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Uhrzeit:  20:07:01
Veränderung zu letztem SK:  -0.79%
Letzter SK:  16.52 ( 0.24%)

14.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Oracle (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die IMMOFINANZ hat in den vergangenen Monaten sämtliche Businessprozesse in die Cloud gelegt und setzt laufend weitere innovative IT-Projekte in der Cloud um. Partner für diese Transformation war und ist das Team von Oracle Österreich. 

Die Herausforderung für das IT-Team der IMMOFINANZ war groß: Man arbeitet für und mit vielen Zielgruppen und dementsprechend hohe Datenmengen. In acht Märkten wollte man Mitarbeiter, Kunden und Services auf einer entsprechenden Plattform verknüpfen und Prozesse simplifizieren. Im Fokus dabei standen: Geschwindigkeit, Standardisierung und Kundenservice.

Immobiliengeschäft 4.0 – der Weg in eine digitale Ära

Wenn sich das Business ändert, dann müssen Strukturen und Prozesse mitziehen – auch wenn sie funktionieren und sich über Jahre bewährt haben. Die Hauptanforderungen an eine neue IT-Lösung für die IMMOFINANZ waren: Reduktion der Komplexität, Steigerung der Effizienz und Kostensenkung. Mit Oracle holte man sich einen Partner an Bord, der die IMMOFINANZ mit der gesamten Lösungspalette unterstützen konnte, nach einem „Alles-aus-einer-Hand-Prinzip.“

„Oracle Cloud unterstützt uns mit der Integration externer und interner Systeme dabei, das Immobiliengeschäft nahtlos und intuitiv in eine neue und digitale Ära zu führen. Unterschiedliche Servicepartner und Zulieferer lassen sich dank der Standardschnittstellen über die Cloud sehr einfach miteinander verbinden. Dies erlaubt es uns, stets nur den höchsten Anspruch an die Service-Qualität für unsere Mieter zu stellen.“, so Martin Seiser, Head of Group IT, IMMOFINANZ.

Die Systemlandschaft konnte dabei maßgeschneidert werden, nach dem Motto „design your landscape on-the-go“. Begonnen wurde die Innovation bei den Kunden und Mietern mit der Oracle Sales Cloud. Eine moderne Personallösung mittels Oracle HCM stellt sicher, dass die Mitarbeiter gezielt eingesetzt werden und sich weiterentwickeln können. Die Einkaufslösung wird mittels Oracle ERP Cloud realisiert. Mit einer heterogenen Umgebung, die aber über die Oracle Integration Cloud eng mit den existierenden Systemen verbunden ist, wird ein effizientes und schlankes Business betrieben. Step-by-step wurde die Transformation in die Cloud vollzogen. Für Oracle war es dabei wichtig, „sich den Schuh des Kunden anzuziehen,“ so Reinhard Harter, Projektleiter und Customer Experience Manager bei Oracle Österreich. Denn: Eine Transformation ist bei allen Vorteilen natürlich auch riskant, Bewährtes wird auf den Kopf gestellt, hinterfragt und durch neue Lösungen ersetzt. Reinhard Harter: „Ein Anbieter mit integriertem Portfolio, wie Oracle, kann dabei das Risiko erheblich minimieren.“

International ausgezeichnete Cloud-Lösung

Der Weg der IMMOFINANZ in eine neue, digitale Ära sorgte allerdings nicht nur im eigenen Haus und bei den Zielgruppen des Unternehmens für Aufmerksamkeit: Im September 2017 konnte die IMMOFINANZ den weltweit ausgelobten und in San Francisco verliehenen „Oracle Excellence Award“ in der Kategorie „Cloud Plattform Innovation“ ins Haus holen und schaffte es, sich gegen Mitbewerber aus der ganzen Welt erfolgreich durchzusetzen.

Mit der jährlichen Verleihung des Awards in 9 Kategorien werden Unternehmen ausgezeichnet, die anderen als Inspiration dienen können, ihr Business erfolgreich zu digitalisieren. Ein Fazit von Martin Seiser, Head of Group IT, IMMOFINANZ: „Es war wichtig, sich den Partner zu suchen, dem man vertraut und auf den man sich verlassen kann. Denn so einen großen Schritt macht man nicht alleine.“

Oracle: Weitere Investitionen in die Cloud

Der Cloud-Bereich von Oracle wächst stetig weiter. Vor diesem Hintergrund erweitert Oracle seine Cloud-Infrastruktur für die EU-Region um eine hochmoderne IaaS-Architektur in Deutschland mit neuen IaaS-,PaaS- und SaaS Cloud Services. Das Rechenzentrum in Frankfurt hat seinen Betrieb kürzlich aufgenommen und spricht u.a. Kunden aus dem deutschsprachigen Raum besonders an. „Das Rechenzentrum in Frankfurt ist eine große Investition von Oracle in das Cloud-Angebot und ein wichtiges Signal für unsere europäischen Kunden: Einerseits sind sie gefordert, ihre Prozesse effizient und flexibel zu gestalten, andererseits ist es angesichts der bevorstehenden EU-Datenschutzgrundverordnung besonders wesentlich, sich optimal vorzubereiten,“ so Martin Winkler, Country Manager Oracle Austria.

Mit dem Datacenter in Frankfurt werden drei sogenannte Availability Domains (Ads) mit hoher Bandbreite und niedriger Latenz geschaffen. Diese Ads befinden sich in Frankfurt und arbeiten komplett fehlerunabhängig voneinander. Damit bietet Oracle maximale Ausfallssicherheit und Verfügbarkeit sowie höchste Flexibilität. Oracle-Kunden haben Wahlfreiheit, was die Nutzung von Daten und Anwendungen betrifft, z.B. der Zugriff über die Oracle Cloud, die sogenannte „Cloud@Customer“, bei der die Daten beim Kunden verbleiben, On Premise oder die Einbindung von Partnern.

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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Immofinanz-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Baader Bank AG, Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A. und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Die IMMOFINANZ konnte den weltweit ausgelobten und in San Francisco verliehenen „Oracle Excellence Award“ in der Kategorie „Cloud Plattform Innovation“ ins Haus holen und schaffte es, sich gegen Mitbewerber aus der ganzen Welt erfolgreich durchzusetzen. Credit: Immofinanz © Aussendung



Aktien auf dem Radar:Porr, OMV, VIG, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Uniqa, RBI, CA Immo, Lenzing, Telekom Austria, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Semperit, SW Umwelttechnik, Agrana, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Strabag, Amag, Österreichische Post.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

RCB bleibt bei FACC auf "Hold", M&A als Trigger


14.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: RCB (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

FACC confirmed at HOLD, TP EUR 15.00 - Big steps towards sustainable operating turnaround 

2Q 17/18 marked the fourth quarter in a row in which FACC was able to report visibly higher profitability and hence operating earnings.
We hence considerably increase our earnings expectations for FY 17-19e (partially supported by provision releases) bringing the benefits of the operating turnaround of the Engines & Nacelles and Interiors divisions forward by 1-2 years.
As a consequence of the improved earnings outlook, we hike our TP to EUR 15.00 vs. EUR 10.25 previously but reiterate our HOLD recommendation. The new target price offers only limited remaining upside following the excellent share price performance.
In a bull case expecting FACC to deliver near its upper end operating margin target of 10% implying operating profit of roughly EUR 100 mn (vs. RCB est. EUR 81 mn) in FY 20/21e we calculate a fair value of approx. EUR 20 per share.

The last reported quarter (2Q 17/18) marked the fourth quarter in a row in which FACC was able to report visibly higher profitability and hence operating earnings. In the last four quarters clean operating profit averaged EUR 13 mn vs. only approx. EUR 3 mn on average in the six quarters before. We conclude that the company made a very big step forward in the last 12 months having successfully turned around operations and significantly reduced losses in two of the three divisions (Engines & Nacelles and Interiors). We hence considerably increase our earnings expectations for FY 17-19e (partially supported by provision releases) bringing the benefits of the operating turnaround of the Engines & Nacelles and Interiors divisions forward by 1-2 years.

Reiteration of HOLD, TP hike to EUR 15.00: As a consequence of the improved earnings outlook, we hike our TP to EUR 15.00 vs. EUR 10.25 previously but reiterate our HOLD recommendation. The new target price offers only limited remaining upside following the excellent share price performance (+180% ytd, +40% -3m ). We conclude that a visible further earnings improvement seems to be priced in.

We hike our estimates about to the company's long term goal indicated at the IPO in 2012: Our estimates fit with the rather ambitious longer-term goal of the company targeting EUR 1 bn in revenues in FY 20/21e (RCB est. EUR 973 mn, nearly a doubling of organic group revenues within six years), envisaging an operating profit margin of 8-10% (RCB est. roughly 8.5%). However, the targets look more realistic in light of the recent earnings turnaround.

Valuation discounts a further earnings recovery: On our EBIT 17-19e estimates of EUR56mn, EUR 65 mn and EUR 75 mn FACC trades at an about 10% discount on EV/EBIT 17-19e and at a roughly 20% discount on PER 17-19e, which is likely explained by the below average operating margin of FACC (RCB est. 8.0-8.5% in FY 18-21e) vs. peers (10-11%) and risks with respect to a prolonged turnaround. In a bull case expecting FACC to come nearer its upper end operating margin target of 10% implying operating profit of roughly EUR 100 mn (vs. RCB est. EUR 81 mn) in FY 20/21e we calculate a fair value of approx. EUR 20 per share.

Among the main further upside triggers we see potential M&A which could increase FACC's work share on Boeing programs and a boost for Chinese aviation programs for which FACC could be well positioned with respect to its Chinese core shareholder AVIC-Group holding roughly 55%. We see renewed production bottlenecks as a consequence of the strong volume growth and USD weakness (we assume an open position of some EUR 350-400 mn hedged at about EUR/USD 1.15 for FY 17/18e) as the main downside risks.


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Akt. Indikation:  141.42 / 141.62
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FACC
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Flughafen Muenchen, Lufthansa Flugzeug beim Start, (C) Kerstin Roßkopp © Lufthansa AG (Homepage)


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Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.

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    Wiener Börse Party #866: ATX deutlich leichter, Verbund aber nach starken Zahlen im Plus, dazu ein unzufriedener Börse-Abgänger

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

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    14.11.2017

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