzog (2:23:13 Stunden, Rang 19) und Christian Robin (2:29:31, Rang 24) die Ziellinie vor dem Burgtheater. 

Ergebnis Vienna City Marathon der Männer 

1. Albert Korir (KEN) 2:08:40 Stunden 
2. Ishmael Bushendich (KEN) 2:08:42 Stunden 
3. Ezekiel Omullo (KEN) 2:09:10 Stunden 
4. Alfonce Kigen (KEN) 2:10:24 Stunden 
5. Suleiman Simotwo (KEN) 2:10:36 Stunden 
6. Regasa Mindaye (ETH) 2:10:51 Stunden 
7. Deribe Robi (ETH) 2:10:55 Stunden 
8. Vincent Torotich (KEN) 2:12:39 Stunden 
9. Paulo Paula (BRA) 2:14:17 Stunden 
10. Eliud Magut (KEN) 2:14:38 Stunden 
11. Valentin Pfeil (AUT) 2:24:50 Stunden 
… 
19. Peter Herzog (AUT) 2:23:13 Stunden 
24. Christian Robin (AUT) 2:29:31 Stunden 
25. Stefan Linseder (AUT) 2:30:36 Stunden 
26. Philipp Aigner (AUT) 2:30:41 Stunden

Im Original hier erschienen: Valentin Pfeil läuft haarscharf ins Gl?ck


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24.04.2017

Valentin Pfeil läuft haarscharf ins Glück (Vienna City Marathon)


Mit Bestzeit das WM-Limit um zehn Sekunden unterboten 

Die Leistung des besten Österreichers Valentin Pfeil die Zuschauer beim Vienna City Marathon in Atem. Der Oberösterreicher zeigte ein starkes Rennen und kämpfte auf den letzten Kilometern beherzt gegen das WM-Limit von 2:15 Stunden. In seinem erst zweiten Marathon schaffte der 28-Jährige eine Punktlandung und blieb zehn Sekunden unter der vom ÖLV geforderten Marke. „Am Schluss wurde es sehr hart und knapp. Ich bin einfach nur unglaublich glücklich, dass es sich ausgegangen ist.“ Damit steht sein nächstes Ziel fest: WM-Marathon in London. In den rund dreieinhalb Monaten gilt es nun so schnell wie möglich zu regenerieren und den neuen Formaufbau zu starten. 

Valentin Pfeil und sein Kampf gegen die Uhr 

Fast auf die Sekunde genau passierte eine starke Gruppe rund um Valentin Pfeil den Halbmarathon in einer Zeit von 1:06:48 Minuten. Zu diesem Zeitpunkt war Pfeils Trainingskollege Christian Steinhammer bereits ausgestiegen. Außer den Pacemakern unterstützte auch die Präsenz des Brasilianers Paulo Paula und des Tschechen Jiri Homolac den Oberösterreicher. Dieser hatte ein ähnliches Ziel wie Pfeil und wollte sich für die Weltmeisterschaften in London qualifizieren. Das Tempo des Österreichers konnte er eingangs des letzten Renndrittels nicht mehr halten. 

Wie er selbst bei der Pressekonferenz am Freitag angekündigt hatte, brauchte Pfeil in der entscheidenden Phase des Rennens ein Polster. Und tatsächlich wurden die Kilometer-Abschnitte sukzessive langsamer, der Österreicher blieb aber auf Kurs. Im Finale begann ein wahrer Zweikampf zwischen Pfeil, der mittlerweile seinen brasilianischen Begleiter ziehen lassen musste, und der Zeitnehmung. Mit letzter Kraft kämpfte er sich den Ring entlang Richtung Rathausplatz und schaffte die geforderte Zeit von 2:15 Stunden. „Es war kein Tropfen mehr im Tank“, gab er unmittelbar nach dem Zieldurchlauf im ORF-Interview zu. Mit einer Endzeit von 2:14:50 Stunden verpasste Pfeil die Top-Ten knapp und belegte Platz elf. „Die großartige Stimmung entlang der Strecke wird mir lange in Erinnerung bleiben. Die Zuschauer haben mich überragend angefeuert. Das hat mir sehr geholfen“, so der 28-Jährige. 

Als nächstbeste Österreicher überquerten Peter Herzog (2:23:13 Stunden, Rang 19) und Christian Robin (2:29:31, Rang 24) die Ziellinie vor dem Burgtheater. 

Ergebnis Vienna City Marathon der Männer 

1. Albert Korir (KEN) 2:08:40 Stunden 
2. Ishmael Bushendich (KEN) 2:08:42 Stunden 
3. Ezekiel Omullo (KEN) 2:09:10 Stunden 
4. Alfonce Kigen (KEN) 2:10:24 Stunden 
5. Suleiman Simotwo (KEN) 2:10:36 Stunden 
6. Regasa Mindaye (ETH) 2:10:51 Stunden 
7. Deribe Robi (ETH) 2:10:55 Stunden 
8. Vincent Torotich (KEN) 2:12:39 Stunden 
9. Paulo Paula (BRA) 2:14:17 Stunden 
10. Eliud Magut (KEN) 2:14:38 Stunden 
11. Valentin Pfeil (AUT) 2:24:50 Stunden 
… 
19. Peter Herzog (AUT) 2:23:13 Stunden 
24. Christian Robin (AUT) 2:29:31 Stunden 
25. Stefan Linseder (AUT) 2:30:36 Stunden 
26. Philipp Aigner (AUT) 2:30:41 Stunden

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