10.12.2018, 2715 Zeichen
Die Lenzing Gruppe baut ihren Fokus auf Nachhaltigkeit aus und unterstützt mehrere Initiativen von weltweit tätigen Unternehmen, die für besseren Klimaschutz eintreten. Diese Initiativen richten sich an die Regierungsmitglieder, die sich diese Woche zur Klimakonferenz in Kattowitz treffen, um die Pariser Klimaziele 2015 voranzubringen.
Lenzing-Vorstandsvorsitzender Stefan Doboczky hat als Mitglied der WEF CEO Climate Leaders einen offenen Brief unterschrieben, der stärkere Zusammenarbeit mit den Regierungen und anderen Akteuren anbietet und einfordert. Diesen Brief haben 50 Vorstandschefs unterzeichnet, die sich im World Economic Forum (WEF) für klimabewusstere Unternehmensführung engagieren und einen Umsatz von USD 1,5 Billionen repräsentieren.
„Im Wandel hin zu einem klimaresistenten Wirtschaftssystem mit niedrigen Treibhausgas-Emissionen kommt der Privatwirtschaft eine bedeutendere Rolle zu als bisher. Das bedingt Partnerschaften mit anderen Unternehmen, Regierungen und der Zivilgesellschaft. Die Lenzing Gruppe adressiert ihre bei Nachhaltigkeit führende Rolle als Spezialfaserhersteller mit Nachdruck in der gesamten Textilbranche und den Kosmetik- und Hygienebranchen und hilft die Ziele des Pariser Klimaabkommens 2015 zu erreichen“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Gemeinsam mit unseren Partnern fokussieren wir auf schnell umsetzbare Lösungen. Eine dieser ist die Umstellung von Kohle-befeuerten Kesseln auf Gaskessel an unserem chinesischen Standort Nanjing, welche wir gerade begonnen haben.“
Die zweite Initiative, die die Lenzing Gruppe unterstützt, ist die Fashion Industry Charter for Climate Action, die 43 Unternehmen, darunter führende Modemarken und Textilhersteller heute in Kattowitz vorgestellt haben. Die Charta thematisiert die zentrale Rolle, die die Modebranche als Emittent und als Vermeider von Treibhausgasen spielt.
„Um die Charta der Modebranche für Klimaschutz mit Leben zu erfüllen, arbeiten die Unterzeichner bei der Dekarbonisierung der Produktion, der Auswahl klimafreundlicher Materialien und dem kohlenstoffärmeren Transport sowie bei der Entwicklung von Modellen der Kreislaufwirtschaft stärker zusammen“, sagt Robert van de Kerkhof, Marketing- und Vertriebsvorstand der Lenzing Gruppe. „Die Lenzing Gruppe ist bereit, die Herausforderungen der Branche aufzunehmen und sich führend zu engagieren, indem sie zum Beispiel ihre CO2-Emissionen bis 2030 um 30 Prozent senkt. Mit der REFIBRATM Technologie bietet die Lenzing Gruppe schon jetzt ein besonders wirksames Kreislaufmodell an, welches Zuschnittreste aus der Produktion von Baumwollbekleidung als Rohmaterial verwendet um eine neue, qualitativ hochwertige Faser zu produzieren.“
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 87/365: Vorbild Singapur - wie man den lokalen Aktienmarkt multipel in Schwung bringen kann
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