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16.04.2019, 5961 Zeichen

Post-HV GJ 2018 (2). Peter Umundum sprach über die Paketlogistik, und wie die Zusammenarbeit mit DHL geplant ist. DHL sei erst 2015 in den Markt gekommen und habe schon 18% Marktanteil, die Österreichische Post habe 39%. Na, mir soll es recht sein, ich habe eh auch Deutsche-Post-Aktien. Umundum geht davon aus, dass Amazon der größte Kunde der Post bleiben wird. Er pries die Zusteller, sie würden "einen tollen Job" machen, ein großer Teil der Poststücke könne übergeben werden, ohne einen gelben Zettel zu hinterlassen. 24/7-Lösungen wolle man sukzessive ausbauen. Die Post habe sehr großen Personalbedarf in ganz Österreich und wolle sämtliche ca. 200 Mitarbeiter von DHL übernehmen, man könne sie "sehr gut gebrauchen". Ca. 10 Zustellbasen würden dazu kommen, die 20 - 25 Mio. Pakete der DHL würden eine Herausforderung, "der wir mit entsprechend Respekt entgegen sehen". Die Post würde in den Partnerschaften mit Hermes und DHL gute Chancen sehen.

In der Türkei sei die Post nach wie vor mit 25% beteiligt, die Beteiligung sei nicht konsolidiert, die Beteiligung habe nach wie vor hohes Wachstum. Wir würden weiterhin versuchen, aufzustocken, wie es die Option vorsehe. Das Schiedsgericht sei in Genf, das Verfahren sei nach wie vor nicht abgeschlossen. Autonomes Fahren habe man in den letzten Wochen getestet, da Wechselaufbaubrückencontainer permanent umrangiert werden müssten. Der Test habe gut funktioniert. Durch Zusammenarbeit mit einem Spin-Off der TU Graz könnten Wechselaufbaubrückencontainer (Versuchen Sie einmal, das fehlerfrei auszusprechen! Dem Profi von der Post ist es gelungen!) automatisch entladen werden. Der Bodenbelag werde nachgerüstet, der Container werde lose beladen, dann ziehe sich der Bodenbelag nach vorne, der Container werde entladen. Das hätten wir uns als Patent schützen lassen, Hagenbrunn werde demnächst damit hochgerüstet. Wir hätten auch Drohnen getestet, das funktioniere technisch, für die Massenzustellung auf der letzten Meile seien Drohnen aber wirtschaftlich nicht sinnvoll. Unsere Devise sei "every day every door". Im Jahr 2020 wollen wir 150 Mio. Pakete "produzieren". Hagenbrunn solle Mitte des Jahres in Betrieb gehen und spätestens im vierten Quartal im Echtbetrieb sein. 14.000 Pakete pro Stunde sollen hier sortiert werden. Für den nächsten Standort Kalsdorf bei Graz habe es vor einem Monat den Spatenstich gegeben. Hier gebe es auch noch Grundstücksreserven. Ziel sei, spätestens 2020 in Echtbetrieb zu gehen.

Laut Pölzl zahlen wir das Doppelte der Dividende an Steuern und Sozialabgaben, da habe sich noch nie jemand aufgeregt. Die Universaldienstleistungen müssten wir ohne staatliche Subvention erbringen. Anmerkung: Das ist wirklich so, die Umrüstung der Hausbriefkästen, damit sie Zustellern aller Konkurrenten zugänglich sind, musste auch die Post alleine bezahlen, zumindest in den Fällen, wo die Hausverwaltungen nicht vorauseilend schon vorher umgerüstet hatten. Pölzl ließ uns weiters wissen, dass viele der Konkurrenten dreistellige Subventionen von ihren Staaten bekommen (damit meint er wohl die deutsche und die französische Post, die in staatlichen Händen sind, ihre Töchter sind in Österreich Konkurrenten der hiesigen Post). Die Post fühle sich der Umwelt verpflichtet und sei auch sozial, 16 Mio. Euro an Mitarbeiterprämien würden jährlich ausgeschüttet. Mit 1.600 Elektrofahrzeugen habe die Post die größte Elektroflotte Österreichs. Wir setzen auf direkte Sonnenstromnutzung (Kollektoren auf den Dächern der Postzentren) und wollen die Energie nicht ins Netz einspeisen. Wir betreiben 1.800 Geschäftsstellen. Wir versprechen allen großen Versendern, dass wir keinen CO2-Footprint erzeugen. Wir nützen nachhaltigen Strom und kaufen Zertifikate an.

Das Outfit der Postler/innen sei zeitgemäßer geworden. Wir bemühen uns um den Nachwuchs, den wir wegen der steigenden Fluktuation brauchen, "wir kommen aus der Beamtenwelt". Anmerkung: Im letzten Jahr klang das noch ganz anders, sinngemäß so: "Wir freuen uns über die Fluktuation, da neues Personal zum neuen Kollektivvertrag eingestellt werden kann." Ich übersetze ins Allgemeinverständliche: UPS- und DPD-Mitarbeiter verdienen weniger, warum sollten dann die Postler soviel verdienen, wie sie aus Beamtenzeiten gewöhnt sind? Das soll bitte positiv aufgenommen werden, ich freue mich (genauso wie andere Aktionäre), wenn der Vorstand seinen Blick aufs Personal ändert und den Wert von Mitarbeitern erkennt. Ich will natürlich nicht verallgemeinern, sicher gibt es schlechte Mitarbeiter auch, aber eine gewisse Basiswertschätzung fürs Personal kann nicht schaden.

Mindestens 100 Lehrlinge jedes Jahrgangs werden ausgebildet, z.B. im neuen Lehrberuf "Nah- und Distributionslogistiker". Der Anteil weiblicher Mitarbeiter "verdünnt sich nach oben", im Vorstand gibt es keine Frau, dafür im Aufsichtsrat 50%. Expedition Elly begleite das gender balancing auf allen Führungsebenen, es gäbe Zielsetzungen. Näheres zur Expedition: https://globalcompact.at/zehnprinzipien/oesterreichische-post-ag/ Die Mitarbeiter in den Filialen kämen noch besser an als das Unternehmen, was vor allem auf den Leistungen unserer Mitarbeiter im Kundenkontakt basiere. Mit den Leistungen der Post seien die Kunden zufriedener als mit den Alternativzustellern. Anmerkung: Was keine große Kunst ist, das sollte eigentlich eine gmahte Wiesn für die Post sein, dass die Konkurrenz mir zu unvergesslichen Erfahrungen verholfen hat, die ich aus Platzmangel hier nicht näher beschreiben kann, aber der eine oder andere Leser wird wohl ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Um 40 Euro pro Jahr könne man sicherstellen, dass man Post nur noch von der Post und nicht von Wettbewerbern bekommt. Um 11:40 h wurde noch einmal die Präsenz festgestellt, 927 Aktionäre bzw. Aktionärsvertreter mit 47,907.465 Aktien waren anwesend.
Österreichische Post ( Akt. Indikation:  38,27 /38,41, 0,10%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 16.04.)



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    In der Türkei sei die Post nach wie vor mit 25% beteiligt, die Beteiligung sei nicht konsolidiert, die Beteiligung habe nach wie vor hohes Wachstum. Wir würden weiterhin versuchen, aufzustocken, wie es die Option vorsehe. Das Schiedsgericht sei in Genf, das Verfahren sei nach wie vor nicht abgeschlossen. Autonomes Fahren habe man in den letzten Wochen getestet, da Wechselaufbaubrückencontainer permanent umrangiert werden müssten. Der Test habe gut funktioniert. Durch Zusammenarbeit mit einem Spin-Off der TU Graz könnten Wechselaufbaubrückencontainer (Versuchen Sie einmal, das fehlerfrei auszusprechen! Dem Profi von der Post ist es gelungen!) automatisch entladen werden. Der Bodenbelag werde nachgerüstet, der Container werde lose beladen, dann ziehe sich der Bodenbelag nach vorne, der Container werde entladen. Das hätten wir uns als Patent schützen lassen, Hagenbrunn werde demnächst damit hochgerüstet. Wir hätten auch Drohnen getestet, das funktioniere technisch, für die Massenzustellung auf der letzten Meile seien Drohnen aber wirtschaftlich nicht sinnvoll. Unsere Devise sei "every day every door". Im Jahr 2020 wollen wir 150 Mio. Pakete "produzieren". Hagenbrunn solle Mitte des Jahres in Betrieb gehen und spätestens im vierten Quartal im Echtbetrieb sein. 14.000 Pakete pro Stunde sollen hier sortiert werden. Für den nächsten Standort Kalsdorf bei Graz habe es vor einem Monat den Spatenstich gegeben. Hier gebe es auch noch Grundstücksreserven. Ziel sei, spätestens 2020 in Echtbetrieb zu gehen.

    Laut Pölzl zahlen wir das Doppelte der Dividende an Steuern und Sozialabgaben, da habe sich noch nie jemand aufgeregt. Die Universaldienstleistungen müssten wir ohne staatliche Subvention erbringen. Anmerkung: Das ist wirklich so, die Umrüstung der Hausbriefkästen, damit sie Zustellern aller Konkurrenten zugänglich sind, musste auch die Post alleine bezahlen, zumindest in den Fällen, wo die Hausverwaltungen nicht vorauseilend schon vorher umgerüstet hatten. Pölzl ließ uns weiters wissen, dass viele der Konkurrenten dreistellige Subventionen von ihren Staaten bekommen (damit meint er wohl die deutsche und die französische Post, die in staatlichen Händen sind, ihre Töchter sind in Österreich Konkurrenten der hiesigen Post). Die Post fühle sich der Umwelt verpflichtet und sei auch sozial, 16 Mio. Euro an Mitarbeiterprämien würden jährlich ausgeschüttet. Mit 1.600 Elektrofahrzeugen habe die Post die größte Elektroflotte Österreichs. Wir setzen auf direkte Sonnenstromnutzung (Kollektoren auf den Dächern der Postzentren) und wollen die Energie nicht ins Netz einspeisen. Wir betreiben 1.800 Geschäftsstellen. Wir versprechen allen großen Versendern, dass wir keinen CO2-Footprint erzeugen. Wir nützen nachhaltigen Strom und kaufen Zertifikate an.

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