10.09.2019, 1822 Zeichen
Die Wiener Privatbank konnte im 1. Halbjahr 2019 das Periodenergebnis ohne Fremdanteile auf 1,71 Mio. Euro (1-6/2018: 0,74 Mio.) steigern. Das Ergebnis vor Steuern wurde von 1,29 Mio. Euro auf 2,34 Mio. Euro verbessert.
Für das 2. Halbjahr rechnet die Wiener Privatbank damit, dass die Rahmenbedingungen an den Kapitalmärkten zwar volatil bleiben, sich aber dennoch positiv für die Aktienmärkte bestätigen werden. Am Wiener Markt für Immobilien-Investments rechnet die Bank mit einer unverändert stabilen Nachfrage in den kommenden Monaten.
Die Wiener Privatbank wird im zweiten Halbjahr 2019 wie bisher auf ihre Expertise in den Kerngeschäftsfeldern Kapitalmarkt und Immobilien sowie auf den Ausbau ihrer Geschäftstätigkeit setzen. „Es ist uns in kürzester Zeit gelungen, zu einem der wesentlichsten Player im „Direct Market Plus“ der Wiener Börse zu werden. Bei fast allen in diesem Segment neu an der Börse notierenden Unternehmen durfte die Wiener Privatbank die Kapitalmaßnahmen begleiten“, betont Vorstand Eduard Berger. Auch das Geschäftsfeld Immobilien zeigt einen ungebrochenen positiven Trend, wie Vorstand Helmut Hardt berichtet: „Unsere Altwiener-Vorsorgewohnungen sind nach wie vor sehr gefragt, aber auch mit neuen Projekten liegen wir am Puls der Zeit. So können wir unseren Kunden auch ein Paket an Top-Wohnungen beim Triiiple-Projekt anbieten.“
Im Private Banking konzentriert sich die Wiener Privatbank auf die Stärkung des heimischen, des CEE und CIS-Marktes. Mit der Arca Capital Gruppe verfügt die Wiener Privatbank darüber hinaus über einen verlässlichen Kooperationspartner, der das Wachstum der Bank in den CEE-Ländern auch in Zukunft ergänzen und unterstützen wird. Für die zweite Hälfte des Jahres geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2019 von einer weiterhin soliden Unternehmensentwicklung aus.
Wiener Börse Party #843: ATX zieht trotz S&P weiter, Indexfragen bei Erste und Immofinanz, Delisting für Ex-Do&Co-Bremse
Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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