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17.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: OMV (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die OMV , das internationale, integrierte Öl- und Gasunternehmen mit Sitz in Wien, ist neuer strategischer Partner von IONITY. An dem Gemeinschaftsunternehmen IONITY sind die BMW
Group, Daimler
AG, Ford
Motor Company sowie der Volkswagen
Konzern mit Audi und Porsche
beteiligt. Deren Ziel ist der Aufbau des leistungsstärksten Schnellladenetzes für Elektrofahrzeuge in Europa. Dabei sind die Errichtung und der Betrieb von insgesamt rund 400 Schnellladestationen mit diversen Partnern bis 2020 vorgesehen. Dies sind wichtige Schritte, um Elektromobilität auch auf Langstrecken zu gewährleisten und sie damit im Markt zu etablieren. Strategische Standortpartner sind Circle K für Nordeuropa, Tank und Rast für Deutschland sowie die OMV für die Länder Österreich, Tschechische Republik, Ungarn und Slowenien.
„Unser Ziel ist mit dem ersten paneuropäischen Schnelladenetz, die Elektromobilität langstreckentauglich zu gestalten. Wir freuen uns sehr, hierfür mit der OMV, einen innovativen und starken Partner, an unserer Seite zu haben“, sagt Marcus Groll, Geschäftsführer und COO bei IONITY.
„Gemeinsam mit der Autoindustrie arbeiten wir an der schnellen Entwicklung der Technologie für Elektromobilität. Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden verstärkt alternative Mobilitätsleistungen und gehen damit einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Energiezukunft“, so Manfred Leitner, OMV Vorstand verantwortlich für den Bereich Downstream.
Geplant ist die Umsetzung von Schnellladestationen an attraktiven OMV Standorten entlang der Hauptverkehrsverbindungen in Zentral- und Osteuropa. Ausgestattet wird jede Station mit zwei bis sechs Ladepunkten mit je 350 KW Ladekapazität. Bei entsprechend ausgelegten E-Fahrzeugen wird somit eine signifikante Reduktion der Ladezeit im Vergleich zu heute verfügbaren Systemen ermöglicht. Die Eröffnung der ersten Schnellladestation an einem OMV Standort ist für das erste Halbjahr 2018 vorgesehen. Die ausgewählten OMV Standorte werden sowohl gute Erreichbarkeit für Autobesitzer von elektrisch betriebenen Fahrzeugen aus dem Umkreis ebenso wie für jene auf der Durchreise bedeuten.
Die OMV ist Unterzeichnerin des UN Global Compact und bekennt sich dazu, die Ziele nachhaltiger Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs - Sustainable Development Goals) zu unterstützen – mit diesem Thema insbesondere das SDG 9 „Industrie, Innovation und Infrastruktur“.
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omv_beteiligt_sich_am_aufbau_eines_schnellladenetzes_fur_elektrofahrzeuge
Aktien auf dem Radar:Palfinger, CPI Europe AG, DO&CO, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, Lenzing, OMV, voestalpine, Andritz, AT&S, ATX, ATX Prime, ATX TR, Rosgix, Mayr-Melnhof, SBO, Rosenbauer, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, FACC, Marinomed Biotech, Porr, Polytec Group, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)190176
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17.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa Group Communication (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Nach der Verschmelzung der vier operativen Gesellschaften in Österreich und dem Start des umfangreichen Innovations- und Investitionsprogramms im vergangenen Jahr setzt die UNIQA Gruppe mit Jahreswechsel einen weiteren organisatorischen Schritt am Weg vom Anbieter von Versicherungsprodukten hin zum integrierten Servicedienstleister. Mit 1. Jänner 2018 übernimmt Alexander Bockelmann bei UNIQA Österreich Versicherungen AG und UNIQA International AG das neu geschaffene Vorstandsressort „Digitalisierung“. Mit gleichem Datum übernimmt Sabine Usaty-Seewald bei UNIQA Österreich Versicherungen AG die Leitung des ebenfalls neuen Vorstandsressorts „Kunde und Markt“. Beide Vorstandsmandate laufen bis 30.6.2020.
Thomas Polak, seit 2016 Chief Innovation Officer bei UNIQA, hat seine Aufgabe, die Themen Innovation, disruptive Veränderungen und Kooperationen mit Start-ups im Unternehmen anzuschieben und zu verankern, erfolgreich abgeschlossen und dazu ein schlagkräftiges Team aufgebaut. Sein von Anfang an von ihm auf eine befristete Zeit angesetztes Engagement innerhalb des Unternehmens beendet er damit zwar, seine Expertise wird er aber auch in Zukunft in beratender Funktion UNIQA zur Verfügung stellen. Andreas Nemeth aus dem UNIQA Innovation Team wird innerhalb des Unternehmens das Thema „Ventures“ – Investments in und Weiterentwicklung von Beteiligungen an Start-ups – fortführen.
Alexander Bockelmann
Der promovierte Umweltwissenschaftler Alexander Bockelmann (*1974) ist nach beruflichen Stationen bei der Boston Consulting Group in München und bei Versicherungsunternehmen in Deutschland und den USA 2013 als Head of Group IT zu UNIQA gestoßen. Seite Mitte 2016 hat er als Chief Digital Officer den Aufbau eines neuen konzerninternen „Team Digital“ verantwortet, das Gruppenlösungen im Bereich mobiler Apps, Kundenportale, Chatbots und Big Data entwickelt. Mit der Bestellung von Alexander Bockelmann zum Vorstand für Digitalisierung bei UNIQA Österreich und UNIQA International legt UNIQA einen noch stärkeren Fokus auf konzernweite Digitalisierung. Seine gruppenweite Verantwortung umfasst neben der Weiterentwicklung des digitalen Geschäftsmodells auch digitale Kooperationen sowie Investitionen im digitalen Umfeld.
Sabine Usaty-Seewald
Die akademische Versicherungskauffrau Sabine Usaty-Seewald (*1968) hat an der Wirtschaftsuniversität Wien Betriebswirtschaft studiert. Ihr beruflicher Werdegang führte sie nach Managementfunktionen in der Industrie und bei Finanzdienstleistern 2006 als Geschäftsführerin der UNIQA Leasinggesellschaft zur UNIQA Gruppe. 2011 hat sie die Leitung des Alternativvertriebs übernommen und leitet seit 2016 den Bereich Kunden- und Vertriebsmanagement. In ihrer neuen Funktion im Vorstand von UNIQA Österreich verantwortet sie das Ressort Kunde und Markt, das für die Einführung von Produkten und Services am österreichischen Markt zuständig ist. Ein besonderer Fokus liegt dabei darauf, welche innovativen Antworten und Lösungen UNIQA Österreich den Kunden, angesichts der sich rasch ändernden Kundenerwartungen und Markterfordernisse, anbieten kann.
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Verbund
Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.
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Die OMV , das internationale, integrierte Öl- und Gasunternehmen mit Sitz in Wien, ist neuer strategischer Partner von IONITY. An dem Gemeinschaftsunternehmen IONITY sind die BMW Group, Daimler AG, Ford Motor Company sowie der Volkswagen Konzern mit Audi und Porsche beteiligt. Deren Ziel ist der Aufbau des leistungsstärksten Schnellladenetzes für Elektrofahrzeuge in Europa. Dabei sind die Errichtung und der Betrieb von insgesamt rund 400 Schnellladestationen mit diversen Partnern bis 2020 vorgesehen. Dies sind wichtige Schritte, um Elektromobilität auch auf Langstrecken zu gewährleisten und sie damit im Markt zu etablieren. Strategische Standortpartner sind Circle K für Nordeuropa, Tank und Rast für Deutschland sowie die OMV für die Länder Österreich, Tschechische Republik, Ungarn und Slowenien.
„Unser Ziel ist mit dem ersten paneuropäischen Schnelladenetz, die Elektromobilität langstreckentauglich zu gestalten. Wir freuen uns sehr, hierfür mit der OMV, einen innovativen und starken Partner, an unserer Seite zu haben“, sagt Marcus Groll, Geschäftsführer und COO bei IONITY.
„Gemeinsam mit der Autoindustrie arbeiten wir an der schnellen Entwicklung der Technologie für Elektromobilität. Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden verstärkt alternative Mobilitätsleistungen und gehen damit einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Energiezukunft“, so Manfred Leitner, OMV Vorstand verantwortlich für den Bereich Downstream.
Geplant ist die Umsetzung von Schnellladestationen an attraktiven OMV Standorten entlang der Hauptverkehrsverbindungen in Zentral- und Osteuropa. Ausgestattet wird jede Station mit zwei bis sechs Ladepunkten mit je 350 KW Ladekapazität. Bei entsprechend ausgelegten E-Fahrzeugen wird somit eine signifikante Reduktion der Ladezeit im Vergleich zu heute verfügbaren Systemen ermöglicht. Die Eröffnung der ersten Schnellladestation an einem OMV Standort ist für das erste Halbjahr 2018 vorgesehen. Die ausgewählten OMV Standorte werden sowohl gute Erreichbarkeit für Autobesitzer von elektrisch betriebenen Fahrzeugen aus dem Umkreis ebenso wie für jene auf der Durchreise bedeuten.
Die OMV ist Unterzeichnerin des UN Global Compact und bekennt sich dazu, die Ziele nachhaltiger Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs - Sustainable Development Goals) zu unterstützen – mit diesem Thema insbesondere das SDG 9 „Industrie, Innovation und Infrastruktur“.
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Verbund
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