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03.07.2016

ÖLV-Teams auf den Rängen 6 und 7 bei der Berglauf-EM in Arco di Trento (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


Die heutige Uphill-Downhill-Variante der Berglauf-Europameisterschaften in Arco di Trento, in der Nähe des Gardasees, hatten es sich. Regen machte eine schwierige Strecke noch selektiver, Gastgeber Italien jubelte über 10 Medaillen (3 x Gold, 6 x Silber, 1 x Bronze). Österreichs Bilanz mit den Rängen 6 und 7 in den Teamwertungen bei Männern und Frauen ist positiv. 

Den Anfang machte das Rennen der Juniorinnen über 4,03km und 200 Höhenmetern. Insgesamt 40 Läuferinnen stellten sich der Herausforderung - darunter auch die beiden Tirolerinnen Hannah Moser und Lisa Achleitner (beide SC LT Breitenbach). Moser zeigte eine tolle Leistung und belegte bei ihrem EM-Debüt in 20:36min den 13. Platz, Achleitner klassierte sich auf Rang 24 (21:20min). Der Sieg ging an die Tschechin Michaela Strànskà (18:03min), die mit mehr als einer Minute Vorsprung auf die Italienierin Giulia Zanne (19:08min) und Heidi Davies (GBR, 19:09min) im Stadtzentrum von Arco das Ziel erreichte.

Katharina Zipser beste Österreicherin

Bei den Damen über 8,5km und 500m Höhenmeter waren unter den 52 Bergläuferinnen drei ÖLV-Athletinnen zu finden. Gold ging an Emily Collinge (GBR, 43:41min) vor den beiden Italienerinnen Alice Gaggi (44:08min) und Sara Bottarelli (44:24min). Als beste heimische Läuferin kam Katharina Zipser (SK Rückenwind) als 27. nach 48:53min ins Ziel. Sandrina Illes (LV-Marswiese, Foto links), die, wie sie selbst auf ihrer Website schreibt, bei den Bergabpassagen immer wieder Ränge verlor, schloss ihr EM-Debüt im Berglauf auf Rang 30 in 49:12min ab. Exakt eine Minute dahinter finishte Karin Freitag (LG-Decker Itter) auf Platz 36.
Mit 93 Platzierungspunkten erreichten die ÖLV-Damen den 7. Platz in der Teamwertung und konnten die Teams der Türkei, Ukraine und San Marino hinter sich lassen.

Simon Lechleitner als 18. bester ÖLV-Läufer

Bei den Herren gab es einen italienischen Doppelsieg durch die Dematteis-Zwillinge, wobei Bernard seinem Bruder Martin auf den letzten Metern den Sieg schenkte. In 53:33min und 53:34min waren die beiden eine Klasse für sich, Dritter wurde der Türke Ahmet Arslam in 54:09min. 

Als bester Österreich kam Simon Lechleitner (LG-Decker Itter) auf Platz 18 (57:27min), drei Ränge vor Lukas Gärtner (LTV BAWAG PSK Köflach, 57,43min). Beide konnten den starken Schweizer David Schneider, der auch für den Wiener Verein LV Falsche Hasen antritt und im Vorjahr Vize-Europameister in Porto Moniz war, auf Platz 22 verweisen. Mit Manuel Innerhofer (LG Oberpinzgau) landete der dritte ÖLV-Athlet unmittelbar dahinter auf Rang 25 (57:56min).

Das kompakte Auftreten aller drei heimischen Bergläufer im 69-köpfigen Teilnehmerfeld bescherte unserem Männerteam den sehr guten sechsten Platz in der Teamwertung unter 15 Nationen. Die rot-weiß-rote Mannschaft ließ unter anderem die Türkei (7.), Polen (8.), Portugal (9.) , Spanien (10.) und Deutschland (12.) hinter sich.

Im Original hier erschienen: ÖLV-Teams auf den Rängen 6 und 7 bei der Berglauf-EM in Arco di Trento


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Karin Freitag, (© Wilhelm Lilge)




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Die heutige Uphill-Downhill-Variante der Berglauf-Europameisterschaften in Arco di Trento, in der Nähe des Gardasees, hatten es sich. Regen machte eine schwierige Strecke noch selektiver, Gastgeber Italien jubelte über 10 Medaillen (3 x Gold, 6 x Silber, 1 x Bronze). Österreichs Bilanz mit den Rängen 6 und 7 in den Teamwertungen bei Männern und Frauen ist positiv. 

Den Anfang machte das Rennen der Juniorinnen über 4,03km und 200 Höhenmetern. Insgesamt 40 Läuferinnen stellten sich der Herausforderung - darunter auch die beiden Tirolerinnen Hannah Moser und Lisa Achleitner (beide SC LT Breitenbach). Moser zeigte eine tolle Leistung und belegte bei ihrem EM-Debüt in 20:36min den 13. Platz, Achleitner klassierte sich auf Rang 24 (21:20min). Der Sieg ging an die Tschechin Michaela Strànskà (18:03min), die mit mehr als einer Minute Vorsprung auf die Italienierin Giulia Zanne (19:08min) und Heidi Davies (GBR, 19:09min) im Stadtzentrum von Arco das Ziel erreichte.

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Bei den Damen über 8,5km und 500m Höhenmeter waren unter den 52 Bergläuferinnen drei ÖLV-Athletinnen zu finden. Gold ging an Emily Collinge (GBR, 43:41min) vor den beiden Italienerinnen Alice Gaggi (44:08min) und Sara Bottarelli (44:24min). Als beste heimische Läuferin kam Katharina Zipser (SK Rückenwind) als 27. nach 48:53min ins Ziel. Sandrina Illes (LV-Marswiese, Foto links), die, wie sie selbst auf ihrer Website schreibt, bei den Bergabpassagen immer wieder Ränge verlor, schloss ihr EM-Debüt im Berglauf auf Rang 30 in 49:12min ab. Exakt eine Minute dahinter finishte Karin Freitag (LG-Decker Itter) auf Platz 36.
Mit 93 Platzierungspunkten erreichten die ÖLV-Damen den 7. Platz in der Teamwertung und konnten die Teams der Türkei, Ukraine und San Marino hinter sich lassen.

Simon Lechleitner als 18. bester ÖLV-Läufer

Bei den Herren gab es einen italienischen Doppelsieg durch die Dematteis-Zwillinge, wobei Bernard seinem Bruder Martin auf den letzten Metern den Sieg schenkte. In 53:33min und 53:34min waren die beiden eine Klasse für sich, Dritter wurde der Türke Ahmet Arslam in 54:09min. 

Als bester Österreich kam Simon Lechleitner (LG-Decker Itter) auf Platz 18 (57:27min), drei Ränge vor Lukas Gärtner (LTV BAWAG PSK Köflach, 57,43min). Beide konnten den starken Schweizer David Schneider, der auch für den Wiener Verein LV Falsche Hasen antritt und im Vorjahr Vize-Europameister in Porto Moniz war, auf Platz 22 verweisen. Mit Manuel Innerhofer (LG Oberpinzgau) landete der dritte ÖLV-Athlet unmittelbar dahinter auf Rang 25 (57:56min).

Das kompakte Auftreten aller drei heimischen Bergläufer im 69-köpfigen Teilnehmerfeld bescherte unserem Männerteam den sehr guten sechsten Platz in der Teamwertung unter 15 Nationen. Die rot-weiß-rote Mannschaft ließ unter anderem die Türkei (7.), Polen (8.), Portugal (9.) , Spanien (10.) und Deutschland (12.) hinter sich.

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