08.11.2018, 2129 Zeichen
Nach dem jüngst erfolgten Abschluss einer weiteren Ausbaustufe am tschechischen Semperflex-Standort Optimit in Odry verfügt die Semperit Gruppe nun über eines der weltweit größten Produktionswerke für Industrie- und Hydraulikschläuche. Mit einem Investitionsvolumen von 27 Mio. Euro wurde die Produktionskapazität auf 100 Mio. Meter hochqualitativer Schläuche ausgebaut, die in der Bau- und Transportindustrie, in Minen sowie in verschiedenen landwirtschaftlichen Maschinen zum Einsatz kommen. Martin Füllenbach, Vorstandsvorsitzender der Semperit AG Holding betont: “Odry ist nicht nur ein Vorzeigewerk im gesamten Konzern, sondern auch ein Beispiel dafür, wie wir unsere Wettbewerbsfähigkeit in einem dynamisch wachsenden Markt zielgerichtet und kontinuierlich stärken. Die intensive Nachfrage nach unseren Hydraulikschläuchen hat dazu geführt, dass wir seit dem Start des mehrstufigen Investitionsprogrammes im Jahr 2015 unmittelbar nach Inbetriebnahme einer Ausbaustufe mit dem jeweils nächsten Expansionsschritt starten konnten.“ Füllenbach sieht zudem in den kommenden Jahren weiteres Ausbaupotenzial im Werk Odry.
Seit Semperit den tschechischen Mitbewerber Optimit am Standort Odry vor 20 Jahren übernommen, kontinuierlich erweitert und modernisiert hat, wurde der Umsatz mehr als versechsfacht und die Produktionskapazität verfünffacht. Heute beschäftigt das Werk Odry rund 900 Mitarbeiter und hat rund 100 Mio. Meter Kapazität; dies entspricht etwa zweimal der Umrundung des Erdäquators. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat Semperit insgesamt 150 Mio. Euro in den Standort investiert.
Semperit produziert in seinem Segment Semperflex (rund 23% des Gesamtumsatzes der Gruppe) Hydraulik- und Industrieschläuche nicht nur in Tschechien, sondern auch an Standorten in Österreich, Italien, China und Thailand. Durch kontinuierlichen Kapazitätsausbau sowie Fokussierung auf höchste Qualitätsstandards ist Semperit mittlerweile bei Hydraulikschläuchen weltweit die Nummer 3, bei Industrieschläuchen in Europa die Nummer 2. Zu den Abnehmern zählen etwa Palfinger (Österreich), Kärcher (Deutschland) und Haberkorn (Österreich).
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