23.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: ZEW (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Januar 2018 um 3,0 Punkte gestiegen. Der Indikator beträgt somit aktuell 20,4 Punkte. Der langfristige Durchschnitt von 23,7 Punkten wird weiterhin leicht unterschritten. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland ist um 5,9 Punkte auf einen neuen Indexwert von 95,2 Punkten gestiegen.
„Die aktuellen Umfrageergebnisse zeigen für Deutschland einen optimistischen Ausblick auf das erste Halbjahr 2018. Die Lagebeurteilung ist mit 95,2 von 100 möglichen Punkten sogar die beste seit Beginn der Umfrage im Dezember 1991. Der wichtigste Wachstumstreiber des vergangenen Jahres, der private Konsum, dürfte nach Einschätzung der Umfrageteilnehmer/-innen auch in den nächsten sechs Monaten das Wachstum beflügeln. Auch das weltwirtschaftliche Umfeld in Europa und den USA wird deutlich besser beurteilt als noch Ende 2017“, kommentiert ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, Ph.D.
Die Erwartungen der Finanzmarktexperten/-innen an die Konjunkturentwicklung in der Eurozone steigen um 2,8 Punkte. Der Erwartungsindikator für die Eurozone beträgt damit aktuell 31,8 Punkte. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum steigt ebenfalls weiter an. Er liegt im Januar bei 56,4 Punkten, 5,7 Punkte höher als im Dezember. Die Aussichten für die Konjunktur des Eurogebiets werden damit recht positiv beurteilt. Die gute Wirtschaftsentwicklung schlägt sich auch in steigenden Inflationserwartungen nieder. Der Indikator für die Inflation im Euroraum springt im Januar um 11,3 Punkte auf einen Wert von 57,5 Punkten.
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Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Frequentis, Erste Group, Austriacard Holdings AG, Semperit, EuroTeleSites AG, Telekom Austria, Addiko Bank, Wienerberger, AT&S, CA Immo, SBO, Rosenbauer, EVN, Pierer Mobility, Strabag, SW Umwelttechnik, voestalpine, Heid AG, Porr, Kapsch TrafficCom, Amag, Oberbank AG Stamm, Agrana, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Palfinger, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Warimpex.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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23.01.2018
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Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Januar 2018 um 3,0 Punkte gestiegen. Der Indikator beträgt somit aktuell 20,4 Punkte. Der langfristige Durchschnitt von 23,7 Punkten wird weiterhin leicht unterschritten. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland ist um 5,9 Punkte auf einen neuen Indexwert von 95,2 Punkten gestiegen.
„Die aktuellen Umfrageergebnisse zeigen für Deutschland einen optimistischen Ausblick auf das erste Halbjahr 2018. Die Lagebeurteilung ist mit 95,2 von 100 möglichen Punkten sogar die beste seit Beginn der Umfrage im Dezember 1991. Der wichtigste Wachstumstreiber des vergangenen Jahres, der private Konsum, dürfte nach Einschätzung der Umfrageteilnehmer/-innen auch in den nächsten sechs Monaten das Wachstum beflügeln. Auch das weltwirtschaftliche Umfeld in Europa und den USA wird deutlich besser beurteilt als noch Ende 2017“, kommentiert ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, Ph.D.
Die Erwartungen der Finanzmarktexperten/-innen an die Konjunkturentwicklung in der Eurozone steigen um 2,8 Punkte. Der Erwartungsindikator für die Eurozone beträgt damit aktuell 31,8 Punkte. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum steigt ebenfalls weiter an. Er liegt im Januar bei 56,4 Punkten, 5,7 Punkte höher als im Dezember. Die Aussichten für die Konjunktur des Eurogebiets werden damit recht positiv beurteilt. Die gute Wirtschaftsentwicklung schlägt sich auch in steigenden Inflationserwartungen nieder. Der Indikator für die Inflation im Euroraum springt im Januar um 11,3 Punkte auf einen Wert von 57,5 Punkten.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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