18.05.2021, 2066 Zeichen
Der Leiterplatten- und IC-Substratehersteller AT&S hat im abgelaufenen Geschäftsjahr sowohl bei Umsatz als auch beim Ergebnis eine Steigerung im zweistelligen Bereich erreicht. Der Konzernumsatz lag mit 1.188,2 Mio. Euro (VJ: 1.000,6 Mio. Euro) und einer Steigerung von 19 Prozent auf Rekordniveau. Währungsbereinigt sei der Konzernumsatz sogar um 22 Prozent gestiegen, so das Unternehmen. Das EBIT verbesserte sich von 47,4 Mio. Euro auf 79,8 Mio. Euro. Die EBIT-Marge lag bei 6,7 Prozent (Vorjahr: 4,7 Prozent). Das Konzernergebnis erhöhte sich von 19,8 Mio. Euro im Vorjahr auf 47,4 Mio. Euro. CEO Andreas Gerstenmayer: „Wir wachsen – mit einer hohen Profitabilität – stärker als der Markt. Und wir haben in der Vergangenheit die Voraussetzungen geschaffen, schnell reagieren zu können, und gleichzeitig konsequent an der Fortsetzung der Wachstumsstrategie zu arbeiten. Auf dem Weg zu unseren Zielen sind wir voll auf Kurs“.
AT&S verfügt über Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten von 552,9 Mio. Euro (VJ: 418,0 Mio. Euro) sowie zusätzlich über finanzielle Vermögenswerte von 39,7 Mio. Euro und über 418,6 Mio. Euro an nicht genutzten Kreditlinien zur Sicherstellung der Finanzierung des künftigen Investitionsprogramms und kurzfristig fälliger Rückzahlungen. „AT&S ist wirtschaftlich stabil aufgestellt und verfügt über eine robuste Bilanzstruktur, die im zurückliegenden Jahr durch Kapitalmaßnahmen weiter gestärkt wurde. Zur Sicherstellung der Finanzierung der bevorstehenden Investitionen und der laufenden Geschäftstätigkeit werden wir auch weiterhin unsere Kapitalstruktur optimieren und ausbauen“, sagt CFO Simone Faath.
Für das laufende Geschäftsjahr 2021/22 erwartet das Mangement ein Umsatzwachstum von 13 bis 15 Prozent. Dabei wird ein Euro/US-Dollar-Wechselkurs von 1,18 unterstellt. Unter Berücksichtigung der Sondereffekte in der Höhe von rund 40 Mio. Euro – aus dem Anlauf der neuen Produktionskapazitäten in Chongqing – wird die bereinigte EBITDA-Marge voraussichtlich zwischen 21 bis 23 Prozent liegen. (Anmerkung: 20,7 Prozent in 2020/2021).
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AT&S CEO Andreas Gerstenmayer, Credit: AT&S
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