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01.07.2015

Open Water Swim Session(Jochen Gold)


Heute war das Wetter perfekt und ich habe es endlich geschafft schon zeitig in der Früh am Süssenbrunner Badeteich zu sein. Es war schon ein irgendwie komisches Gefühl um kurz nach 6 Uhr morgens in der Swim-Short mit dem Neopren unterm Arm Richtung Wasser zu gehen. Als ich mir dann den Neopren anzog spürte ich direkt die Blicke der Damen und Herren die mit ihren Hunden die Morgenrunde drehten und sich dachten, was macht der Spinner da.

Das absolut angenehme am Süssenbrunner Badeteich ist die Temperatur, die zwar frisch aber nicht eiskalt ist. Zehn Minuten Einschwimmen, zehn Minuten Dauerschwimmen im mittleren Tempo, zehn Minuten Ausschwimmen mit ein paar kurzen Technikeinheiten dazwischen hatte mir Lissi von TriStyle auf meinen Plan geschrieben. Laut Google Maps hat der Badeteich an der breiteste Stelle eine Distanz von rund 220m, ich entschied mich aber für die Ost-West-Variante mit fast genau 200m Breite. 

Schwimmen ist nicht gleich Schwimmen und wo man schwimmt ist ebenfalls ein sehr entscheidender Faktor. Im Pool hat man immer beste Sicht und immer Orientierungspunkte die einem den Weg zeigen. Heute morgen war das Wasser am Rand glasklar, an den tieferen Stellen war die Sicht jedoch gleich null. Dieses Gefühl nicht zu sehen wo man schwimmt ist anfangs ein recht unangenehmes und sicherlich eine der Hürden beim Schwimmen im Open Water. Den richtigen bzw. direkten Weg zu finden ist eine Frage der Technik und ich kenne unzählige Triathleten, die bei Wettbewerben sicherlich weitaus mehr Meter geschwommen sind, als sie eigentlich mussten.

Alles in allem war es ein sehr gelungener Start in den Morgen und mit der Sonne im Gesicht schwimmt es sich fast wie im Urlaub (Hier möchte ich noch anmerken, dass gegen die Sonne schwimmen auch so seine Tücken hat). Dieses Urlaubsfeeling hat mir auch wahrscheinlich ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, als ich mit vielen, vielen anderen mich von Hirschstetten Richtung Süd-Ost-Tangente staute. Morgen geht’s wieder auf’s Rad, ich freu mich schon!

Hakuna Matata!

#IMAT #IMAT2016 #Road2Klagenfurt #Ironman #TriStyle #IMBlog #Runplugged

 


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Die Aufgaben des Bundesministeriums für öffentlichen Dienst und Sport (BMÖDS) sind die Sicherstellung einer modernen Verwaltungssteuerung sowie die Förderung der gesellschafts-, sozial- und gesundheitspolitischen Funktion des Sports.

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Wasser, Rucksack, Baden, Schwimmen


See, Wasser, Stille


Jochen Gold




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01.07.2015

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Heute war das Wetter perfekt und ich habe es endlich geschafft schon zeitig in der Früh am Süssenbrunner Badeteich zu sein. Es war schon ein irgendwie komisches Gefühl um kurz nach 6 Uhr morgens in der Swim-Short mit dem Neopren unterm Arm Richtung Wasser zu gehen. Als ich mir dann den Neopren anzog spürte ich direkt die Blicke der Damen und Herren die mit ihren Hunden die Morgenrunde drehten und sich dachten, was macht der Spinner da.

Das absolut angenehme am Süssenbrunner Badeteich ist die Temperatur, die zwar frisch aber nicht eiskalt ist. Zehn Minuten Einschwimmen, zehn Minuten Dauerschwimmen im mittleren Tempo, zehn Minuten Ausschwimmen mit ein paar kurzen Technikeinheiten dazwischen hatte mir Lissi von TriStyle auf meinen Plan geschrieben. Laut Google Maps hat der Badeteich an der breiteste Stelle eine Distanz von rund 220m, ich entschied mich aber für die Ost-West-Variante mit fast genau 200m Breite. 

Schwimmen ist nicht gleich Schwimmen und wo man schwimmt ist ebenfalls ein sehr entscheidender Faktor. Im Pool hat man immer beste Sicht und immer Orientierungspunkte die einem den Weg zeigen. Heute morgen war das Wasser am Rand glasklar, an den tieferen Stellen war die Sicht jedoch gleich null. Dieses Gefühl nicht zu sehen wo man schwimmt ist anfangs ein recht unangenehmes und sicherlich eine der Hürden beim Schwimmen im Open Water. Den richtigen bzw. direkten Weg zu finden ist eine Frage der Technik und ich kenne unzählige Triathleten, die bei Wettbewerben sicherlich weitaus mehr Meter geschwommen sind, als sie eigentlich mussten.

Alles in allem war es ein sehr gelungener Start in den Morgen und mit der Sonne im Gesicht schwimmt es sich fast wie im Urlaub (Hier möchte ich noch anmerken, dass gegen die Sonne schwimmen auch so seine Tücken hat). Dieses Urlaubsfeeling hat mir auch wahrscheinlich ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, als ich mit vielen, vielen anderen mich von Hirschstetten Richtung Süd-Ost-Tangente staute. Morgen geht’s wieder auf’s Rad, ich freu mich schon!

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Jochen Gold auf dem Weg zum Ironman 2016. 

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