03.02.2020, 1861 Zeichen
Die VBV-Pensionskasse konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einer Performance von 11,7 Prozent das beste Veranlagungsergebnis seit 1993 erzielen, wie die Pensionskasse mitteilt. Zudem konnte sie die Anzahl der Berechtigten auf 331.100 Personen ausbauen. Mit Ende 2019 verwaltete die führende Pensionskasse Österreichs Sozialkapital in der Höhe von 7,66 Mrd. Euro. "Wir konnten durch Übernahmen, wie unter anderem der Porsche Pensionskasse, und gewonnenen Ausschreibungen unseren Kundenstamm und in weiterer Folge auch die Marktführerschaft weiter auszubauen. Damit sind wir weiterhin die führende österreichische Pensionskasse", so Gernot Heschl, Vorstandsvorsitzender der VBV-Pensionskasse.
Günther Schiendl, für Veranlagung zuständiges Mitglied des Vorstandes der VBV-Pensionskasse: "Wir freuen uns besonders, dass unser Kurs der nachhaltigen Veranlagung - klimafreundlich, aber unverändert ertragsorientiert - so erfolgreich ist. Dies spiegelt auch die langfristige Durchschnittsperformance der letzten fünf Jahre mit 3,94 Prozent bzw. der letzten 8 Jahre mit 5,16 Prozent beziehungsweise der letzten 10 Jahre mit 4,39 Prozent wieder."
"Die VBV-Pensionskasse wird sich zukünftig noch stärker mit Sustainable Finance beschäftigen und den Klimaschutz noch stärker in ihre Veranlagungsstrategien einbeziehen. So setzen wir schon heute zunehmend Transitionsstrategien um, die die negativen finanziellen Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Anlageportfolien reduzieren. Zugleich suchen wir gezielt nach den positiven finanziellen Chancen, die zum Beispiel im Zusammenhang mit der Entwicklung und Verbreiterung neuer Klimaschutz- und Energietechnologien entstehen. Das heißt konkret, dass wir mehr und mehr in diese Unternehmen investieren werden, und immer weniger in jene Sektoren die unter Klimaschutz-Aspekten problematisch sind", erklärt Günther Schiendl.
Börsepeople im Podcast S18/15: Veronika Korbei
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VBV-Firmensitz in Wien (Foto: VBV/Tanzer)
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