07.07.2023,
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Wien (OTS) - Durch die vorausschauende digitale Wartung wird das
Problem im Idealfall bereits behoben, bevor es noch akut wird und als
technische Störung in Erscheinung tritt. Entscheidend ist, dass die
Aufzugsanlage digital an das TOC Technical Operations Center
angebunden ist. Der positive Nebeneffekt für die Klimabilanz:
Anfahrten der Schindler-Servicetechniker können optimiert und damit
der CO2-Ausstoß reduziert werden.
Die wichtigsten Punkte im Überblick:
Langjährige, sehr erfahrene Servicetechniker:innen arbeiten seit
2006 im Technical Operations Center am Wienerberg an der
Perfektionierung der digitalen Wartung.
Im Technical Operations Center werden rund um die Uhr kleinste Abweichung einer Anlage erkannt, an das System gemeldet und vorausschauend aus der Ferne behoben. Die durchschnittliche Ausfallzeit eines vernetzten Aufzugs wurde auf diese Weise um bis zu 34 Prozent verkürzt.\nAlle Schindler-Serviceteams sind über ihr Smartphone mit einem digitalen Werkzeugkoffer ausgestattet. Durch FieldLink können die Mitarbeiter:innen im Technical Operations Center ihre Daten und Analysen direkt mit den Serviceteams teilen.\nDurch die österreichweite Serviceflotte sind die Servicetechniker:innen im Fall der Fälle schnell vor Ort. Die Lagerflächen in allen Geschäftsstellen garantieren die meist reibungslose Verfügbarkeit von Ersatzteilen.\nNeben dem Technical Operations Center ist auch die Servicehotline rund um die Uhr erreichbar. Durch den nationalen Rufaufbau und Native Speaker ist eine perfekte Verbindung garantiert. Durch den gemeinsamen Firmensitz am Wienerberg stehen technische und Servicemitarbeiter:innen im engen Austausch. Die Schindler-Notrufzentrale ist zudem für mindestens 24 Stunden notstromversorgt erreichbar.\n „Unsere digitalen Schnittstellen werden laufend verbessert und
erlauben eine noch raschere, reibungslosere Kommunikation. Sobald wir
im Vorfeld eine kleinste Abweichung erkennen, werden die Symptome
online aus der Ferne behoben. Die Techniker:innen unseres Technical
Operations Center korrigieren damit vorausschauend Störungen, bevor
es noch zu einem Ausfall der Aufzugsanlage oder zu erkennbaren
Problemen kommt“, sagt Schindler-Geschäftsführer Daniel Reisenberger.
Kleinste Abweichungen werden dem System gemeldet
Sobald ein Aufzug digital mit dem Technical Operations Center
verbunden ist, können alle Funktionen und Daten der Anlage rund um
die Uhr überwacht werden. Die ersten Abweichungen oder Anomalien, sei
es, dass sich die Aufzugstüre langsamer schließt oder die
Aufzugslampen nicht mehr voll leuchten, werden automatisch an das
System gemeldet. Die Techniker:innen im Technical Operations Center
können so ohne Verzögerung und aus der Ferne die ersten Maßnahmen und
digitalen Reparaturen setzen. Müssen Techniker:innen zur Anlage
entsandt werden, erhalten diese bereits vor der Anfahrt alle
relevanten Informationen der Fehleranalyse auf ihr Handy. So weiß das
Serviceteam schon vor der Abfahrt, welche Ersatzteile mitzunehmen
sind.
Tempo und Qualität der Datenübermittlung machen einen Unterschied
Gerade in einem hochalpinen Berghotel macht jede eingesparte Fahrt
einen Unterschied. Kunden im Bereich der kritischen Infrastruktur
etwa im Krankenhaus oder Seniorenheim profitieren davon, dass die
Störung digital aus der Ferne behoben wird oder sich der Monteur
bereits auf den Weg macht, wenn die erste Anomalie erkennbar ist.
Damit wird das Problem vorausschauend korrigiert, und die Anlage
bleibt ohne Ausfall voll einsatzfähig.
Eine Kampagne für Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiter:innen
„Da die Mitarbeiter:innen unseres Technical Operations Center im
Hintergrund sehr effektiv und in höchster Präzession ihren Job
erledigen, bleiben sie für unsere Kundinnen und Kunden meist
unbemerkt. Probleme werden erkannt und gelöst, bevor sie überhaupt
als Störung wahrgenommen werden. Digitale Prävention ist unsere
Kernkompetenz, aber ein Job ohne Scheinwerferlicht. Mit einer
österreichweiten Kampagne wollen wir diese Leistungen jetzt vor den
Vorhang holen. Mit dem Slogan ´Unsere Service Teams sind immer für
Sie da, ob Sie sie sehen - oder nicht´, wollen wir den Einsatz und
das Know-how hinter der digitalen Wartung kommunizieren. Das ist eine
Kampagne für unsere Kundinnen, Kunden aber auch für unsere
Mitarbeiter:innen, die in kurzen Spots erzählen, worin ihr Job
besteht und welchen Mehrwert sie damit für unsere Kundschaft
generieren“, sagt Reisenberger abschließend.
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Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.
VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.
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