17.06.2019, 1850 Zeichen
Die Albanische Börse und die Wiener Börse werden im Bereich Marktdaten kooperieren. Finanzinformationsdienstleister und Datenvendoren können künftig über die zentrale Datenleitung der Wiener Börse auch Marktdaten in Echtzeit-Qualität aus Albanien beziehen. Die One-Stop-Shop-Lösung der Wiener Börse reduziert den administrativen, rechtlichen und technischen Aufwand für die Kunden auf ein Minimum, betont die Wiener Börse in einer Aussendung. "Mit Unterstützung des Schweizer Staatssekretariats für Wirtschaft und der Weltbank hat Albanien neue Investitions- und Kapitalmarktgesetze ausgearbeitet, um die albanische Gesetzgebung an EU-Richtlinien anzunähern. Die albanische Nationalbank und Finanzmarktaufsicht arbeiten auch gemeinsam an der Lizenzierung und Beaufsichtigung einer Zentralverwahrstelle für nichtstaatliche Wertpapiere. Davon erwarten wir uns einen Impuls für den Wertpapierhandel in Albanien. Die Daten-Kooperation mit der Wiener Börse hilft uns dabei, das Vertrauen in unseren Markt aufzubauen und die albanische Börse in Europa bekannter zu machen", sagt Artan Gjergji, CEO der Albanischen Börse.
„Unsere Zusammenarbeit mit der Albanischen Börse zeigt, wie zwei Börsen ihre Stärken bündeln können. Wir sind stolz, mit unserem Know-how und unserer Technologie, die internationale Sichtbarkeit eines wichtigen Marktes in der Balkan-Region und dessen weitere Ausrichtung auf EU-Standards zu unterstützen", sagt Ludwig Nießen, COO & CTO der Wiener Börse.
Die Wiener Börse verbreitet weltweit Daten von 11 Märkten über einen Datenfeed: Informationen zu Wertpapieren aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kasachstan, Kroatien, Nordmazedonien, Österreich, Serbien, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Handelsdaten der Energiebörse EXAA Energy Exchange Austria. Mehr als 18.000 Endverbraucher aus rund 60 Ländern nutzen den zentralen Datenfeed.
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