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01.06.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Wie bereits angekündigt, ist das 1. Quartal 2019 von weniger Projektfertigstellungen und Übergaben im Verhältnis zum Vorjahresquartal gekennzeichnet. Daher schrumpfte auch die Gesamtleistung von EUR 219,9 Mio. auf EUR 71,6 Mio. und ist vor allem auf den Baufortschritt bei den Immobilienprojekten zurückzuführen (vor allem Holiday Inn in Gdansk und ein Wohnbauprojekt in Berlin). Der Nettogewinn im 1. Quartal 2019 lag mit EUR 5,9 Mio. jedoch nur einen Hauch unter dem Vorjahresquartal.
Ausblick. Für 2019 erwartet das Management die Rekordergebnisse von 2018 zu wiederholen mit einem Vorsteuerergebnis von rund EUR 55 Mio. und einem Nettogewinn von rund EUR 40 Mio. Die Projektpipeline ist nach wie vor prall gefüllt mit einem Volumen von EUR 1,8 Mrd. bis 2022 sodass für die kommenden Jahre eine ausgezeichnete Visibilität besteht. Trotz der guten YTD-Kursentwicklung von rund 20% gefällt uns die Aktie weiterhin, sodass wir unsere Kaufempfehlung mit Kursziel EUR 47 bestätigt haben. Das starke Marktumfeld unterstützt das Geschäftsmodell der Immobilienentwickler, die Bewertung ist attraktiv (KGV von rund 6-8x), zudem bietet die UBM Aktie sehr attraktive Dividendenrenditen (Ex- Dividenden Tag: 5.6.19, EUR 2,20/Aktie, Dividendenrendite von aktuell 5,4%).
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, UBM, Kapsch TrafficCom, Pierer Mobility, Austriacard Holdings AG, VIG, Porr, DO&CO, Andritz, Flughafen Wien, Semperit, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG VZ, Palfinger, Linz Textil Holding, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Erste Group, Frequentis, RHI Magnesita, Wienerberger, Amag, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Warimpex.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Für die Wiener Börse ging es diese Woche in einer international roten Börsenlandschaft wieder leicht bergab mit -1%. Weiterhin halten politische Turbulenzen und Sorgen um das Wirtschaftswachstum die Märkte im Griff. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China, neue US-Drohungen über Zölle auf mexikanische Importe sowie das steigende Risiko eines Hard Brexit verunsichern die Finanzmärkte und treiben die Nachfrage nach risikoarmen Anlageklassen.
An die Spitze der Wiener Kurstafel setzte sich diese Woche die S Immomit +5,9% nachdem über ein starkes 1. Quartal berichtet wurde mit einem weiteren NAV-Anstieg über EUR 1. Lenzing konnte ohne unternehmensspezifische News um 2,9% zulegen während DO&CO um 2,3% höher schloss. Der Catering Konzern gab am Montag bekannt, dass die JV Gesellschaft mit Turkish Airlines den Catering Vertrag mit der Fluglinie um 15 Jahre verlängern hat und das Hotel in Istanbul an die Turkish Airlines verkauft wird.
Schwächster Wert diese Woche war die BAWAG mit – 5,9%. Hauptaktionär Cerberus verkaufte letzten Donnerstag nach Börsenschluss BAWAG-Aktien im Wert von rund USD 350 Mio. zu einem Kurs von EUR 36. Die Uniqa , die diese Woche Ex Dividende handelte, schwächelte ebenfalls mit – 5%.
Unter den ATX Prime-Werten stach noch die STRABAG mit + 5% hervor. Der Baukonzern hob mit den Q1-Eckziffern seinen Ausblick 2019 leicht an und gab erstmals eine EBIT-Zielmarge von 4% bis 2022 bekannt. Auch Branchenkollege PORR erzielte im 1. Quartal ein weiteres Plus beim Auftragsbestand und konnte seine Profitabilität leicht steigern.
Von den Immowerten berichteten weiters UBM und Immofinanz . DieUBM verzeichnete im heurigen 1. Quartal weniger Projektfertigstellungen und Übergaben als letztes Jahr, für das Gesamtjahr hat dies jedoch noch wenig Aussagekraft. Für 2019 will das Management die Rekordwerte aus 2018 wiederholen. Wir bleiben in unserer neuen Analyse daher bei unserer Kaufempfehlung. Auch dieImmofinanz schloss ein starkes 1. Quartal ab mit positiver FFO- und NAV-Entwicklung.
Semperit schaffte im 1. Quartal 2019 wieder den Sprung in die Gewinnzone. Während die Restrukturierung im Industriesegment gut voranschreitet, kämpft der Medizinbereich noch mit dem Wettbewerbs- und Preisdruck.
Ausblick. Die Berichtssaison ist nun fast abgeschlossen, nächste Woche folgen noch voestalpine und AT&S mit ihren Jahresergebnissen 2018/19 wobei AT&S bereits Anfang Mai vorläufige Zahlen bekannt gab. PORR, Telekom Austria und UBM handeln Ex-Dividende.
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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Wie bereits angekündigt, ist das 1. Quartal 2019 von weniger Projektfertigstellungen und Übergaben im Verhältnis zum Vorjahresquartal gekennzeichnet. Daher schrumpfte auch die Gesamtleistung von EUR 219,9 Mio. auf EUR 71,6 Mio. und ist vor allem auf den Baufortschritt bei den Immobilienprojekten zurückzuführen (vor allem Holiday Inn in Gdansk und ein Wohnbauprojekt in Berlin). Der Nettogewinn im 1. Quartal 2019 lag mit EUR 5,9 Mio. jedoch nur einen Hauch unter dem Vorjahresquartal.
Ausblick. Für 2019 erwartet das Management die Rekordergebnisse von 2018 zu wiederholen mit einem Vorsteuerergebnis von rund EUR 55 Mio. und einem Nettogewinn von rund EUR 40 Mio. Die Projektpipeline ist nach wie vor prall gefüllt mit einem Volumen von EUR 1,8 Mrd. bis 2022 sodass für die kommenden Jahre eine ausgezeichnete Visibilität besteht. Trotz der guten YTD-Kursentwicklung von rund 20% gefällt uns die Aktie weiterhin, sodass wir unsere Kaufempfehlung mit Kursziel EUR 47 bestätigt haben. Das starke Marktumfeld unterstützt das Geschäftsmodell der Immobilienentwickler, die Bewertung ist attraktiv (KGV von rund 6-8x), zudem bietet die UBM Aktie sehr attraktive Dividendenrenditen (Ex- Dividenden Tag: 5.6.19, EUR 2,20/Aktie, Dividendenrendite von aktuell 5,4%).
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kapitalmarkt-stimme.at daily voice 72/365: Einladung in die Wiener Börse, es geht um das Comeback der Historischen Wertpapiere
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