Inbox: Post und Fabasoft machen Unternehmen DSGVO-fit


Fabasoft
Akt. Indikation:  16.10 / 16.35
Uhrzeit:  13:03:07
Veränderung zu letztem SK:  -1.07%
Letzter SK:  16.40 ( -0.61%)

Österreichische Post
Akt. Indikation:  30.35 / 30.50
Uhrzeit:  13:04:45
Veränderung zu letztem SK:  -1.06%
Letzter SK:  30.75 ( -3.76%)

10.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Österreichische Post (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Mit 11. April 2018 haben Unternehmen nur noch 44 Tage Zeit, um alle Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung zu erfüllen. Die damit einhergehenden steigenden Dokumentationspflichten und verschärften Datenschutzrichtlinien verlangen nach DSGVO-konformen Geschäftsprozessen sowie Verarbeitungsverzeichnissen und sollten idealerweise von geeigneten Softwaretools unterstützt werden. Als Unterstützung bietet die Österreichische Post mit dem Linzer Partner Fabasoft ab sofort praktische Umsetzungswerkzeuge in einer digitalen „EU-DSGVO Toolbox“ an. In der hauseigenen Data Academy des Fachbereichs Daten- und Adressmanagement können sich Unternehmen zudem noch Last-Minute-Hilfe für dringend notwendige Änderungen holen.

Schon seit Bekanntwerden der DSGVO bereitet sich Mail Solutions, ein Geschäftsfeld der Österreichischen Post AG, auf die mit 25. Mai 2018 in Kraft tretenden Änderungen vor. Als Anbieter von integrierten Dokumentenverarbeitungslösungen wie Scanning, der digitalen Erfassung von Dokumenten und Lösungen in der dualen Zustellung stellt Mail Solutions Werkzeuge, wie zum Beispiel die Lösung „EU-DSGVO Toolbox“ des Linzer Post-Kooperationspartners Fabasoft, zur Verfügung. „Damit können wir Unternehmen ganzheitliche Lösungen bieten: Von der Last-Minute-Vorbereitung mit Schulungen und Workshops in der Data Academy über ISO-zertifizierte Lösungen zur Umsetzung, wie zum Beispiel für die Digitalisierung des Posteingangs, bis hin zu den praktischen Werkzeugen der EU-DSGVO Toolbox“, sagt Martin Ferger, Geschäftsführung Scanpoint GmbH und Leitung Dokumentenlogistik der Österreichischen Post AG. Um im Daten-Dschungel den Überblick zu behalten, empfiehlt Ferger Unternehmen die Orientierung anhand von drei Eckpfeilern.

Zunächst gilt es die Frage zu klären, welche personenbezogenen Daten gesammelt beziehungsweise verarbeitet werden und ob dafür eine DSGVO-konforme Rechtsgrundlage vorliegt. Dabei empfiehlt es sich, fachkundigen Rat von Dritten einzuholen, beginnend bei der juristischen Klärung, ob für das Unternehmen ein berechtigtes Interesse besteht, Daten zu verarbeiten. Wenn neben dem eigenen Adressbestand zusätzlich Kontaktadressen von Drittanbietern verwendet werden, sollte ebenso klargestellt werden, ob sie DSGVO-konform verarbeitet werden und wie sie weiterverwendet werden können. „Darüber hinaus erhalten viele Unternehmen von ihren Kunden auf physischem und elektronischem Weg personenbezogene Informationen, wie etwa Gesundheitsdaten“, so Ferger. „Werden diese Daten digital erfasst, sind Unternehmen verpflichtet, die Herkunft und den Speichergrund belegen zu können.“ Bei der Post sorgt beispielsweise die Tochter Scanpoint GmbH, die von der Österreichischen Computer Gesellschaft nach ISO/IEX 27001 zertifiziert ist, für die nachvollziehbare und revisionssichere Verarbeitung von Daten.

Datenschutz ist Aufgabe jedes einzelnen Mitarbeiters– auch wenn es einen firmeninternen oder externen Datenschutzbeauftragten geben muss. Die Data Academy des Fachbereichs Daten- und Adressmanagement beleuchtet in Schulungen und Workshops zur EU-DSGVO unter anderem die größten Stolperfallen, spezielle rechtliche Rahmenbedingungen und den drohenden Strafrahmen. „Wir sehen, dass das Thema DSGVO in vielen Führungsebenen erstaunlicherweise noch kaum oder gar nicht angekommen ist. In der Data Academy wird mit Last-Minute-Schulungen auf die Priorisierung der wichtigsten To-dos eingegangen, um noch rechtzeitig datenschutz-fit zu werden“, erklärt Matthias Schlemmer, Leitung Daten- und Adressmanagement. „Jeder Mitarbeiter muss die Datenschutz-Prozesse kennen und bei Verstößen auch über mögliche Konsequenzen Bescheid wissen, damit der sorgsame Umgang mit sensiblen Daten gelebte Realität und dauerhafte Selbstverständlichkeit wird.“

Schon jetzt müssen die IT-Systeme und -Anwendungen auf ihre Verlässlichkeit geprüft werden, damit der Umgang mit Daten nach größtmöglichen Sicherheitsstandards abläuft. Im Post-Fachbereich Outputmanagement sorgt beispielsweise ein Closed-Loop-Verfahren durch die Codierung und laufende Prüfung jeder einzelnen Mailing-Seite für die korrekte und sichere Übermittlung von Dokumenten. Aber nicht nur für den Datentransfer, sondern auch für deren Löschung sollte eine IT-Lösung implementiert werden. Ab 25. Mai muss es möglich sein, Datensätze so zu löschen, dass sie weder les- noch wiederherstellbar sind. Meist ist dafür eine neue Software nötig. „Die EU-DSGVO Toolbox, die wir gemeinsam mit Fabasoft bereitstellen, bietet dafür nützliche Lösungen, genauso wie für das Verwalten des Verarbeitungsverzeichnisses oder der Risikofolgeabschätzungen. Außerdem kann über die Toolbox im Fall eines ‚data breach‘, etwa bei einem Hackerangriff, eine automatisierte Meldung an die Behörden erfolgen“, so Ferger abschließend.

 

Companies im Artikel

Fabasoft

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
Show latest Report (07.04.2018)
 



Österreichische Post

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Post
Show latest Report (07.04.2018)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Österreichische Post-Aktien sorgen die Erste Group Bank AG als Specialist sowie die Market Maker Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A., Tower Research Capital, Virtu Financial Ireland Limited und Wood & Company Financial Services, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Martin Ferger, Geschäftsführung Scanpoint GmbH und Leitung Dokumentenlogistik der Österreichischen Post AG; Credit: Ö Post © Aussender



Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, DO&CO, Porr, Frequentis, Agrana, Austriacard Holdings AG, Lenzing, FACC, Semperit, OMV, RBI, SBO, Strabag, Erste Group, Andritz, Rosgix, Marinomed Biotech, Bawag, Pierer Mobility, Wienerberger, voestalpine, VIG, ATX TR, ATX Prime, AT&S, CA Immo, EuroTeleSites AG, EVN, Gurktaler AG VZ, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Matejka & Partner
Die Matejka & Partner Asset Management GmbH ist eine auf Vermögensverwaltung konzentrierte Wertpapierfirma. Im Vordergrund der Dienstleistungen stehen maßgeschneiderte Konzepte und individuelle Lösungen. Für die Gesellschaft ist es geübte Praxis, neue Herausforderungen des Marktes frühzeitig zu erkennen und entsprechende Strategien zu entwickeln.

>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Ausgewählte Events von BSN-Partnern


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Allianz
    BSN MA-Event Austriacard Holdings AG
    BSN MA-Event Amag
    BSN MA-Event Amag
    BSN MA-Event Deutsche Bank
    #gabb #1824

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 87/365: Vorbild Singapur - wie man den lokalen Aktienmarkt multipel in Schwung bringen kann

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 87/365. Heute nach "Vorbild Japan", "Vorbild Norwegen", "Vorbild Schweiz" und "Vorbild Italien" das "Vorbild Singapur", ausgeführt von Ohne Aktien wird schwer run...

    Books josefchladek.com

    Joachim Brohm
    Maser
    2023
    BR-ED

    Tony Dočekal
    The Color of Money and Trees
    2024
    Void

    Manolis Coupe-Kalomiris
    Electricity
    2024
    Nearest Truth

    Le Corbusier
    Aircraft
    1935
    The Studio

    Herbert Schwöbel & Günther Kieser
    Hessischer Rundfunk. 81 Funkhausbilder.
    1964
    Hessischer Rundfunk

    Inbox: Post und Fabasoft machen Unternehmen DSGVO-fit


    10.04.2018, 6407 Zeichen

    10.04.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Österreichische Post (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Mit 11. April 2018 haben Unternehmen nur noch 44 Tage Zeit, um alle Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung zu erfüllen. Die damit einhergehenden steigenden Dokumentationspflichten und verschärften Datenschutzrichtlinien verlangen nach DSGVO-konformen Geschäftsprozessen sowie Verarbeitungsverzeichnissen und sollten idealerweise von geeigneten Softwaretools unterstützt werden. Als Unterstützung bietet die Österreichische Post mit dem Linzer Partner Fabasoft ab sofort praktische Umsetzungswerkzeuge in einer digitalen „EU-DSGVO Toolbox“ an. In der hauseigenen Data Academy des Fachbereichs Daten- und Adressmanagement können sich Unternehmen zudem noch Last-Minute-Hilfe für dringend notwendige Änderungen holen.

    Schon seit Bekanntwerden der DSGVO bereitet sich Mail Solutions, ein Geschäftsfeld der Österreichischen Post AG, auf die mit 25. Mai 2018 in Kraft tretenden Änderungen vor. Als Anbieter von integrierten Dokumentenverarbeitungslösungen wie Scanning, der digitalen Erfassung von Dokumenten und Lösungen in der dualen Zustellung stellt Mail Solutions Werkzeuge, wie zum Beispiel die Lösung „EU-DSGVO Toolbox“ des Linzer Post-Kooperationspartners Fabasoft, zur Verfügung. „Damit können wir Unternehmen ganzheitliche Lösungen bieten: Von der Last-Minute-Vorbereitung mit Schulungen und Workshops in der Data Academy über ISO-zertifizierte Lösungen zur Umsetzung, wie zum Beispiel für die Digitalisierung des Posteingangs, bis hin zu den praktischen Werkzeugen der EU-DSGVO Toolbox“, sagt Martin Ferger, Geschäftsführung Scanpoint GmbH und Leitung Dokumentenlogistik der Österreichischen Post AG. Um im Daten-Dschungel den Überblick zu behalten, empfiehlt Ferger Unternehmen die Orientierung anhand von drei Eckpfeilern.

    Zunächst gilt es die Frage zu klären, welche personenbezogenen Daten gesammelt beziehungsweise verarbeitet werden und ob dafür eine DSGVO-konforme Rechtsgrundlage vorliegt. Dabei empfiehlt es sich, fachkundigen Rat von Dritten einzuholen, beginnend bei der juristischen Klärung, ob für das Unternehmen ein berechtigtes Interesse besteht, Daten zu verarbeiten. Wenn neben dem eigenen Adressbestand zusätzlich Kontaktadressen von Drittanbietern verwendet werden, sollte ebenso klargestellt werden, ob sie DSGVO-konform verarbeitet werden und wie sie weiterverwendet werden können. „Darüber hinaus erhalten viele Unternehmen von ihren Kunden auf physischem und elektronischem Weg personenbezogene Informationen, wie etwa Gesundheitsdaten“, so Ferger. „Werden diese Daten digital erfasst, sind Unternehmen verpflichtet, die Herkunft und den Speichergrund belegen zu können.“ Bei der Post sorgt beispielsweise die Tochter Scanpoint GmbH, die von der Österreichischen Computer Gesellschaft nach ISO/IEX 27001 zertifiziert ist, für die nachvollziehbare und revisionssichere Verarbeitung von Daten.

    Datenschutz ist Aufgabe jedes einzelnen Mitarbeiters– auch wenn es einen firmeninternen oder externen Datenschutzbeauftragten geben muss. Die Data Academy des Fachbereichs Daten- und Adressmanagement beleuchtet in Schulungen und Workshops zur EU-DSGVO unter anderem die größten Stolperfallen, spezielle rechtliche Rahmenbedingungen und den drohenden Strafrahmen. „Wir sehen, dass das Thema DSGVO in vielen Führungsebenen erstaunlicherweise noch kaum oder gar nicht angekommen ist. In der Data Academy wird mit Last-Minute-Schulungen auf die Priorisierung der wichtigsten To-dos eingegangen, um noch rechtzeitig datenschutz-fit zu werden“, erklärt Matthias Schlemmer, Leitung Daten- und Adressmanagement. „Jeder Mitarbeiter muss die Datenschutz-Prozesse kennen und bei Verstößen auch über mögliche Konsequenzen Bescheid wissen, damit der sorgsame Umgang mit sensiblen Daten gelebte Realität und dauerhafte Selbstverständlichkeit wird.“

    Schon jetzt müssen die IT-Systeme und -Anwendungen auf ihre Verlässlichkeit geprüft werden, damit der Umgang mit Daten nach größtmöglichen Sicherheitsstandards abläuft. Im Post-Fachbereich Outputmanagement sorgt beispielsweise ein Closed-Loop-Verfahren durch die Codierung und laufende Prüfung jeder einzelnen Mailing-Seite für die korrekte und sichere Übermittlung von Dokumenten. Aber nicht nur für den Datentransfer, sondern auch für deren Löschung sollte eine IT-Lösung implementiert werden. Ab 25. Mai muss es möglich sein, Datensätze so zu löschen, dass sie weder les- noch wiederherstellbar sind. Meist ist dafür eine neue Software nötig. „Die EU-DSGVO Toolbox, die wir gemeinsam mit Fabasoft bereitstellen, bietet dafür nützliche Lösungen, genauso wie für das Verwalten des Verarbeitungsverzeichnisses oder der Risikofolgeabschätzungen. Außerdem kann über die Toolbox im Fall eines ‚data breach‘, etwa bei einem Hackerangriff, eine automatisierte Meldung an die Behörden erfolgen“, so Ferger abschließend.

     

    Companies im Artikel

    Fabasoft

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
    Show latest Report (07.04.2018)
     



    Österreichische Post

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Post
    Show latest Report (07.04.2018)
     
    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Österreichische Post-Aktien sorgen die Erste Group Bank AG als Specialist sowie die Market Maker Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A., Tower Research Capital, Virtu Financial Ireland Limited und Wood & Company Financial Services, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    Martin Ferger, Geschäftsführung Scanpoint GmbH und Leitung Dokumentenlogistik der Österreichischen Post AG; Credit: Ö Post © Aussender





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #155: Lili Tagger und Aaron Gruen die SportWoche Rookies des Q1/25




    Fabasoft
    Akt. Indikation:  16.10 / 16.35
    Uhrzeit:  13:03:07
    Veränderung zu letztem SK:  -1.07%
    Letzter SK:  16.40 ( -0.61%)

    Österreichische Post
    Akt. Indikation:  30.35 / 30.50
    Uhrzeit:  13:04:45
    Veränderung zu letztem SK:  -1.06%
    Letzter SK:  30.75 ( -3.76%)



     

    Bildnachweis

    1. Martin Ferger, Geschäftsführung Scanpoint GmbH und Leitung Dokumentenlogistik der Österreichischen Post AG; Credit: Ö Post , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, DO&CO, Porr, Frequentis, Agrana, Austriacard Holdings AG, Lenzing, FACC, Semperit, OMV, RBI, SBO, Strabag, Erste Group, Andritz, Rosgix, Marinomed Biotech, Bawag, Pierer Mobility, Wienerberger, voestalpine, VIG, ATX TR, ATX Prime, AT&S, CA Immo, EuroTeleSites AG, EVN, Gurktaler AG VZ, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom.


    Random Partner

    Matejka & Partner
    Die Matejka & Partner Asset Management GmbH ist eine auf Vermögensverwaltung konzentrierte Wertpapierfirma. Im Vordergrund der Dienstleistungen stehen maßgeschneiderte Konzepte und individuelle Lösungen. Für die Gesellschaft ist es geübte Praxis, neue Herausforderungen des Marktes frühzeitig zu erkennen und entsprechende Strategien zu entwickeln.

    >> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Martin Ferger, Geschäftsführung Scanpoint GmbH und Leitung Dokumentenlogistik der Österreichischen Post AG; Credit: Ö Post, (© Aussender)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Ausgewählte Events von BSN-Partnern


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Allianz
      BSN MA-Event Austriacard Holdings AG
      BSN MA-Event Amag
      BSN MA-Event Amag
      BSN MA-Event Deutsche Bank
      #gabb #1824

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice 87/365: Vorbild Singapur - wie man den lokalen Aktienmarkt multipel in Schwung bringen kann

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice 87/365. Heute nach "Vorbild Japan", "Vorbild Norwegen", "Vorbild Schweiz" und "Vorbild Italien" das "Vorbild Singapur", ausgeführt von Ohne Aktien wird schwer run...

      Books josefchladek.com

      Monika Faber, Hanna Schneck, Arne Reimer
      Buchumschlag! Fotomontagen im politischen Kampf der 1930er-Jahre in Österreich
      2025
      Schlebrügge.Editor

      Tony Dočekal
      The Color of Money and Trees
      2024
      Void

      Joachim Brohm
      Stoned
      2024
      BR-ED

      Xiaofu Wang
      The Tower
      2024
      Nearest Truth

      Herbert Schwöbel & Günther Kieser
      Hessischer Rundfunk. 81 Funkhausbilder.
      1964
      Hessischer Rundfunk

      h