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14.08.2019

Zugemailt von / gefunden bei: ING Diba (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Negative Einstellung
Verglichen mit der Vorjahresumfrage, ist die Einstellung zu Bitcoin und Co. noch schlechter geworden. So waren es 2018 noch 20% der Österreicher die meinten, dass Kryptogeld die Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs ist, heuer sind es 17%. An die Bedeutung als Anlageform glaubten 2018 17% der Österreicher, nun sind es 14%.

Dieser Trend – dass sich die Bitcoin-Euphorie weiter abschwächt – zeigt sich auch in den anderen europäischen Ländern. Ausnahmen sind hierbei die Türkei, Polen und Rumänien.
„Die ING International Survey zeigt immer sehr deutlich, worauf die Österreicher Wert legen – nämlich auf Sicherheit im Zahlungsverkehr und bei der Geldanlage. Risiko bzw. starke Kursschwankungen wollen möglichst vermieden werden. Wenig verwunderlich also, dass Kryptogeld hierzulande auf keinen besonders fruchtbaren Boden fällt. Auch glauben derzeit nur 15% der Österreicher, dass der Kurs von digitalen Währungen in den kommenden 12 Monaten steigt“, kommentieren die Experten der ING die Ergebnisse der Studie.

Österreicher brauchen Bitcoin und Co. am allerwenigsten
Nur 5% würden ihr Gehalt in Bitcoins ausgezahlt haben wollen. Auch damit liegen die Österreicher am Ende der Bitcoin-Lover-Skala. Den Spitzenplatz belegen wieder die Türken: ganze 36% könnten sich für eine Lohnzahlung in Kryptowährung begeistern.
Auch auf ein Krypto-Konto ihrer Bank verzichten die meisten liebend gerne. Nur 12% waren bei der Umfrage der Meinung, dass Banken Girokonten auch in Kryptowährungen anbieten sollten. Und hierbei ebenso: Nirgendwo sonst ist Ablehnung so hoch wie in der Alpenrepublik.

Hohe Ablehnung durch viel Wissen?
Im Rahmen der Studie wurde auch der Wissensstand in Sachen Kryptogeld abgefragt. Im Vergleich zu den anderen untersuchten Ländern, wissen die Österreicher überdurchschnittlich viel über digitale Währungen.
Eine mögliche Schlussfolgerung ist daher, dass die Ablehnung dort höher ist, wo man mehr über das Thema weiß.
Das Wissen übrigens beziehen die Österreicher hauptsächlich aus den klassischen Medien gefolgt von auf Kryptowährungen spezialisierten Websites.

Über die Umfrage
Die Umfrage erfolgte im Rahmen der ING International Survey – einer Studienserie, die im Auftrag der ING Group regelmäßig verschiedene Aspekte rund um die Themen „Sparen, persönliche Finanzen, Digitalisierung/Banking und Wohnen“ beleuchtet. Für die aktuelle Umfrage wurden vom Institut Ipsos online in 13 Ländern Europas (Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Spanien, Türkei, Tschechien) sowie den USA und Australien knapp 15.000 Personen ab 18 Jahren befragt. In Österreich wurden über 1.000 Personen befragt.


Bitcoin Muffel Österreich by ING Diba



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Polytec verstärkt sich klug im Automotive-Bereich


13.08.2019

Zugemailt von / gefunden bei: Polytec (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

POLYTEC GROUP schließt Vereinbarung zur Übernahme des Automotive-Geschäftsbetriebs der Wayand AG

Hörsching (pta/13.08.2019/16:25) .
Die POLYTEC GROUP hat heute einen Unternehmenskaufvertrag zur Übernahme des Automotive-Geschäftsbereichs der insolventen Wayand Gruppe mit Sitz in Idar-Oberstein, Deutschland, abgeschlossen. Das geplante Closing der Transaktion soll - vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung sowie der Erfüllung weiterer aufschiebender Bedingungen - voraussichtlich Anfang September 2019 erfolgen.

Die Wayand AG beschäftigt aktuell rund 400 Mitarbeiter. Zu den Produkten des Automotive-Geschäftsbereichs zählen im wesentlichen Kunststoffteile und Module für europäische Premium-Fahrzeughersteller.

Die Unternehmensakquisition erfolgt in Umsetzung der POLYTEC-Strategie zur Stärkung der Marktposition in Europa und des Geschäftsbereichs Car Styling. In Folge der Übernahme des operativen Geschäfts der Wayand AG soll im Geschäftsjahr 2020 ein zusätzlicher Umsatz in Höhe von rund EUR 50 Millionen erzielt werden.

Mit der Übernahme dieses Geschäftsbereichs der Wayand Gruppe würde die POLYTEC GROUP sowohl ihre Marktstellung als führender Hersteller von Kunststofflösungen und Produzent von Originalzubehörteilen aus Kunststoff für die europäische Automobilindustrie weiter ausbauen als auch bestehende Kundenverbindungen weiter vertiefen und neue Kunden gewinnen.

 


Polytec Geschäftsbericht 2018 - https://boerse-social.com/financebooks/show/polytec_geschaftsbericht_2018


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