Inbox: Das sind die Technologie-Trends für 2018

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19.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Deloitte (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Im Rahmen der Deloitte TMT Predictions identifiziert das Beratungsunternehmen die vielversprechendsten Trends für das kommende Jahr.

„2018 wird die voranschreitende Digitalisierung durch unterschiedlichste Technologien in Alltag und Wirtschaft noch spürbarer. Zahlreiche Unternehmen in Österreich haben dies bereits erkannt und nehmen beispielsweise im Bereich Augmented Reality international eine Vorreiterrolle ein“, betont Barbara Edelmann, Partnerin bei Deloitte Österreich.

Trend 1: Augmented Reality setzt sich durch
Der Top-Trend für 2018 ist der Bereich Augmented Reality. Hier wird die reale Umgebung durch digitales Bildmaterial ergänzt. 2018 ist für die künftige Entwicklung ein entscheidendes Jahr: Die Zahl AR-optimierter Smartphones soll auf 800 Millionen steigen. Das Angebot der Apps nimmt zu und die Darstellungen in den Anwendungen werden immer realistischer. Zehntausende neuer AR-Anwendungen werden voraussichtlich 100 Millionen US-Dollar Umsatz generieren.

„Augmented Reality kennt man heute vor allem aus dem Gaming-Bereich. Die Technologie wird sich aber auch beim Shopping oder in sozialen Netzwerken immer mehr durchsetzen“, analysiert Barbara Edelmann. „Unsere Einkäufe werden wir bald virtuell austesten können. Zum Beispiel lassen sich Möbel künftig vor dem Kauf bequem via Smartphone-App in der Wohnung hin- und herschieben.“

Trend 2: Nachfrage für digitale Medien-Abos steigt
Digitale Medienabonnements gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Laut Analyse werden im kommenden Jahr weltweit 350 Millionen Mediennutzer insgesamt 680 Millionen Online-Abonnements abschließen. Fast die Hälfte der Mediennutzer in Industrieländern wird bis Ende 2018 über mindestens zwei digitale Medienabonnements verfügen.

„Konsumenten haben oft mehrere Abonnements bei unterschiedlichen Anbietern. Denn Sportrechte werden zunehmend unter verschiedenen Anbietern aufgeteilt, ebenso können nicht alle beliebten Serien auf einer einzigen Plattform gestreamt werden“, erklärt Anneliese Egger, Senior Managerin bei Deloitte Österreich. Neben Musikstreaming-Diensten sind vor allem Video-on-Demand-Abonnements besonders beliebt. Deloitte rechnet hier im nächsten Jahr mit bis zu 375 Millionen Abos.

Trend 3: Internet in Flugzeugen wird ausgebaut
Internetempfang im Flugzeug wird immer üblicher. Im kommenden Jahr werden die Fluglinien bereits bei 1 Milliarde Flügen Internet oder Sprachtelefonie an Bord anbieten. Das entspricht jedem vierten Passagierflug und einem Plus von über 20 Prozent im Jahresvergleich. Durch kostenpflichtige Internetdienste könnte das den Airlines knapp eine Milliarde US-Dollar einbringen.

Trend 4: Selbstlernende Maschinen sind auf Vormarsch
Im Bereich der künstlichen Intelligenz wird Machine-Learning ein wesentlicher Entwicklungstreiber im neuen Jahr. Systeme können dabei basierend auf Erfahrungen automatisiert lernen, ohne entsprechend programmiert werden zu müssen. Vor allem größere Unternehmen werden weltweit die Nutzung von Machine Learning ausbauen. Laut Schätzungen von Deloitte werden sich ML-basierte Implementierungen und Pilotprojekte 2018 verdoppeln.

„Machine-Learning könnte sich auch bei mobilen Endgeräten zu einem echten Megatrend entwickeln. Neue Chiptechnologien treiben die Verbreitung von künstlicher Intelligenz in Smartphones voran. Gerade Österreich ist aufgrund der hohen Handydichte ein interessanter Markt für solche Innovationen“, so Anneliese Egger abschließend.

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Anneliese Egger kennt die Trends für 2018, Credits: Deloitte © Aussender



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Haselsteiner, Hansmann, Hauser, Sparkasse Oberösterreich, RLB OÖ uvm investieren in neuen VC-Fonds


19.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Startup300 (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Wenige Monate nach seiner EuVECA Registrierung startet capital300 die operative Investment-Tätigkeit. Der von startup300 mitgegründete österreichische Venture Capital Fonds meldet das „First Closing“ mit über 20 Millionen Euro. Das Kapital stammt von Banken, renommierten Unternehmern und Investoren. Mit dem Start von capital300 kommt dringend benötigtes, frisches Wachstumskapital für Start-Ups auf den heimischen Markt. capital300 wird gemeinsam mit einigen der weltbesten Venture Capital Fonds investieren und damit wachstumsstarken Technologieunternehmen Zugang zu globalen Netzwerken
und Kapital geben. Im nächsten Jahr soll der Fonds auf 40 bis 60 Millionen Euro anwachsen. 

capital300 wird vom erfolgreichen Serial Entrepreneur Roman Scharf (Jajah, Talenthouse) und dem Investor Peter Lasinger (aws Gründerfonds, Accenture) geführt. Unterstützt wird capital300 insbesondere von der startup300 AG mit seinen derzeit 141 Business Angels  sowie seinen bald 40 Beteiligungen in Startups und Unternehmen aus dem Start-Up-Ökosystem.  

Co-Investments mit den Besten der Welt
Die „Series A“-Investments von capital300 in der Höhe von zwei bis zehn Millionen Euro sollen gemeinsam mit einigen der angesehensten und erfolgreichsten internationalen Venture Capital Fonds erfolgen. Dies ermöglicht eine optimale Kombination aus lokalem Know-how und Unterstützung für internationale VC´s sowie Zugang zu einem globalen Netzwerk, Markt, Ressourcen und Finanzierungsmöglichkeiten für Start-Ups.

„Wir werden wachstumsstarken Unternehmen ein Sprungbrett und die Unterstützung für eine optimale Entwicklung bieten”, sagt Peter Lasinger, Management Partner von capital300. Roman Scharf ergänzt: „Das Investment eines internationalen Top-VC – im Fall meines eigenen Start-Ups war das Sequoia Capital – befördert ein Unternehmen in eine völlig andere Umlaufbahn. Wir wollen diese Chancen strukturiert wieder und wieder schaffen. Das kann – ähnlich wie der Erfolg von Skype in Schweden – das Ökosystem und die Wachstumsmöglichkeiten auch in Österreich vollständig verändern.“

Unternehmer und Banken investieren in capital300
Zu den capital300-Investoren zählen erfolgreiche Gründerpersönlichkeiten und Unternehmer wie Alfred Luger, Hansi Hansmann, Hermann Hauser, Oliver Sonnleithner, Klaus Hofbauer, Jürgen Smid, Walter Scherb jun. oder Hans Peter Haselsteiner. Mit der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich und der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich zählen auch zwei Banken zu den wichtigsten Investoren.

Investoren über capital300
„In Österreich ist katastrophal wenig Risikokapital für das Wachstum vorhanden. Gute Start-Ups und hervorragende Gründerteams sind gezwungen, Finanzierungen international zu suchen. Damit werden enorme Ressourcen und Chancen vergeudet. Ich bin froh, dass mit capital300 endlich ein auf Anschlussfinanzierung spezialisierter VC mit österreichischem Geld an den Start geht“, sagt Hansi Hansmann, Aufsichtsrat bei der startup300 AG und Investor in capital300.

„Venture Capital und globale Vernetzung sind für den Aufbau und das Wachstum erfolgreicher Technologieunternehmen entscheidend. Es ist großartig, dass mit capital300 endlich auch in Österreich ein Fonds Internationalisierung und Wachstum in den Fokus rückt und ich mich hier einbringen kann“, sagt Hermann Hauser, capital300-Investor und Aktionär der startup300 AG.

„capital300 ist ein wichtiger nächster Schritt für die Start-Up Ökologie in diesem Land. Wir brauchen solche Initiativen, um auch beim Thema Finanzierung halbwegs im internationalen Vergleich mithalten zu können. Ich freue mich sehr, hier an Bord zu sein“, sagt Runtastic-Gründer und startup300-Aufsichtsrat Alfred Luger.

„Wir unterstützen den Auf- und Ausbau von Start-ups und Jungunternehmern und helfen dabei mit, neue Geschäftsideen in unserer Region zu realisieren. Es braucht kreative Menschen, die den Mut haben, mit ihren Unternehmenskonzepten die Wirtschaft in Oberösterreich zu beleben“, so Sparkasse OÖ-Generaldirektor Dr. Michael Rockenschaub.

Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich stellt Unternehmen seit mehr als 20 Jahren Beteiligungs- und Risikokapital zur Verfügung. „Ohne den Zugang zu entsprechenden Finanzierungen kommen gute Ideen nicht vom Start und in die Gänge. Der RLB OÖ ist es wichtig, auch neue, junge Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Visionen und Ideen zu unterstützen. Der frische Wind einer lebendigen Start-Up-Szene stärkt darüber hinaus den Standort insgesamt“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ.


Unternehmer Roman Scharf und Peter Lasinger legen mit neuen VC-Fonds capital300 los, Bild: Startup300 © Aussendung


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    19.12.2017, 4130 Zeichen

    19.12.2017

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    Der Top-Trend für 2018 ist der Bereich Augmented Reality. Hier wird die reale Umgebung durch digitales Bildmaterial ergänzt. 2018 ist für die künftige Entwicklung ein entscheidendes Jahr: Die Zahl AR-optimierter Smartphones soll auf 800 Millionen steigen. Das Angebot der Apps nimmt zu und die Darstellungen in den Anwendungen werden immer realistischer. Zehntausende neuer AR-Anwendungen werden voraussichtlich 100 Millionen US-Dollar Umsatz generieren.

    „Augmented Reality kennt man heute vor allem aus dem Gaming-Bereich. Die Technologie wird sich aber auch beim Shopping oder in sozialen Netzwerken immer mehr durchsetzen“, analysiert Barbara Edelmann. „Unsere Einkäufe werden wir bald virtuell austesten können. Zum Beispiel lassen sich Möbel künftig vor dem Kauf bequem via Smartphone-App in der Wohnung hin- und herschieben.“

    Trend 2: Nachfrage für digitale Medien-Abos steigt
    Digitale Medienabonnements gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Laut Analyse werden im kommenden Jahr weltweit 350 Millionen Mediennutzer insgesamt 680 Millionen Online-Abonnements abschließen. Fast die Hälfte der Mediennutzer in Industrieländern wird bis Ende 2018 über mindestens zwei digitale Medienabonnements verfügen.

    „Konsumenten haben oft mehrere Abonnements bei unterschiedlichen Anbietern. Denn Sportrechte werden zunehmend unter verschiedenen Anbietern aufgeteilt, ebenso können nicht alle beliebten Serien auf einer einzigen Plattform gestreamt werden“, erklärt Anneliese Egger, Senior Managerin bei Deloitte Österreich. Neben Musikstreaming-Diensten sind vor allem Video-on-Demand-Abonnements besonders beliebt. Deloitte rechnet hier im nächsten Jahr mit bis zu 375 Millionen Abos.

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    „Machine-Learning könnte sich auch bei mobilen Endgeräten zu einem echten Megatrend entwickeln. Neue Chiptechnologien treiben die Verbreitung von künstlicher Intelligenz in Smartphones voran. Gerade Österreich ist aufgrund der hohen Handydichte ein interessanter Markt für solche Innovationen“, so Anneliese Egger abschließend.

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