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Zugemailt von / gefunden bei: BKS (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
BKS Bank setzt auf Green Banking
Die börsenotierte BKS Bank blickt auf ein respektables Jahr 2020 zurück. 2021 steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit und einer klimafreundlicheren Wirtschaft.
„Kein Unternehmen wird daran vorbeikommen, sein Geschäftsmodell nach- haltiger auszurichten. Die sowohl von der EU als auch von Österreich ange- strebte Klimaneutralität werden große wirtschaftliche und regulatorische Veränderungen mit sich bringen. Denken Sie nur an die Stichworte Erneuer- bare Energie, Kreislaufwirtschaft, Dekarbonisierung oder Biodiversität“, er- klärt BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer. „In diesen Verän- derungsprozessen stecken aber auch sehr viele Chancen. Beispielsweise werden durch die Umsetzung des geplanten Erneuerbaren-Ausbau-Geset- zes 500 Mio. EUR an Investitionsvolumen für Projekte zum Thema Grüner Wasserstoff für die Industrie mobilisiert, in den Ausbau der Wind-, Wasser- und Sonnenkraft sollen jährlich rund 1 Mrd. EUR investiert werden. Private können erstmals Energiegemeinschaften bilden. Mit unserer Nachhaltig- keitskompetenz unterstützten wir Unternehmen und Private dabei, von die- sen Chancen zu profitieren“, so Stockbauer. Als nachhaltigste Bank Öster- reichs verfügen wir über großes Know-how zu diesen Themen und können unseren Kunden bei den Themen Green Finance inklusive Förderungen und bei Green Investment bestens zur Seite stehen.“
Volumen nachhaltiger Produkte steigt deutlich
Die große Erfahrung der BKS Bank und das hohe Vertrauen, dass ihre Kun- den ihr in diesem Bereich entgegenbringen, spiegelt sich auch in der Ent- wicklung des nachhaltigen Produktvolumens wider. „So konnten wir 2020 das Volumen unserer nachhaltigen Produkte von 400 Mio. EUR auf 580 Mio. EUR ausbauen. In dieser Zahl erfasst sind nur Neugeschäfte ab 2017. Damit erwirtschaften wir bereits 5,9 % der Bilanzsumme mit nachhaltigen Finanzierungs- und Veranlagungsprodukten. Unser Ziel ist es, diesen Anteil bis 2025 auf 15 % zu steigern“, erzählt die Vorstandsvorsitzende. Das Volu- men nachhaltiger Finanzierungen stieg auf 413,3 Mio. EUR – davon hatten 315,5 Mio. EUR einen ökologischen Verwendungszweck. 2020 legte die BKS Bank erneut je einen Green und Social Bond auf. Mit dem Green Bond wurde das Projekt „Nachhaltige Energieversorgung und Abluftreinigung“ der Hermes Schleifmittel Ges.m.b.H. finanziert. Der Social Bond wurde zur Fi- nanzierung der Sanierung der Neuen Mittelschule Hartberg Rieger aufgelegt. Auch das Grüne Sparbuch wurde rege nachgefragt. Mit dem neuen Natur & Zukunft-Konto, das einen Beitrag zur Aufforstung von Schutzwäldern und zur Hintanhaltung des Klimawandels leistet, hat die BKS Bank 2020 ein weiteres sehr gut angenommenes nachhaltiges Produkt in ihr Angebot aufgenommen.
Green Building: Ausstieg aus Öl fast abgeschlossen
Die nachhaltigen Aktivitäten der BKS Bank fokussieren sich aber nicht nur auf nachhaltige Produkte. „Im Green Deal berichtet die Europäische Kom- mission, dass auf Gebäude 40 % des Energiebedarfs entfallen. Daher spielt das Thema nachhaltig Bauen und Sanieren für uns eine große Rolle. Unser WohnCoaches beraten unsere Kunden während der gesamten Bauphase zu weit mehr, als nur über Finanzierungstrukturen und Förderungen. Auch selbst setzen wir aktiv Akzente. So haben wir den Ausstieg aus Ölheizungen fast abgeschlossen. Von 70 Immobilien der BKS Bank werden derzeit nur noch drei mit Öl beheizt. Die Umrüstung des letzten Objekts wird 2022 ab- geschlossen sein. Neue Bauprojekte, wie das BKS-Holzquartier in Kla- genfurt, oder BKS-Lebenswert in Eisenstadt, werden von ÖGNI hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit zertifiziert“, berichtet Stockbauer.
Die Vorstandsvorsitzende sieht auch einen engen Zusammenhang zwi- schen Nachhaltigkeit und dem zweiten großen Megatrend im Bankgeschäft, der Digitalisierung. „2020 haben wir unseren Kunden rund 3,2 Mio. Doku-mente in die E-Box unserer digitalen Kundenportale MyNet und BizzNet zu- gestellt. Unser Mitarbeiter haben an über 6.400 Videokonferenzen teilgenommen und dadurch viele Dienstreisen eingespart“, nennt Stockbauer als Beispiele. Die BKS Bank treibt die Digitalisierung konsequent voran.
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Aktien auf dem Radar:CPI Europe AG, Palfinger, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, OMV, voestalpine, Andritz, AT&S, Lenzing, ATX, ATX Prime, ATX TR, Rosgix, Addiko Bank, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Polytec Group, Wolford, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Rosenbauer, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Deutsche Post.
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28.03.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Raiffeisen Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem wöchentlichen Marktausblick von Raiffeisen Research: Die seit Mitte Februar andauernde Achterbahnfahrt an den globalen Aktienmärkten setzte sich auch an den jüngsten Handelstagen weitgehend fort. Im Vergleich zu den letzten Wochen, die zeitweise von einer äußerst diametralen Entwicklung zwischen Growth- und Valuewerten geprägt waren, griff die Schwäche aus dem Tech-Sektor nun aber auch auf den breiten Markt über. Lediglich der Versorger- und Energiesektor, letzterer getrieben vom wieder etwas angestiegenen Ölpreis, konnten sich vom Markttrend abkoppeln.
Solide Wirtschaftsdaten, wie die Schnellschätzung des Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe der Eurozone, welche den höchsten Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 1997 auswies, spielten nur eine untergeordnete Rolle. Marktbeherrschendes Thema ist weiterhin die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen. In Relation zu den vergangenen Entwicklungen konnte der leichte Rückgang ebendieser jedoch nicht mehr als klarer Indikator für die Aktienmarktentwicklung des Growth- und Valuebereichs herangezogen werden. Vielmehr verlief diese zuletzt deutlich erratischer, wobei die gemischte Stimmung sich auf Wochensicht vor allem in Europa in Form von Kursrückgängen manifestierte. Die Schwäche am alten Kontinent kommt dabei nicht allzu überraschend, schließlich resultierte die Sektorrotation zugunsten klassischer "Old Economy" jüngst in einer beeindruckenden Rally bei ATX, DAX und Euro STOXX 50. Wie auch in unserem aktuellen Quartalsupdate dargelegt, sehen wir dieses Szenario nach wie vor auch mittelfristig intakt. In Anbetracht der Rally und des damit einhergehenden Bewertungsaufbaus, der vor allem US-Valueaktien nicht mehr wirklich günstig erscheinen lässt, ist ein Durchatmen an den Märkten vielmehr sogar als positiv zu betrachten.
Dass nach dem Momentumbereich nun auch bei Valuewerten die Euphorie wieder vermehrt der Realität weicht, ist für den breiten Aktienmarkt im Allgemeinen durchaus als positiv zu bewerten. So wurden einem Bericht von Bloomberg zufolge deutlich weniger Stimulus Schecks in den USA direkt in Aktien investiert, als ursprünglich erwartet. Ein weiteres Indiz für ein abnehmendes Interesse aus dem Retailbereich stellen die rückläufigen Handelsvolumina bei den als WallStreetBets- oder Zockertitel verschrienen Aktien dar. Auch der Hype rund um SPACs – Mantelgesellschaften, mit deren Hilfe Kapital über die Börse eingesammelt wird – scheint abzunehmen, wie an den enttäuschenden Zuteilungskursen bei den jüngsten Börsegängen zu beobachten war. Zwar besteht durch das zuletzt überbordende Sentiment weiterhin Anpassungspotenzial, wir sehen jedoch eine graduelle Bewegung in Richtung mehr Normalität – eine Entwicklung, die für den Aktienmarkt im Gesamten durchaus zu begrüßen ist.
Fundamentaltechnisch ist bis zum Start der US-Berichtsaison Mitte April kaum mit großen Impulsen an den Aktienmärkten zu rechnen. Es besteht daher in Ermangelung treibender Newsflows die Chance, dass neben dem Tauziehen zwischen Value und Growth weiter kontinuierlich Druck aus dem Markt abgelassen wird, was auch für den breiten Markt weitere Rücksetzer zur Folge haben könnte. Wie erratisch die Stimmung derzeit ist, kann auch an den Kursgewinnen europäischer Aktien am Freitag abgelesen werden, die konträr zum bisherigen Wochenverlauf stehen – ein Indiz dafür, dass Anleger oftmals besser damit bedient sind, solche Phasen ohne klare Richtung einfach auszusitzen und nicht versuchen sollten jede Marktbewegung zu "timen".
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UBS
UBS bietet weltweit finanzielle Beratung und Lösungen für private, institutionelle und Firmenkunden als auch für private Kundinnen und Kunden in der Schweiz. UBS mit dem Hauptsitz in Zürich hat eine weltweite Präsenz in allen wichtigen Finanzmärkten.
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31.03.2021, 4538 Zeichen
Zugemailt von / gefunden bei: BKS (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
BKS Bank setzt auf Green Banking
Die börsenotierte BKS Bank blickt auf ein respektables Jahr 2020 zurück. 2021 steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit und einer klimafreundlicheren Wirtschaft.
„Kein Unternehmen wird daran vorbeikommen, sein Geschäftsmodell nach- haltiger auszurichten. Die sowohl von der EU als auch von Österreich ange- strebte Klimaneutralität werden große wirtschaftliche und regulatorische Veränderungen mit sich bringen. Denken Sie nur an die Stichworte Erneuer- bare Energie, Kreislaufwirtschaft, Dekarbonisierung oder Biodiversität“, er- klärt BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer. „In diesen Verän- derungsprozessen stecken aber auch sehr viele Chancen. Beispielsweise werden durch die Umsetzung des geplanten Erneuerbaren-Ausbau-Geset- zes 500 Mio. EUR an Investitionsvolumen für Projekte zum Thema Grüner Wasserstoff für die Industrie mobilisiert, in den Ausbau der Wind-, Wasser- und Sonnenkraft sollen jährlich rund 1 Mrd. EUR investiert werden. Private können erstmals Energiegemeinschaften bilden. Mit unserer Nachhaltig- keitskompetenz unterstützten wir Unternehmen und Private dabei, von die- sen Chancen zu profitieren“, so Stockbauer. Als nachhaltigste Bank Öster- reichs verfügen wir über großes Know-how zu diesen Themen und können unseren Kunden bei den Themen Green Finance inklusive Förderungen und bei Green Investment bestens zur Seite stehen.“
Volumen nachhaltiger Produkte steigt deutlich
Die große Erfahrung der BKS Bank und das hohe Vertrauen, dass ihre Kun- den ihr in diesem Bereich entgegenbringen, spiegelt sich auch in der Ent- wicklung des nachhaltigen Produktvolumens wider. „So konnten wir 2020 das Volumen unserer nachhaltigen Produkte von 400 Mio. EUR auf 580 Mio. EUR ausbauen. In dieser Zahl erfasst sind nur Neugeschäfte ab 2017. Damit erwirtschaften wir bereits 5,9 % der Bilanzsumme mit nachhaltigen Finanzierungs- und Veranlagungsprodukten. Unser Ziel ist es, diesen Anteil bis 2025 auf 15 % zu steigern“, erzählt die Vorstandsvorsitzende. Das Volu- men nachhaltiger Finanzierungen stieg auf 413,3 Mio. EUR – davon hatten 315,5 Mio. EUR einen ökologischen Verwendungszweck. 2020 legte die BKS Bank erneut je einen Green und Social Bond auf. Mit dem Green Bond wurde das Projekt „Nachhaltige Energieversorgung und Abluftreinigung“ der Hermes Schleifmittel Ges.m.b.H. finanziert. Der Social Bond wurde zur Fi- nanzierung der Sanierung der Neuen Mittelschule Hartberg Rieger aufgelegt. Auch das Grüne Sparbuch wurde rege nachgefragt. Mit dem neuen Natur & Zukunft-Konto, das einen Beitrag zur Aufforstung von Schutzwäldern und zur Hintanhaltung des Klimawandels leistet, hat die BKS Bank 2020 ein weiteres sehr gut angenommenes nachhaltiges Produkt in ihr Angebot aufgenommen.
Green Building: Ausstieg aus Öl fast abgeschlossen
Die nachhaltigen Aktivitäten der BKS Bank fokussieren sich aber nicht nur auf nachhaltige Produkte. „Im Green Deal berichtet die Europäische Kom- mission, dass auf Gebäude 40 % des Energiebedarfs entfallen. Daher spielt das Thema nachhaltig Bauen und Sanieren für uns eine große Rolle. Unser WohnCoaches beraten unsere Kunden während der gesamten Bauphase zu weit mehr, als nur über Finanzierungstrukturen und Förderungen. Auch selbst setzen wir aktiv Akzente. So haben wir den Ausstieg aus Ölheizungen fast abgeschlossen. Von 70 Immobilien der BKS Bank werden derzeit nur noch drei mit Öl beheizt. Die Umrüstung des letzten Objekts wird 2022 ab- geschlossen sein. Neue Bauprojekte, wie das BKS-Holzquartier in Kla- genfurt, oder BKS-Lebenswert in Eisenstadt, werden von ÖGNI hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit zertifiziert“, berichtet Stockbauer.
Die Vorstandsvorsitzende sieht auch einen engen Zusammenhang zwi- schen Nachhaltigkeit und dem zweiten großen Megatrend im Bankgeschäft, der Digitalisierung. „2020 haben wir unseren Kunden rund 3,2 Mio. Doku-mente in die E-Box unserer digitalen Kundenportale MyNet und BizzNet zu- gestellt. Unser Mitarbeiter haben an über 6.400 Videokonferenzen teilgenommen und dadurch viele Dienstreisen eingespart“, nennt Stockbauer als Beispiele. Die BKS Bank treibt die Digitalisierung konsequent voran.
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