16.05.2022, 1876 Zeichen
Zwischen Valneva und der Europäischen Kommission läuft derzeit eine Mediation bezüglich Covid-Impfstoff-Vertrag. Wie berichtet, möchte die Europäische Kommission den Vorverkaufsvertrag mit Valneva kündigen, da der Zeitplan aufgrund der noch ausstehenden Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde seitens Valneva nicht eingehalten werden konnte. Valneva muss nun bis Mitte Juni die Marktzulassung erhalten oder akzeptable Maßnahmen zur Nachbesserung vorschlagen.
Das Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) tagt in dieser Woche (16. bis 19. Mai) und dann erst wieder gegen Ende Juni. Ob es also bis Mitte Juni zu einer positiven Meinung kommt, ist fraglich, bei einem Conference Call am Montag Nachmittag betonte Valneva CEO Thomas Lingelbach aber, dass deshalb auch Maßnahmen zur Nachbessserung des Vertrages vorgeschlagen werden können.
Derzeit würden aber auch Gespräche mit einzelnen großen Mitglieds-Ländern erfolgen, die den traditionell hergestellten Covid-Impfstoff von Valneva in ihren Pandemie-Plan aufnehmen möchten. Auch mit den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), die den Impfstoff, wie berichtet, jüngst zugelassen haben, laufen Verhandlungen. Die Impfquote in VAE ist zwar sehr hoch, das Land bereite sich aber schon auf die kommende Herbst- und Wintersaison vor, erklärt Lingelbach. Das Vertrags-Volumen wird derzeit ausgearbeitet. "Unser Produkt kann einen Mehrwert für die Impfprogramme liefern", ist sich Lingelbach sicher. Man baue derzeit zu einigen Ländern außerhalb Europas Beziehungen auf. "Wir arbeiten hart daran, unseren Impfstoff zu positionieren," bekräftigt der CEO.
Wie berichtet, werden die Vorauszahlungen der Europäischen Kommission nicht zurückbezahlt. Über die konkreten Summen wird keine Auskunft gegeben, allerdings seien 30 Prozent der jeweiligen Orders als Vorausbzahlung vereinbart worden, hiess es bei dem Call.
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