18.05.2021, 1505 Zeichen
Folgende Frage stellte ich an die Nationalbank:
"Die Anleihen-Ankaufprogramme der EZB zur Stabilisierung der Finanzsysteme fallen ja unter die "Unkonventionellen Massnahmen". Nun ist es so, dass jedes EZB-Mitglied "eigene" Staatsanleihen rückkauft, dies nie am Primärmarkt, sondern nur Sekundärmarkt, wenn ich das richtig verstanden habe. Nun die Frage: Hat Österreich eigentlich auch Anleihen über Pari rückgekauft in den vergangenen Quartalen? Und wenn ja, was war der höchste Preis, der für einen Ankauf bezahlt wurde?"
Die Antwort kam prompt: Nun, die OeNB kauft keine Anleihen „zurück“. "Die Anleihen der Republik Österreich werden von der ÖBFA begeben, wir kaufen am Sekundärmarkt zu aktuellen Marktpreisen. Zu Details einzelner Transaktionen nehmen wir keine Stellung", sagte ein OeNB-Sprecher.
Aber freilich: Die EZB-Rat habe 2020 eine Ausweitung der schon bestehenden Wertpapierankäufe vorgenommen und ist mit einem neuen Ankaufprogramm (Pandemic Emergency Purchase Programme – PEPP) den Verwerfungen auf den Finanzmärkten sowie einem damit einhergehenden Wirtschaftseinbruch zielgerichtet entgegengetreten. "Die Geldpolitik hat sich damit als ein entscheidender stabilisierender Faktor erwiesen", sagte der Sprecher.
Das brachte der OeNB auch ein wesentlich niedrigeres Nettozinsergebnis. Wie hoch die höchste negative Rendite war, die die OeNB bis Ende der jeweiligen Laufzeit eingekauft hat, bleibt offen.
(DRA)
(Der Input von gabb Wissen für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 18.05.)
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 97/365: Zwei Finfluencer of the Year reden über den aktuellen Crash und was man daraus lernen kann
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