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21.07.2015

Beate Schrott knackt Olympia- und WM-Limit über 100m Hürden (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


Beate Schrott (AUT). Foto: GEPA pictures/ Markus Oberlaender
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Hürdensprinterin Beate Schrott (Union St. Pölten) hat beim Leichtathletik-Meeting „Gala dei Castelli“ in Bellinzona, Schweiz, das Limit für die IAAF Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Peking (22.-30. August) und das Olympialimit für Rio 2016 erbracht. In 12,92 Sekunden (Wind +0,4) über die 100 Hürden erreichte sie den fünften Platz und blieb klar unter der geforderten Marke von 13,00 Sekunden. Erst am vergangenen Freitag hat sie beim Austrian Top Meeting in Ried mit 13,09 Sekunden ihre starke Form bewiesen. Jetzt ist der Leistungssprung zur Limitmarke geglückt.

"Habe nochmals von vorne anfangen müssen"

„Ich bin so froh, so erleichtert! Es ist von Woche zu Woche besser gelaufen im Training und bei den Rennen. Aber es ist ein Unterschied, ob man das Limit schon hat, oder man glaubt, dass man es laufen kann. Nach dem Sturz zu Saisonbeginn in Hengelo war bei mir der Wurm drin. Ich habe nochmals von vorne anfangen müssen. Die Pause war absolut richtig. Seither geht es bergauf“, sagte eine überglückliche Beate Schrott in einer ersten Reaktion.

Mit dem heutigen Rennen ist sie bis auf eine Zehntelsekunde an ihren ÖLV-Rekord von 12,82 Sekunden herangekommen, den sie am 17. Juli 2012 in Luzern gelaufen ist.

Nach Diskuswerfer Gerhard Mayer und 5000m-Läuferin Jennifer Wenth ist Schrott die dritte österreichische Leichtathletin mit Qualifikation für Rio 2016. Nach verletzungsbedingt schwierigen Jahren seit dem siebten Platz im Olympiafinale von London 2012 und einem holprigen Saisonbeginn 2015 ist die 27-jährige Niederösterreicherin nun wieder zurück auf der Erfolgsspur.

Im Original hier erschienen: Beate Schrott knackt Olympia- und WM-Limit über 100m Hürden


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Hürdensprinterin Beate Schrott (Union St. Pölten) hat beim Leichtathletik-Meeting „Gala dei Castelli“ in Bellinzona, Schweiz, das Limit für die IAAF Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Peking (22.-30. August) und das Olympialimit für Rio 2016 erbracht. In 12,92 Sekunden (Wind +0,4) über die 100 Hürden erreichte sie den fünften Platz und blieb klar unter der geforderten Marke von 13,00 Sekunden. Erst am vergangenen Freitag hat sie beim Austrian Top Meeting in Ried mit 13,09 Sekunden ihre starke Form bewiesen. Jetzt ist der Leistungssprung zur Limitmarke geglückt.

"Habe nochmals von vorne anfangen müssen"

„Ich bin so froh, so erleichtert! Es ist von Woche zu Woche besser gelaufen im Training und bei den Rennen. Aber es ist ein Unterschied, ob man das Limit schon hat, oder man glaubt, dass man es laufen kann. Nach dem Sturz zu Saisonbeginn in Hengelo war bei mir der Wurm drin. Ich habe nochmals von vorne anfangen müssen. Die Pause war absolut richtig. Seither geht es bergauf“, sagte eine überglückliche Beate Schrott in einer ersten Reaktion.

Mit dem heutigen Rennen ist sie bis auf eine Zehntelsekunde an ihren ÖLV-Rekord von 12,82 Sekunden herangekommen, den sie am 17. Juli 2012 in Luzern gelaufen ist.

Nach Diskuswerfer Gerhard Mayer und 5000m-Läuferin Jennifer Wenth ist Schrott die dritte österreichische Leichtathletin mit Qualifikation für Rio 2016. Nach verletzungsbedingt schwierigen Jahren seit dem siebten Platz im Olympiafinale von London 2012 und einem holprigen Saisonbeginn 2015 ist die 27-jährige Niederösterreicherin nun wieder zurück auf der Erfolgsspur.

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