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31.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Zumtobel (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Dornbirn, Österreich – Der Vorstand der Zumtobel Group verstärkt sich ab Februar 2018 um ein zusätzliches Mitglied. Der promovierte Wirtschaftsingenieur und Ingenieur der Maschinenbautechnik Bernard Motzko übernimmt die Agenden vom jetzigen COO Alfred Felder und verantwortet somit das globale Produktionsnetzwerk der Zumtobel Group. Alfred Felder, 2012 als Geschäftsführer Tridonic in den Konzern eingetreten und seit April 2016 Vorstandsmitglied der Zumtobel Group, wird innerhalb des Vorstands den Vertrieb von Leuchten verantworten.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Bernard Motzko einen sehr erfahrenen Manager im Bereich der Produktion gewinnen konnten. Mit der Verstärkung des Vorstands setzen wir ein klares Signal, die Neuausrichtung und Weiterentwicklung des Konzerns konsequent weiterzuverfolgen. Mit dem erweiterten Vorstands-Team werden wir das Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich ausrichten und mit innovativen Produkten und Services am Markt positionieren“, sagt Jürg Zumtobel, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Zumtobel Group.
Bernard Motzko, Jahrgang 1962, geboren in Oberschlesien, aufgewachsen in Deutschland, hat an der Universität Paderborn Maschinenbau und parallel Betriebswirtschaft studiert. Im Jahr 1994 schloss er erfolgreich seine Promotion ab. Nach verschiedenen Positionen im Bereich der Produktion startete Bernard Motzko im Jahr 1997 seine Karriere im damaligen Unternehmen Siemens Nixdorf (heute Diebold-Nixdorf), einem Hersteller von Kassensystemen, Kiosksystemen und Geldautomaten. Dort verantwortete er zunächst den Standort Paderborn und wechselte im Jahr 2003 in eine globale Verantwortung im Bereich der Produktion und Supply Chain. Sein Fokus lag vor allem auf der Einführung von einheitlichen Prozessen und Methoden sowie auf der Optimierung des Produktionsnetzwerks durch Aufbau von Werken in Brasilien und China.
Alfred Felder, Jahrgang 1963, ist im November 2012 in den Lichtkonzern eingetreten und hat zunächst als Geschäftsführer von Tridonic das Kompontengeschäft der Zumtobel Group verantwortet. Im April 2016 wechselte Alfred Felder als COO in den Vorstand der Zumtobel Group. Der promovierte Elektrotechniker, geboren und aufgewachsen in Südtirol, war zuvor in verschiedensten Fach- und Führungsfunktionen für den Siemenskonzern sowie dessen damalige Lichtsparte Osram tätig. Im Rahmen seiner Karriere verbrachte er mehrjährige Auslandseinsätze in Japan, den USA und in China. Von 2007 bis 2012 lag sein beruflicher Schwerpunkte im Bereich Vertrieb Halbleiter und Leuchten mit Fokus auf der Region Asien.
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31.10.2017
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„Mit Beginn des Herbsts hat die österreichische Industriekonjunktur zwar ein Wenig vom besonders kräftigen Schwung der Sommermonate eingebüßt, das Wachstumstempo ist dank der anhaltend starken Nachfrage aus dem Ausland jedoch weiterhin hoch. Das zeigt der mit 59,4 Punkten im Oktober gegenüber dem Vormonat unveränderte UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer. Der aktuelle Indikator übersteigt im Oktober die Neutralitätslinie von 50 Punkten, über der Wachstum in der Industrie angezeigt wird, noch sehr deutlich und auch den langjährigen Durchschnitt von 52 Punkten. Die Spitzenwerte des laufenden Jahres in den Sommermonaten von mehr als 60 Punkten werden hingegen nicht mehr erreicht.
„Der Oktober war in der heimischen Industrie von einem hohen Produktionsplus dank steigender Auftragseingänge gekennzeichnet, allerdings jeweils etwas geringer als im Vormonat. Beschleunigt hat sich hingegen der Beschäftigungsaufbau. Auch der starke Preisauftrieb bei Vormaterialien, steigende Auftragspolster und die Verlängerung der Lieferzeiten zeugen von einer bisher kaum verminderten Stärke des Konjunkturaufschwung in der heimischen Industrie“, nennt Bruckbauer die wichtigsten Detailergebnisse der Umfrage unter Einkaufsmanagern.
Zunahme an Neugeschäft mit weniger Schwung
Die heimischen Betriebe können seit fast zwei Jahren Monat für Monat eine steigende Zahl an Neuaufträgen verbuchen. Zu Beginn des Schlussquartals 2017 ist die Auftragslage der österreichischen Industrie daher ausgezeichnet. Die Dynamik im Neugeschäft lässt jedoch seit vier Monaten in Folge nach. „Während die Exportnachfrage angesichts des Konjunkturaufschwungs in Europa zugenommen hat, bleibt das Auftragswachstum insgesamt im Oktober abermals hinter den Vormonaten zurück. In der Folge haben die Industriebetriebe die Ausweitung der Produktion den zweiten Monat in Folge reduziert“, so UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Mit 58,8 Punkten ist der aktuelle Produktionsindex zwar der drittniedrigste des laufenden Jahres, verweist aber dennoch auf eine weiterhin kräftig wachsende Produktionsleistung der österreichischen Industrie.
Industrie schafft weiter viele neue Jobs
Die laufende Ausweitung der Produktion verstärkt weiter die Nachfrage der heimischen Industriebetriebe nach Arbeitskräften. Im Oktober hat sich das Tempo des Beschäftigungsaufbaus gegenüber dem Vormonat deutlich erhöht. Seit mittlerweile etwa eineinhalb Jahren nimmt die Beschäftigung in der Sachgütererzeugung besonders stark zu. Für 2017 ist ein Plus an Arbeitsplätzen im Sektor um voraussichtlich 3 Prozent auf insgesamt rund 600.000 zu erwarten. Damit werden fast 18.000 zusätzliche Jobs innerhalb Jahresfrist geschaffen, besonders viele davon im Fahrzeugbau, im Maschinenbau und in der Nahrungsmittelerzeugung.
Die Industrie trägt damit überdurchschnittlich stark zur laufenden Verbesserung der Lage am österreichischen Arbeitsmarkt bei, denn sie sorgt für rund ein Viertel der etwa 70.000 neuen Arbeitsplätze, die in Österreich 2017 entstanden sein werden. Das ist weit über dem Wertschöpfungsanteil der Sachgütererzeugung von rund 18 Prozent. „Die heimischen Industriebetriebe werden ihre Personalkapazitäten in den kommen Monaten weiter kräftig aufstocken müssen, um die zunehmenden Auftragsrückstände abarbeiten zu können. Wir gehen davon aus, dass die Arbeitslosenquote in der Sachgütererzeugung 2017 auf durchschnittlich 4,5 Prozent sinken wird und damit deutlich unter dem für die Gesamtwirtschaft erwarteten Wert von 8,6 Prozent zu liegen kommen wird“, meint Pudschedl.
Einkaufspreise weiter auf Höhenflug
Die weltweit gute Industriekonjunktur und daraus resultierend starke Nachfrage sorgt für hohen Preisauftrieb für Vormaterialien und Rohstoffe, die sich in der Entwicklung der Einkaufspreise der österreichischen Betriebe niederschlägt. Im Oktober haben sich die Preise im Einkauf bei weitgehend unveränderten Einkaufsmengen im Vergleich zum Vormonat so stark verteuert, wie zuletzt vor sechseinhalb Jahren. Trotz des scharfen Wettbewerbs gelang es die gestiegenen Kosten zumindest teilweise in höhere Verkaufspreise unterzubringen.
Insgesamt führten im Oktober die Preisentwicklungen im Ein- und Verkauf zu einer steigenden Kosten- und Ertragsbelastung für die heimischen Betriebe im Vergleich zum Vormonat. Durch eine vorsichtige Lagerpolitik wird versucht, der steigenden Kostenbelastung im Einkauf entgegenzuwirken, doch gilt es im derzeit günstigen Nachfrageumfeld die Versorgungssicherheit der Kunden im Auge zu behalten. Die durchschnittliche Lieferzeit hat sich im Oktober wieder deutlich verlängert.
Warmer Herbst nach heißem Sommer
Mit einer Dauer von über zweieinhalb Jahren ist der laufende Aufwärtstrend des UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex der längste in seiner fast 20-jährigen Geschichte und das hohe Wachstumstempo setzt sich weiter fort. Allerdings verdichten sich die Anzeichen, dass der Konjunkturhöhepunkt mittlerweile überschritten wurde. Nach dem außergewöhnlich hohen Produktionswachstum im Sommer, bestätigen die meisten Teilindikatoren des aktuellen UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex das Nachlassen der Stärke des Industrieaufschwungs vom Vormonat.
Das Neugeschäft legt nicht mehr ganz so stark zu und die Ausweitung der Produktion verlangsamt sich. Das Verhältnis zwischen Auftragseingängen und den Lagerbeständen zeigt im Vergleich zu den Vormonaten mittlerweile einen merklichen Rückgang, befindet sich aber weiterhin im hohen positiven Bereich. Da die Produktionserwartungen der heimischen Einkaufsmanager weiterhin klar nach oben gerichtet sind, ist dies ein sicherer Indikator für eine weiter anhaltende dynamische Entwicklung der Industrie, jedoch mit etwas weniger Tempo als im Sommer.
Der im Rahmen der Umfrage ermittelte Erwartungsindex hat sich gegenüber den Vormonat zwar abgeschwächt, stellt mit hohen 65,2 Punkten im Oktober eine spürbare Expansion der Industrie in den kommenden zwölf Monaten in Aussicht. „Wir erwarten für 2017 ein Produktionswachstum in der heimischen Industrie von rund 5 Prozent, das stärkste seit sechs Jahren. Im kommenden Jahr wird dieses Wachstumstempo nicht mehr erreicht werden können, doch sehen wir für einige Bereiche, wie zum Beispiel die exportorientierte Stahlindustrie und die Kfz-Erzeugung gute Aussichten 2018 besser abzuschneiden als im laufenden Jahr“, meint Bruckbauer abschließend.
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Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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31.10.2017
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