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Banco Santander
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16.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Swisscanto (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die anhaltende Stärke des Makroumfelds und eine weitere gute Berichtssaison im europäischen Bankensektor führten zu einem soliden 4.Quartal 2017 für den CoCo-Markt. Die Emissionstätigkeit war mit sechs neuen AT1-CoCo-Anleihen im Quartalsverlauf recht ansehnlich. Bei den emittierenden Banken handelte es sich um globale und nationale Branchenschwergewichte wie ABN Amro, BBVA, BNP, Nordea, Unicredit (alle mit einem Emissionsvolumen von jeweils USD 750 Millionen bis 1 Milliarde) sowie die spanische Inlandbank Banco de Sabadell, welche eine kleinere Emission am Markt platzierte (Emissionsvolumen USD 400 Millionen). „Insgesamt wuchs der CoCo-Markt im Quartalsverlauf um USD 3 Mrd. und im Jahr 2017 um USD 25 Mrd. an. Das Marktvolumen stieg auf USD 187 Mrd. und weist eine ansprechende Größe aus, um gut diversifiziert zu investieren“ so Daniel Björk, Manager des Swisscanto (LU) Bond Fund Invest COCO.

Zweistellige Gesamtrendite in 2017

Der CoCo-Markt erzielte 2017 mit einer Gesamtrendite von 12,9% (abgesichert in EUR) seine beste Performance seit der Einführung des ICE BofAML COCO Index im Jahr 2014. Der Swisscanto (LU) Bond Fund COCO verbuchte 2017 eine Bruttorendite von 16,8% (abgesichert in EUR) und erzielte damit eine Überperformance. Während der Zinsertrag (Carry) des Fonds (6,3%) in etwa dem Marktniveau (6,2%) entsprach, lag der Kursertrag des Fonds mit 10,1% deutlich über jenem des Gesamtmarkts (6,6%).

„Das Fonds-Ergebnis resultiert aus der aktiven Länder-/Emittenten-/Titelselektion, welche bei den Positionen des Fonds zu einer Spreadverengung um 320 Basispunkte (gegenüber einer Verengung um 155 Basispunkte im Gesamtmarkt) führte. Die wichtigsten Performancebeiträge aus Ländersicht leisteten Spanien, Italien, Großbritannien sowie Frankreich und aus Emittentensicht Intesa Sanpaolo, Banco Santander , BBVA, HSBC und Barclays. Bezüglich der Titelselektion war der Fonds in auf EUR und GBP lautenden CoCo- Anleihen übergewichtet und in auf USD lautenden CoCo-Anleihen untergewichtet. Dies trug ebenfalls zur Performance bei, da sich in EUR und GBP denominierte CoCo-Anleihen erheblich besser entwickelten als auf USD lautende CoCo-Anleihen“, sagt Björk.

CoCos bleiben interessante Wahl im Anleihenuniversum

Ausblickend meint Björk: „Trotz der starken Performance des CoCo-Markts im Jahr 2017 erachten wir die aktuellen Risikoprämien insgesamt weiterhin als gut unterstützt. Unserer Meinung nach sind die Bewertungen nicht überteuert, sondern haben vielmehr mit dem positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeld und der deutlichen Verbesserung der Kreditprofile des europäischen Bankensektors gleichgezogen. Aus unserer Sicht sind die großen europäischen Banken stärker als je zuvor, wobei die notleidenden Kredite in den meisten europäischen Ländern einen Rekordtiefstand erreicht haben (und sich die Lage in Spanien und Italien rasch verbessert). Aufgrund der Verfügbarkeit von Eigenkapital (im Jahr 2017 wurden 32 Milliarden EUR an frischem Kapital aufgenommen) und der Entwicklung der Kapitalanforderungen (Basel IV) sind die Führungsteams von Banken bei der Ausschüttung von Kapitalerträgen an die Aktionäre weiterhin zurückhaltend.“

Die Profitabilität der europäischen Banken hat sich auf einem angemessenen Niveau stabilisiert – mit einer Eigenkapitalrendite im Bereich von 8-9%. Darüber hinaus würden sowohl ein anhaltendes Kreditwachstum als auch höhere Zinsen (beides als Ergebnis des positiven gesamtwirtschaftlichen Umfelds) zur weiteren Steigerung der Erträge beitragen. „Unserer Einschätzung nach dürften AT1-CoCo-Anleihen auch in diesem Jahr Rückenwind erhalten – entweder weil die EZB ihr QE-Programm beendet, was zu höheren Zinsen und steigenden Erträgen und damit zu einer weiteren Spreadverengung bei den AT1-CoCo- Anleihen führen würde, oder weil die EZB ihre lockere Geldpolitik fortführt, was die ‚Jagd nach Rendite‘ weiter befeuern würde, sodass AT1CoCo-Anleihen als Mittel zur Renditeoptimierung in einem Tiefzinsumfeld bei vielen Anlegern weiterhin begehrt bleiben dürften“, so Björk.

Companies im Artikel

Banco Santander

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
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Daniel Björk, Manager des Swisscanto (LU) Bond Fund Invest COCO, Foto: Swisscanto



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

CEO Eder: "voestalpine stellt mit Wasserstoffpilotanlage die Weichen für Erforschung von Breakthrough-Technologien"


16.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: voestalpine (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die voestalpine gilt in ihrer Branche seit Jahren als Benchmark und Innovationstreiber in den Bereichen Umwelt und Energieeffizienz. Nun kann der Technologie- und Industriegüterkonzern einen weiteren Schritt in Richtung Realisierung des EU-geförderten Forschungsprojektes „H2FUTURE“ abhaken: Das Amt der oberösterreichischen Landesregierung genehmigte als zuständige UVP-Behörde kürzlich den Bau der weltweit größten Pilotanlage ihrer Art zur CO2-freien Herstellung von Wasserstoff am Standort Linz. Damit legt der Konzern gemeinsam mit fünf Projektpartnern den Grundstein für ein weiteres richtungsweisendes Forschungsvorhaben in Bezug auf die Dekarbonisierung der Stahlerzeugung.

Mit dem positiven Behördenbescheid fällt der Startschuss für die Realisierung der neuen Wasserstoffelektrolyseanlage am Linzer Werksgelände der voestalpine. Im Detail handelt es sich dabei um die derzeit größte und modernste Anlage zur Erzeugung von „grünem“ – sprich CO2-freiem – Wasserstoff. Mit dem EU-geförderten 18-Millionen-Euro-Projekt wird künftig unter anderem an den Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff in den einzelnen Prozessstufen der Stahlherstellung geforscht.

"Sowohl die Industrie als auch die Energieversorger sind angesichts der EU-Klima- und Energieziele bis 2030 mit großen energiepolitischen Herausforderungen konfrontiert, die grundlegende technologische Veränderungen erfordern. Die voestalpine geht schon seit Jahren den Weg der schrittweisen Dekarbonisierung in der Stahlproduktion und stellt mit dieser Wasserstoffpilotanlage endgültig die Weichen in Richtung Erforschung echter ‚Breakthrough‘-Technologien", so Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG

Langfristiges Ziel sei es, von Kohle bzw. Koks über nachfolgende Brückentechnologien mit Erdgas (z. B. in der Direktreduktionsanlage in Texas) in den Produktionsprozessen zur Anwendung von „grünem“ Wasserstoff zu gelangen. Großindustriell einsetzbar werden diese Prozesse realistischer Weise frühestens in etwa zwei Jahrzehnten sein.

"Zudem kann eine Technologieumstellung nur unter der Voraussetzung erfolgen, dass erneuerbare Energie in ausreichendem Umfang und zu konkurrenzfähigen Bedingungen als Basis zur Verfügung steht", ergänzt Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG

Errichtet wird die Pilotanlage in einem neuen Gebäude in unmittelbarer Nähe des voestalpine-Kraftwerks am Standort Linz.

"Nach dem Vorliegen der Behördengenehmigungen kann nun mit der konkreten Umsetzung und den ersten vorbereitenden Bauarbeiten begonnen werden. Nicht nur für die voestalpine, sondern auch für Linz stellt die Realisierung dieser Forschungseinrichtung ein technologisches Leuchtturmprojekt und eine wichtige Investition in die Zukunft der Region dar", erläutert Herbert Eibensteiner, Vorstandsmitglied der voestalpine AG und Leiter der Steel Division

Bereits im kommenden Sommer sollen die einzelnen Anlagenkomponenten geliefert und noch binnen Jahresfrist der Testbetrieb gestartet werden.

Kernstück der neuen Forschungsanlage wird das weltweit größte PEM („Proton Exchange Membrane“)-Elektrolysemodul mit sechs Megawatt Anschlussleistung sein, womit 1.200 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde produziert werden können. Das vom Projektpartner Siemens entwickelte Aggregat wird einen höheren Wirkungsgrad als bisherige vergleichbare Anlagen erreichen. Beim Protonen-Austausch-Membran-Elektrolyseur wird Wasser mit Hilfe von elektrischer Energie – in diesem Fall mit Strom aus erneuerbaren Quellen des Projektpartners Verbund – in seine Grundkomponenten Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Ziel von „H2FUTURE“ ist es, diese nächste Entwicklungsstufe der PEM-Technologie im industriellen Maßstab sowie den Einsatz der Anlage im Rahmen des Regelenergiemarktes zu testen.

Das Projektkonsortium „H2FUTURE“ besteht aus voestalpine, Verbund und Siemens sowie Austrian Power Grid (APG) und den wissenschaftlichen Partnern K1-MET (Kompetenzzentrum für metallurgische und umwelttechnische Verfahrensentwicklung) sowie ECN (Energy research Centre of the Netherlands). Das Projekt wird im Rahmen des Horizon 2020-Programmes von der EU-Kommission („Joint Undertaking Fuel Cells and Hydrogen“) bis 2021 finanziell gefördert.


Companies im Artikel
Siemens
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