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02.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Am Dienstag gab der Flughafen Wien
die vorläufigen Zahlen für 2017 sowie den Dividendenvorschlag für 2017 bekannt. Im Jahr 2017 sind die Umsatzerlöse der Flughafen-Wien-Gruppe um 1,6% auf EUR 753,2 Mio. gestiegen, das EBITDA ist um 1% (auf EUR 326,5 Mio.) gesunken. Dank weniger negative Einmaleffekte ist das Nettoergebnis nach Minderheiten um 11,8% (auf EUR 114,7 Mio.) gestiegen. Die Nettoverschuldung wurde weiter auf EUR 227 Mio. reduziert. Das Management wird eine um 8,8% j/j erhöhte Dividende von EUR 0,68 je Aktie für das GJ 2017 vorschlagen. Für das GJ 2018 strebt das Management ein Nettoergebnis vor Minderheiten von mindestens EUR 140 Mio. an (davor waren es EUR 132 Mio.). Des Weiteren werden ein Umsatzanstieg auf mehr als EUR 760 Mio. (vorher EUR 755 Mio.) und eine Steigerung beim EBITDA auf über EUR 340 Mio. (vorher EUR 325 Mio.). Die Nettoverschuldung soll auf unter EUR 250 Mio. gesenkt werden. Für Investitionen sind rund EUR 175 Mio. vorgesehen. Die Passagierzahlen der Flughafen-Wien-Gruppe sollen 2018 um mehr als 7% (vorher 5%) steigen. Für den Standort Wien erwartet das Unternehmen ein Passagierwachstum von mehr als 5% (vorher 3%).
Ausblick. Trotz der Insolvenz der airberlin-Gruppe ist die Entwicklung des Unternehmens beim Ergebnis und den Passagierzahlen sehr solide, was auch die zuletzt erhöhte Guidance für 2018 bestätigt. Nichtdestotrotz ist der langfristig positive Ausblick des Unternehmens nach unserer Meinung größtenteils bereits eingepreist. Unsere aktuelle Empfehlung lautet Halten, das Kursziel beträgt EUR 37,7.
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02.03.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der Umsatz der AMAG und das EBITDA im 4. Quartal 2017 verfehlten die Konsensus Einschätzungen aufgrund eines schlechter als erwarteten Ergebnis des Segments Metall. Der starke Preisanstieg in Aluminium (+23% j/j) wurde durch höhere Rohstoffkosten und die negativen Währungseffekte infolge des schwachen US-Dollars mehr als nur kompensiert.
Der Gewinn im 4. Quartal 2017 übertraf allerdings unsere und die Konsensschätzungen dank besser als erwarteten sonstigen Erträgen und dessonstigen Finanzergebnisses.
Der Free Cashflow hat sich von j/j EUR -70,5 Mio. auf EUR -6,3 Mio. verbessert. Die Nettoverschuldung stieg von EUR 225,8 Mio. in 2016 auf EUR 282,4 Mio. in 2017, weil der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit den Cashflow aus Investitionstätigkeit nicht abdecken konnte (hauptsächlich aufgrund des Ausbaus des Werks in Ranshofen).
Der Dividendenvorschlag 2017 bleibt wie erwartet bei EUR 1,2 pro Aktie.
Ausblick. Eine Umsatz- oder Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2018 ist aufgrund der erfahrungsgemäß hohen Volatilitäten an den Rohstoff- und Devisenmärkten derzeit noch verfrüht. Der Vorstand ist aber zuversichtlich, von dem eingeschlagenen Wachstumskurs im Segment Walzen auch im Jahr 2018 profitieren zu können. Nach dem Conference Call rechnen wir mit einem leicht steigenden EBITDA für 2018 j/j. Wegen höherer Investitionen für 2018 (EUR 120-130mio) erwarten wir jedoch wieder einen negativen Free Cashflow. Aufgrund dessen rechnen wir auch weiterhin mit einem unverändertem Dividendenvorschlag 2018 j/j.
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Matejka & Partner
Die Matejka & Partner Asset Management GmbH ist eine auf Vermögensverwaltung konzentrierte Wertpapierfirma. Im Vordergrund der Dienstleistungen stehen maßgeschneiderte Konzepte und individuelle Lösungen. Für die Gesellschaft ist es geübte Praxis, neue Herausforderungen des Marktes frühzeitig zu erkennen und entsprechende Strategien zu entwickeln.
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Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Am Dienstag gab der Flughafen Wien die vorläufigen Zahlen für 2017 sowie den Dividendenvorschlag für 2017 bekannt. Im Jahr 2017 sind die Umsatzerlöse der Flughafen-Wien-Gruppe um 1,6% auf EUR 753,2 Mio. gestiegen, das EBITDA ist um 1% (auf EUR 326,5 Mio.) gesunken. Dank weniger negative Einmaleffekte ist das Nettoergebnis nach Minderheiten um 11,8% (auf EUR 114,7 Mio.) gestiegen. Die Nettoverschuldung wurde weiter auf EUR 227 Mio. reduziert. Das Management wird eine um 8,8% j/j erhöhte Dividende von EUR 0,68 je Aktie für das GJ 2017 vorschlagen. Für das GJ 2018 strebt das Management ein Nettoergebnis vor Minderheiten von mindestens EUR 140 Mio. an (davor waren es EUR 132 Mio.). Des Weiteren werden ein Umsatzanstieg auf mehr als EUR 760 Mio. (vorher EUR 755 Mio.) und eine Steigerung beim EBITDA auf über EUR 340 Mio. (vorher EUR 325 Mio.). Die Nettoverschuldung soll auf unter EUR 250 Mio. gesenkt werden. Für Investitionen sind rund EUR 175 Mio. vorgesehen. Die Passagierzahlen der Flughafen-Wien-Gruppe sollen 2018 um mehr als 7% (vorher 5%) steigen. Für den Standort Wien erwartet das Unternehmen ein Passagierwachstum von mehr als 5% (vorher 3%).
Ausblick. Trotz der Insolvenz der airberlin-Gruppe ist die Entwicklung des Unternehmens beim Ergebnis und den Passagierzahlen sehr solide, was auch die zuletzt erhöhte Guidance für 2018 bestätigt. Nichtdestotrotz ist der langfristig positive Ausblick des Unternehmens nach unserer Meinung größtenteils bereits eingepreist. Unsere aktuelle Empfehlung lautet Halten, das Kursziel beträgt EUR 37,7.
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kapitalmarkt-stimme.at daily voice 48/365: Nach dem Börsentag in Frankfurt ist vor dem Börsentag in Wien - Save the Date (8.3.)
1.
Ja zur 3. Piste, Flughafen Wien, Airport City
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