09.02.2021,
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Jahresergebnis/Quartalsbericht
Wien -
* Die Umsatzerlöse der Gruppe sanken um 1,2 %, bedingt durch Erlöse aus dem
Verkauf von Endgeräten, während die Erlöse aus Dienstleistungen trotz hoher
Roaming-Verluste (~2% der Umsatzerlöse) und negativer Währungseffekte
unverändert blieben.
o Die Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen gingen auf Gruppenebene nur
geringfügig um 0,7 % zurück, da das Wachstum in Österreich, Bulgarien und
Serbien die Rückgänge in Weißrussland und Slowenien nahezu komplett auffing.
o Die Erlöse aus Festnetzdienstleistungen stiegen um 0,5 %, da das Wachstum in
Bulgarien und Slowenien den Rückgang in anderen internationalen Märkten mehr
als kompensierte. In Österreich blieben die Erlöse stabil.
o Die Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten gingen um 8,1 % zurück, was auf
eine deutlich geringere Anzahl verkaufter Geräte infolge des Lockdowns zum
Jahresende zurückzuführen ist.
Die Zahl der Vertragskunden im Mobilfunkgeschäft stieg um 5,1 % und es wurden in fast allen Märkten Zuwächse verzeichnet.\nFestnetz-RGUs gingen um 1,6 % zurück, da das gruppenweite Wachstum im Bereich Breitband mit hohen Bandbreiten-RGUs den gruppenweiten Rückgang bei Breitband mit geringer Bandbreite und Sprach-RGUs im Festnetz in Österreich nicht kompensieren konnte.\nOhne Restrukturierungsaufwendungen stieg das EBITDA der Gruppe infolge betrieblicher Effizienz um 2,8 % an.\n o Ohne Währungs- und Einmaleffekte sowie Restrukturierungsaufwendungen erhöhte
sich das EBITDA um 5,0 %.
o In Österreich führten erfolgreiche Kosteneinsparungsmaßnahmen in Verbindung
mit höheren Erlösen aus Dienstleistungen zu einem Wachstum des EBITDA vor
Restrukturierungsaufwendungen von 4,2 %.
o In den CEE-Märkten erhöhte sich das EBITDA ohne Einmal- und Währungseffekte
um 3,7 %(berichtet: -1,2 %), was auf das Wachstum in Bulgarien, Serbien und
Nordmazedonien zurückzuführen war.
* Die Anlagenzugänge sanken auf Gruppenebene im Geschäftsjahr 2020 um 26,0 % und
verringerten sich in Österreich um 13,4 %. Die CAPEX-Reduktion war eine
Entscheidung, die Anfang 2020 getroffen wurde, um die Flexibilität in
instabilen Zeiten aufgrund der COVID-19 Pandemie zu gewährleisten.
o Im Geschäftsjahr 2020 stieg der Free Cashflow um 159,9 Mio. EUR aufgrund der
angekündigten Kürzungen der Anlagenzugänge (Rückgang der Zahlungen für
Anlagenzugänge um 131,3 Mio. EUR) und einer besseren operativen Entwicklung.
Die A1 Telekom Austria Group arbeitet derzeit an der Entwicklung von Alternativen, um durch eine gezielte Fokussierung des Managements auf interne Effizienzen und höhere Vermietungsquoten mehr Nutzen aus ihrem Bestand an Sendemasten zu ziehen.\nAusblick 2021: rund 1 % höhere Umsatzerlöse, Anlagenzugänge von rund 800 Mio. EUR ohne Frequenzinvestitionen und Akquisitionen.\nEnde der Mitteilung euro adhoc
Anhänge zur Meldung:
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http://resources.euroadhoc.com/documents/287/5/10661244/0/TKA_Q4_2020_Ergebnisbericht.pdf
Emittent: Telekom Austria AG
Lassallestrasse 9
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Telefon: 004350664 47500
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Email: investor.relations@a1.group
WWW: www.a1.group
ISIN: AT0000720008
Indizes: ATX, WBI
Börsen: Wien
Sprache: Deutsch
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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
SportWoche Podcast #153: Bilanz nach dem Grunddurchgang in Österreich und wow Ronivaldo, Fitz & Dragovic (C&C Monthly 03/25)
Telekom Austria
Akt. Indikation: 8.76 / 8.84
Uhrzeit: 13:04:12
Veränderung zu letztem SK: 0.00%
Letzter SK: 8.80 ( -0.34%)
Bildnachweis
1.
Ralf Lellig ist neuer Leiter des A1 Großkundenvertriebs: Credit: A1 Telekom Austria
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