24.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Fidura (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Zusammen mit Danube Equity, der Beteiligungsgesellschaft des weltweit agierenden Technologie- und Industriegüterkonzerns voestalpine AG mit Sitz in Österreich, konnten die Münchner FIDURA-Fonds ihre Anteile an der Villacher mechatronic Systemtechnik GmbH, einem der führenden Anbieter von Spezialmaschinen für die Halbleiterindustrie, erfolgreich an eine 100%ige Tochtergesellschaft des Technologiekonzerns Accuron mit Sitz in Singapur verkaufen.
Über die Höhe des Kaufpreises haben die Parteien Stillschweigen vereinbart – mit der vollständigen Übernahme der mechatronic Systemtechnik durch Accuron konnten die drei an der Transaktion beteiligten FIDURA-Fondsgesellschaften auf Einzelfondsebene eine Rendite von mehr als 36 % p. a. erzielen.
Die mechatronic Systemtechnik GmbH, gegründet 1998, ist ein führender Anbieter von Spezialmaschinen für die Halbleiterindustrie und verfügt über ein weltweit einzigartiges Produktportfolio für das berührungslose und vollautomatisierte Handling von dünnen und ultradünnen Wafern. Verwendung finden die dünnen Scheiben aus Silizium, auf denen hunderte Chips angebracht sind, zum Beispiel im permanent wachsenden Markt für Smartphones, Sensorsystemen und Wearables.
Um an den Megatrends in der Kommunikationstechnik, Automobilindustrie, „Industrie 4.0“ und „Internet of Things“ (IoT) noch stärker partizipieren zu können, erweitert Accuron, ein weltweit agierender Technologiekonzern, folgerichtig seine Unternehmensgruppe. Mit dem Kauf von mechatronic verstärkt Accuron seine technologische Kompetenz, auch durch die Nutzung von Synergieeffekten zwischen der mechatronic Systemtechnik GmbH und der esmo AG, Accurons Tochtergesellschaft mit Sitz in Rosenheim. Beide Unternehmen sollen zukünftig Seite an Seite die Wertschöpfungskette der Halbleiterproduktion von Industriekunden lückenlos abdecken und so zu einem Spitzenanbieter für das integrierte und vollautomatisierte Handling der gesamten Palette von Wafern werden. mechatronic hat bereits frühzeitig den Trend weg von Standard-Wafern, hin zu den kritischen Dünn-Wafern erkannt und dort den strategischen Fokus gelegt.
„Mit den Dünnwafer-Handlingsystemen von mechatronic werden wir die immer größer werdenden Herausforderungen in der Halbleiterproduktion besser meistern und die Wertschöpfungsprozesse unserer Industriekunden vereinfachen können. Wir sind begeistert vom mechatronic-Team und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit in einem herausfordernden und spannenden Umfeld“, sagt Tan Kai Hoe, Präsident und CEO von Accuron.
„Von der ersten Stunde der Beteiligung an haben wir zusammen mit der Geschäftsführung von mechatronic an der zukunftsweisenden Marktpositionierung des Unternehmens gearbeitet und die technologischen Entwicklungen fokussiert, welche die Attraktivität des Unternehmens für globale Market Player wie Accuron gesteigert haben. Am Ende dieser Zusammenarbeit stand daher auch folgerichtig der Exit-Erfolg für unsere Fonds“, so Klaus Ragotzky, Geschäftsführer des Emissionshauses FIDURA. „Wir freuen uns mit Accuron einen starken strategischen Partner für mechatronic gefunden zu haben und danken dem gesamten Team von mechatronic für die herausragende Zusammenarbeit und das hohe Engagement“, so Ragotzky weiter.
Dr. Christoph Rauch, Geschäftsführer der mechatronic Systemtechnik GmbH, ergänzt gemeinsam mit dem Firmengründer Walter Schober: „Innerhalb von nur wenigen Jahren konnten wir auf Basis vorhandener Stärken das Unternehmen weiter professionalisieren und internationalisieren, so dass wir nun diesen Erfolg verbuchen und zusammen mit Accuron zu einem wichtigen Market Player in der Halbleiterindustrie werden können. Dies wäre ohne die bereits gelegten Grundsteine, die hohe Innovationskraft des Unternehmens und die finanzielle und fachliche Unterstützung unserer Investoren nicht so schnell möglich gewesen“.
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Aktien auf dem Radar:Frequentis, Palfinger, Amag, Semperit, Rosenbauer, RHI Magnesita, Verbund, CPI Europe AG, VIG, OMV, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Erste Group, SBO, Flughafen Wien, Josef Manner & Comp. AG, Wolford, Agrana, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, CA Immo, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Strabag, Österreichische Post.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)188269
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Kapsch TrafficCom
Kapsch TrafficCom ist ein Anbieter von Intelligenten Verkehrssystemen in den Bereichen Mauteinhebung, Verkehrsmanagement, Smart Urban Mobility, Verkehrssicherheit sowie vernetzte Fahrzeuge und deckt mit durchgängigen Lösungen die gesamte Wertschöpfungskette der Kunden aus einer Hand ab. Die Mobilitätslösungen von Kapsch TrafficCom helfen dabei, den Straßenverkehr in Städten und auf Autobahnen sicherer und effizienter zu machen.
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24.10.2017
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Zusammen mit Danube Equity, der Beteiligungsgesellschaft des weltweit agierenden Technologie- und Industriegüterkonzerns voestalpine AG mit Sitz in Österreich, konnten die Münchner FIDURA-Fonds ihre Anteile an der Villacher mechatronic Systemtechnik GmbH, einem der führenden Anbieter von Spezialmaschinen für die Halbleiterindustrie, erfolgreich an eine 100%ige Tochtergesellschaft des Technologiekonzerns Accuron mit Sitz in Singapur verkaufen.
Über die Höhe des Kaufpreises haben die Parteien Stillschweigen vereinbart – mit der vollständigen Übernahme der mechatronic Systemtechnik durch Accuron konnten die drei an der Transaktion beteiligten FIDURA-Fondsgesellschaften auf Einzelfondsebene eine Rendite von mehr als 36 % p. a. erzielen.
Die mechatronic Systemtechnik GmbH, gegründet 1998, ist ein führender Anbieter von Spezialmaschinen für die Halbleiterindustrie und verfügt über ein weltweit einzigartiges Produktportfolio für das berührungslose und vollautomatisierte Handling von dünnen und ultradünnen Wafern. Verwendung finden die dünnen Scheiben aus Silizium, auf denen hunderte Chips angebracht sind, zum Beispiel im permanent wachsenden Markt für Smartphones, Sensorsystemen und Wearables.
Um an den Megatrends in der Kommunikationstechnik, Automobilindustrie, „Industrie 4.0“ und „Internet of Things“ (IoT) noch stärker partizipieren zu können, erweitert Accuron, ein weltweit agierender Technologiekonzern, folgerichtig seine Unternehmensgruppe. Mit dem Kauf von mechatronic verstärkt Accuron seine technologische Kompetenz, auch durch die Nutzung von Synergieeffekten zwischen der mechatronic Systemtechnik GmbH und der esmo AG, Accurons Tochtergesellschaft mit Sitz in Rosenheim. Beide Unternehmen sollen zukünftig Seite an Seite die Wertschöpfungskette der Halbleiterproduktion von Industriekunden lückenlos abdecken und so zu einem Spitzenanbieter für das integrierte und vollautomatisierte Handling der gesamten Palette von Wafern werden. mechatronic hat bereits frühzeitig den Trend weg von Standard-Wafern, hin zu den kritischen Dünn-Wafern erkannt und dort den strategischen Fokus gelegt.
„Mit den Dünnwafer-Handlingsystemen von mechatronic werden wir die immer größer werdenden Herausforderungen in der Halbleiterproduktion besser meistern und die Wertschöpfungsprozesse unserer Industriekunden vereinfachen können. Wir sind begeistert vom mechatronic-Team und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit in einem herausfordernden und spannenden Umfeld“, sagt Tan Kai Hoe, Präsident und CEO von Accuron.
„Von der ersten Stunde der Beteiligung an haben wir zusammen mit der Geschäftsführung von mechatronic an der zukunftsweisenden Marktpositionierung des Unternehmens gearbeitet und die technologischen Entwicklungen fokussiert, welche die Attraktivität des Unternehmens für globale Market Player wie Accuron gesteigert haben. Am Ende dieser Zusammenarbeit stand daher auch folgerichtig der Exit-Erfolg für unsere Fonds“, so Klaus Ragotzky, Geschäftsführer des Emissionshauses FIDURA. „Wir freuen uns mit Accuron einen starken strategischen Partner für mechatronic gefunden zu haben und danken dem gesamten Team von mechatronic für die herausragende Zusammenarbeit und das hohe Engagement“, so Ragotzky weiter.
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