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24.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: FACC (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die FACC AG zählt zu den innovativsten Unternehmen Österreichs und wurde im aktuellen Ranking „Top-250-Industriebetriebe“ des Industriemagazins in der Kategorie „Die Neugierigen“ als Unternehmen mit der höchsten Steigerung der Forschungsausgaben zum Sieger gekürt.
„Wir freuen uns über diese ausgezeichnete Platzierung. Sie bestätigt unseren innovationsgetriebenen Kurs. Wir investieren gezielt in die Entwicklung neuer Lösungen, um unsere Topposition als Technologiepartner in der Wachstumsbranche Aerospace zu festigen und mit zukunftsweisenden Ideen unseren Kunden nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Gleichzeitig betrachten wir diese Auszeichnung als Ansporn, diesen Weg konsequent weiterzuverfolgen", erklärt FACC-CEO Robert Machtlinger.
Der Rieder Aerospace-Zulieferer kann bei seinen Ausgaben in Forschung und Entwicklung im Jahr 2016 eine beträchtliche Steigerung aufweisen. Der Fokus, betont Robert Machtlinger, liege auf proprietären Eigenentwicklungen, erst in zweiter Linie gehe es um Kooperationen mit Kunden zur Optimierung von Produkten. Mit dem Ziel, die Mobilität der Zukunft aktiv mitzugestalten, schafft das Unternehmen Innovationen aus Composite, die die zentrale Forderung nach geringerem Gewicht und höherem Komfort im Flugzeugbau unterstützen und das Fliegen umweltschonender und komfortabler machen. Neben den Produkten selbst intensiviert FACC die Entwicklung bei Automatisierung und Prozess-Optimierung. Zuletzt entwickelte man in Ried ein neuartiges Prüfverfahren für Composite-Bauteile. FACC ist das weltweit einzige von Boeing zertifizierte Unternehmen, das diese Technologie im Serienbetrieb einsetzen darf. Zudem wurde im Vorjahr ein umfangreiches Investitionsprogramm gestartet, im Zuge dessen in den kommenden drei Jahren bis zu 100 Mio. Euro in die Entwicklung neuer Technologien, Produkte und Prozesse fließen werden. Der parallel laufende Mitarbeiteraufbau von bis zu 700 Vollzeitkräften sieht auch eine deutliche Aufstockung von Spezialisten in den Bereichen Technologie, Forschung und Entwicklung vor.
Wer ist der beste Industriebetrieb im ganzen Land? Diese Frage wird alle Jahre wieder beim TOP 250-Ranking des Industriemagazins gestellt. Auch heuer wieder holte das Industriemagazin in ihrem jährlichen Ranking die besten Industriebetriebe auf die Bühne, die im Jahr 2016 Besonderes geleistet haben. Unter dem Strich stehen für die Top-250-Industriebetriebe kumulierte Umsätze von 207 Milliarden Euro, die von 318.100 Mitarbeitern erwirtschaftet wurden.
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Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, Addiko Bank, DO&CO, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Agrana, FACC, Rosgix, OMV, RBI, SBO, Erste Group, Andritz, Bawag, Porr, Wienerberger, voestalpine, VIG, ATX TR, ATX Prime, ATX, UBM, EuroTeleSites AG, Kapsch TrafficCom, CA Immo, EVN, Pierer Mobility, Polytec Group, Rosenbauer, Semperit, Telekom Austria.
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24.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Steubing (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Hier die monatliche Anleihen-Kolumne des Asset Management Teams der Steubing AG: Der Möbelkonzern Steinhoff International Holdings N.V. kämpft gegen die Zahlungsunfähigkeit. Auslöser für die Schwierigkeiten des südafrikanischen Unternehmens, das im deutschen MDAX notiert ist, sind im Dezember 2017 veröffentlichte Bilanzunregelmäßigkeiten aus dem Jahr 2016. Der Chef Markus Jooste musste gehen, auch der südafrikanische Geschäftsmann und Hauptaktionär Christo Wiese räumte wichtige Posten in der Konzernspitze. Mittlerweile zog Steinhoff auch die Bilanz aus dem Jahr 2015 zurück - Analysten vermuten gar das Zahlenwerke bis ins Jahr 2011 einer erneuten Prüfung unterzogen werden müssen. Seit Dezember hat sich der Börsenwert des Unternehmens mehr als gezehntelt - von etwas über 20 auf rund 2 Milliarden Euro.
Von der drohenden Zahlungsunfähigkeit, die momentan durch Notverkäufe punktuell abgewendet werden kann, sind nicht nur Aktieninvestoren betroffen sondern auch Investoren, die in eine Anleihe von Steinhoff investiert sind. Nach dem Publikwerden eines Bilanzskandals und dem Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden hatte die Ratingagentur Moody's die Einschätzung der Bonität von Steinhoff auf ein niedriges Niveau gesenkt. Das bedeutet, dass Moody's ernste Bedenken hat, dass der Konzern seine Schulden zuverlässig zurückzahlen kann. (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.01.2018)
"Die Anleihe der Steinhoff Europe AG, einer Tochter der Steinhoff International Holding N.V., die im Sommer 2017 mit einem Volumen von 800 Millionen Euro emittiert wurde, erhielt ein neues Moody's-Rating mit Caa1. Die Folge ist, dass der Kurs für diese Anleihe auf rund 60% gefallen ist. Die Laufzeit der Anleihe ist bis 2025 mit einem jährlichen Zinssatz von 1,875%. Das zeigt, dass nicht nur Hochzinsanleihen, wie die sogenannten Mittelstandsanleihen, ein hohes Risikopotential durch bilanzielle Unregelmäßigkeiten darstellen können. Auch weltweit tätige große Konzerne können wie ein Kartenhaus zusammen fallen. Die Methodik ähnelt sich sogar. Zuerst gibt es eine Mitteilung über finanzielle Schwierigkeiten, dann verlassen CFO und CEO das sinkende Schiff. Ob Zamek, Beate Uhse oder Steinhoff - es besteht erst mal kein Unterschied", so Ralf Meinerzag, Bond Spezialist der Steubing AG.
Die nächste Steinhoff Anleihe über rund 467 Millionen Euro wird Ende März fällig sowie der halbe Kupon von 4,5%. Ralf Meinerzag: "Zu einer ersten kleinen Nagelprobe könnte es schon Ende Januar kommen. Dann muss der halbe Kupon von 4% einer Anleihe emittiert über 400 Millionen Euro gezahlt werden. Insgesamt sind Anleihen mit fast 4 Milliarden Euro emittiert, die bis ins Jahr 2025 fällig werden. Wenn vom Tafelsilber in Notverkäufen nichts mehr zu verscherbeln ist und die Banken ihre Kreditlinien aufgrund der Risikovorsorge ihrer eigenen Bücher drastisch einschränken, dann kann es sein, dass auch hier die Bondholder ihren Wein in Wasser verwandelt bekommen." Zusätzlich haben die Börsen in Frankfurt und Johannesburg, an denen Steinhoff gelistet ist, mit Konsequenzen gedroht, wenn Steinhoff nicht bis Ende Januar 2018 die revidierten und geprüften Jahresabschlüsse für die Jahre 2016 und 2015 vorlegt.
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BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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