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27.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Amag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die AMAG Austria Metall AG setzte den Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2017 erfolgreich fort. Die AMAG erzielte im zurückliegenden Jahr das höchste operative Ergebnis in ihrer Unternehmensgeschichte und setzte mit der Inbetriebnahme des neuen Kaltwalzwerks sowie weiterer Finalanlagen einen bedeutenden Meilenstein für weiteres organisches Wachstum. Unterstützt von einer steigenden weltweiten Nachfrage nach Aluminiumprodukten konnte der Gesamtabsatz im Geschäftsjahr 2017 um 4 % auf 421.700 Tonnen gesteigert werden.

Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "Die guten operativen Ergebnisse der AMAG sind eine Bestätigung des eingeschlagenen Wegs. Aufgrund der hohen Nachfrage unserer Kunden, des positiven Marktumfelds sowie der zusätzlichen Produktionskapazitäten erzielten wir 2017 in vielen Belangen neue historische Rekorde. Beim Umsatz konnten wir erstmalig in der Geschichte der AMAG die Marke von 1 Mrd. EUR überschreiten."

Der Umsatz der AMAG-Gruppe erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr von 906,2 Mio. EUR auf 1.036,2 Mio. EUR, ein Plus von 14 %. Grund für diesen Anstieg war neben der höheren Absatzmenge im Zuge des organischen Wachstumskurses auch der höhere Aluminiumpreis, der im Jahresdurchschnitt mit 1.980 USD/t um rund 23 % über dem Vorjahresmittel lag.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich vor allem aufgrund der gestiegenen Absatzmenge und des höheren Aluminiumpreises um 15 % auf einen Rekordwert von 164,5 Mio. EUR (2016: 143,0 Mio. EUR).

Das Betriebsergebnis (EBIT) der AMAG-Gruppe erhöhte sich um 19 % von 73,0 Mio. EUR auf 86,8 Mio. EUR, obwohl die laufenden Abschreibungen durch die Inbetriebnahme der neuen Anlagen von 70,0 Mio. EUR im Vorjahr auf 77,7 Mio. EUR angestiegen sind.

Das Ergebnis nach Ertragsteuern verbesserte sich um 36 % von 46,3 Mio. EUR auf 63,2 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2017 beträgt 1,79 EUR, nach 1,31 EUR im Vorjahr.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag bei 101,8 Mio. EUR (2016: 114,9 Mio. EUR) und konnte damit den Cashflow aus Investitionstätigkeit in Höhe von -108,2 Mio. EUR (2016: -185,4 Mio. EUR) nahezu vollständig abdecken. Der Free Cashflow verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr von -70,5 Mio. EUR auf - 6,3 Mio. EUR.

Entsprechend weist die AMAG auch per Jahresende 2017 weiterhin eine solide Bilanz- und Finanzierungsstruktur auf. Bei einem Eigenkapital von 607,9 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 630,5 Mio. EUR) und einem Gesamtvermögen von 1.404,9 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 1.389,7 Mio. EUR) errechnet sich eine Eigenkapitalquote von 43,3 % (31. Dezember 2016: 45,4 %). Der Verschuldungsgrad (Gearing) war Ende Dezember 2017 bei 46,4 % (31. Dezember 2016: 35,8 %).

Ausblick 2018:
Das Nachfragewachstum nach Aluminiumprodukten wird sich nach den jüngsten Prognosen des Marktforschungsinstituts CRU auch im Jahr 2018 fortsetzen. Sowohl für Primäraluminium als auch für Aluminiumwalzprodukte soll die Nachfrage um rund 4 % zulegen.

Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "In den kommenden Jahren wollen wir unsere erfolgreiche Entwicklung weiter fortsetzen und nachhaltig Werte schaffen. Eine stabile Eigentümerstruktur, eine solide Bilanz, attraktive Marktaussichten und die Investitionen in die Standorterweiterung bilden hierfür eine gute Ausgangslage. Wir werden in den kommenden Jahren von einem größeren Produktportfolio, steigenden Absatzmengen und Produktivitätsgewinnen profitieren."

Der Hochlauf der neuen Anlagen ist über mehrere Jahre geplant. Zusätzliche Wachstumspotenziale werden im Jahr 2018 durch einzelne gezielte Investitionen zur Verlängerung der Wertschöpfungstiefe im Segment Walzen und durch die Modernisierung des Anlagenparks im Segment Gießen erschlossen.

Die Geschäftsentwicklung im Segment Metall im Jahr 2018 wird vor allem von der zukünftigen Marktpreisentwicklung bei Aluminium und den notwendigen Rohstoffen sowie von der Währungssituation abhängen. Für das Segment Gießen erwartet der Vorstand für 2018 eine solide Ergebnisentwicklung auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2017. Für das Segment Walzen geht der Vorstand von weiterem Wachstum aus, vor allem durch die getätigten Investitionen. Voraussetzungen dafür sind die erfolgreiche Fortsetzung des Hochlaufs der neuen Anlagen sowie die Erreichung der erforderlichen Kundenqualifikationen.

Eine Umsatz- oder Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2018 ist aufgrund der erfahrungsgemäß hohen Volatilitäten an den Rohstoff- und Devisenmärkten derzeit noch verfrüht. Der Vorstand ist aber zuversichtlich, von dem eingeschlagenen Wachstumskurs im Segment Walzen auch im Jahr 2018 profitieren zu können.

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Dipl.-Ing. Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG Austria Metall AG - AMAG Austria Metall AG: AMAG Austria Metall AG / Deutliche Ergebnissteigerung und Rekordabsatz im Geschäftsjahr 2016 (mit Bild) (Fotocredit: AMAG) © Aussender



Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, SBO, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, Bawag, Erste Group, Lenzing, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Linz Textil Holding, S Immo, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, Wolford, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Semperit, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Frequentis.

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    Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "Die guten operativen Ergebnisse der AMAG sind eine Bestätigung des eingeschlagenen Wegs. Aufgrund der hohen Nachfrage unserer Kunden, des positiven Marktumfelds sowie der zusätzlichen Produktionskapazitäten erzielten wir 2017 in vielen Belangen neue historische Rekorde. Beim Umsatz konnten wir erstmalig in der Geschichte der AMAG die Marke von 1 Mrd. EUR überschreiten."

    Der Umsatz der AMAG-Gruppe erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr von 906,2 Mio. EUR auf 1.036,2 Mio. EUR, ein Plus von 14 %. Grund für diesen Anstieg war neben der höheren Absatzmenge im Zuge des organischen Wachstumskurses auch der höhere Aluminiumpreis, der im Jahresdurchschnitt mit 1.980 USD/t um rund 23 % über dem Vorjahresmittel lag.

    Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich vor allem aufgrund der gestiegenen Absatzmenge und des höheren Aluminiumpreises um 15 % auf einen Rekordwert von 164,5 Mio. EUR (2016: 143,0 Mio. EUR).

    Das Betriebsergebnis (EBIT) der AMAG-Gruppe erhöhte sich um 19 % von 73,0 Mio. EUR auf 86,8 Mio. EUR, obwohl die laufenden Abschreibungen durch die Inbetriebnahme der neuen Anlagen von 70,0 Mio. EUR im Vorjahr auf 77,7 Mio. EUR angestiegen sind.

    Das Ergebnis nach Ertragsteuern verbesserte sich um 36 % von 46,3 Mio. EUR auf 63,2 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2017 beträgt 1,79 EUR, nach 1,31 EUR im Vorjahr.
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    Entsprechend weist die AMAG auch per Jahresende 2017 weiterhin eine solide Bilanz- und Finanzierungsstruktur auf. Bei einem Eigenkapital von 607,9 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 630,5 Mio. EUR) und einem Gesamtvermögen von 1.404,9 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 1.389,7 Mio. EUR) errechnet sich eine Eigenkapitalquote von 43,3 % (31. Dezember 2016: 45,4 %). Der Verschuldungsgrad (Gearing) war Ende Dezember 2017 bei 46,4 % (31. Dezember 2016: 35,8 %).

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