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Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Börse (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der Goldbestand der Inhaberschuldverschreibung Xetra-Gold hat zum 30. Juni mit 167,55 Tonnen ein neues Allzeit-Hoch erzielt. Zu Jahresbeginn lag der Wert noch bei 117,59 Tonnen. Der Bestand erhöht sich immer dann, wenn Anleger
Xetra-Gold-Anteile über die Börse kaufen. Für jeden Anteilschein wird im Zentraltresor für deutsche Wertpapiere in Frankfurt genau ein Gramm Gold hinterlegt.

„Der Anstieg liegt vor allem an der hohen Nachfrage von institutionellen Investoren. Obwohl der Goldpreis in Euro in den vergangenen Wochen deutlich nachgegeben hat, hat sich der Bestand positiv entwickelt“, sagte Steffen
Orben, Geschäftsführer der Deutsche Börse Commodities GmbH, der Emittentin von Xetra-Gold. „Mit über 167 Tonnen im Bestand ist Xetra-Gold das führende physisch hinterlegte Gold-Wertpapier in Europa.“

Von allen über den Börsenplatz Xetra gehandelten Rohstoffe (Exchange Traded Commodities, ETC) ist Xetra-Gold das umsatzstärkste Wertpapier. Im ersten Halbjahr 2017 lag der Orderbuchumsatz im bei 1,78 Milliarden Euro. Das
verwaltete Vermögen von Xetra-Gold beläuft sich aktuell auf rund 5,8 Milliarden Euro.

Xetra-Gold-Anleger haben Anspruch auf die Auslieferung des verbrieften physischen Goldes. Seit der Einführung von Xetra-Gold im Jahr 2007 haben Anleger davon 949 Mal Gebrauch gemacht. Dabei wurden insgesamt 4,7 Tonnen
Gold ausgeliefert.

Im September 2015 hatte der Bundesfinanzhof bekannt gegeben, dass Gewinne aus der Veräußerung oder Einlösung von Xetra-Gold nach einer Mindesthaltedauer von einem Jahr nicht unter die Abgeltungssteuer fallen. Somit sind der Erwerb
und die Einlösung oder der Verkauf steuerlich wie ein unmittelbarer Erwerb und unmittelbarer Verkauf physischen Goldes zu beurteilen – also beispielsweise wie Gold-Barren oder Gold-Münzen.

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Keine Blase an den Aktienmärkten


04.07.2017

Zugemailt von / gefunden bei: HSBC Global Asset Management (Deutschland) (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die positive Entwicklung an den Kapitalmärkten aus dem ersten Halbjahr sollte sich im zweiten Halbjahr 2017 fortsetzen, erwartet Christian Heger, Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland). Schon in den ersten sechs Monaten des Jahres verzeichneten die Aktienmärkte deutliche Kursgewinne und trotz des starken Wirtschaftswachstums liefen auch die Anleihemärkte relativ gut. Heger geht davon aus, dass das robuste und seit 2010 erstmals wieder synchrone Wachstum der Weltwirtschaft in den kommenden Monaten anhält. Während die Konjunkturentwicklung in den USA etwas schwächer ausfiel als erwartet, überstieg sie in Europa die Erwartungen. Auch bei den Emerging Markets zeichnet sich ein positives Bild ab: „Russland und Brasilien haben die Rezession verlassen, und China ist auf einem stabilen Wachstumspfad. Für eine harte Landung der chinesischen Wirtschaft sehen wir derzeit wenig Anzeichen“, sagt Heger. China hat seiner Ansicht nach ausreichend Spielraum in der Fiskal- und Geldpolitik, um das Wachstum in der angestrebten Größenordnung von 6 bis 6,5 Prozent zu steuern.
 
Reine Sparpolitik ist in Europa passé
„Weltweit profitieren die Volkswirtschaften von der Geld- und Fiskalpolitik sowie den Rohstoffpreisen“, analysiert Heger. Die Geldpolitik dürfte expansiv bleiben. In den USA ist die wirtschaftliche Entwicklung nicht so stark, dass die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) sie über eine geldpolitische Verschärfung abbremsen müsste. „Dass Präsident Donald Trump bisher seine wachstumsfördernden Wahlversprechen nicht erfüllt hat, ist nicht unbedingt ein Nachteil. Die US-Wirtschaft wächst auch ohne zusätzliche Fiskalimpulse um rund zwei Prozent“, so Heger. In der Eurozone liefert die Europäische Zentralbank (EZB) der Wirtschaft weiter Rückenwind. Die jüngsten Äußerungen des EZB-Chefs sollten Anleger nicht überbewerten. „So lange die Inflation in der Eurozone unter der angestrebten Zielmarke bleibt, gibt es keinen größeren Handlungsdruck für die Notenbanken“, analysiert der Chefstratege. Zudem sind fiskalpolitische Impulse zu erwarten, die ebenfalls das Wachstum stärken. „Die Wähler haben zuletzt mehrfach kundgetan, dass der Staat für sie da sein soll. Sie wollen das Gefühl haben, vom wirtschaftlichen Aufschwung zu profitieren“, so Heger. Dies sei ein Anzeichen dafür, dass fiskalpolitische Maßnahmen zunehmen dürften. „Reine Sparpolitik ist in Europa erst einmal passé“, schlussfolgert der HSBC-Experte.

Langfristige Zinsen steigen nur leicht
Das Zinsniveau dürfte sich zwar leicht nach oben bewegen bleibt aber weiter niedrig. In den USA erwartet Heger in diesem Jahr nach den Anhebungen im März und Juni maximal einen weiteren Zinsschritt und ein sehr behutsames Vorgehen der Fed beim geplanten Schrumpfen der Bilanzsumme. Er rechnet weder mit einer Beschleunigung des Wachstums noch der Inflation und sieht daher auch keine große Dynamik bei den langfristigen Zinsen, sondern nur einen leichten Anstieg bis Jahresende. Das gilt ebenfalls für die Eurozone. „2018 könnte die EZB beginnen, ihr Kaufprogramm zurückzufahren. Da es keine Anzeichen für eine Inflationsbeschleunigung gibt, dürfte die Notenbank hier sehr vorsichtig agieren“, so Heger.  
Auch aus dem Rohstoffbereich erwartet der HSBC-Experte keine große Unruhe für die Märkte. Den jüngsten Rückgang der Öl- und Metallpreise wertet Heger nicht als Zeichen für eine schwächere Weltwirtschaft, sondern als Folge einer temporären Abschwächung, zum Beispiel in China: „Die Nachfrage dürfte wieder anziehen und das Angebot knapper werden, so dass sich die Ölpreise in Richtung 50 bis 55 Dollar pro Barrel bewegen sollten.“
Den Kapitalmärkten kommt das aktuelle Umfeld sehr entgegen, vor allem den Aktienmärkten. Schon im ersten Halbjahr verzeichneten die Unternehmen zweistellige Gewinnzuwächse, sowohl in den USA als auch in Europa und Asien. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen.

Keine Blase an den Aktienmärkten
Ein zentrales Kriterium an den Aktienmärkten ist aktuell die Bewertung: Sind Aktien zu teuer oder platzt gar bald eine Blase? Nein, meint Heger. Nicht nur die Aktienkurse, sondern auch die Unternehmensgewinne seien gestiegen, und ein die Aktienmärkte belastender Zinsanstieg sei nicht in Sicht. „Gegenüber Anleihen weisen Aktien immer noch eine sehr attraktive Risikoprämie auf. Derzeit erkennen wir keines der klassischen Anzeichen einer Blase“, erläutert Heger. Weder seien die Bewertungen bei Aktien extrem überteuert, noch strömen viele neue Anleger ohne Erfahrung an die Börsen. Auch Unternehmen bringen nicht im großen Stil Aktien auf den Markt. Das wichtigste Signal für eine Blase ist Heger zufolge das Auseinanderlaufen von Fundamentaldaten und Aktienkursen. „Wenn die Kurse noch steigen oder stagnieren, die Gewinne aber bereits sinken, wird es ungemütlich“, warnt der Experte. Zwar sei das zurzeit nicht der Fall, die absolute Bewertung von Aktien allerdings ist Heger zufolge nicht mehr günstig. „Wir bevorzugen daher eine neutrale Positionierung bei Aktien und legen den Fokus auf Märkte, die relativ gesehen noch attraktiv bewertet sind, wie Europa und Asien inklusive Japan. Eine Korrektur eröffnet wie im bisherigen Börsenverlauf eine Zukaufgelegenheit“, erläutert Heger, der zudem für Indien und China zuversichtlich ist. „Die jüngste Entscheidung des Indexanbieters MSCI, chinesische A-Aktien in seine Indizes aufzunehmen, dürfte die Aktienmärkte der Volksrepublik stärken und die Nachfrage von ausländischen Investoren erhöhen“.

Emerging-Markets-Anleihen statt Hochzinspapiere
Für den Anleihebereich ist Heger skeptischer: „Im Staatsanleihesegment sind kaum Gewinne möglich, wir erwarten eher Kursverluste in der Eurozone. Auch bei Hochzinsanleihen ist Vorsicht angeraten Wir glauben nicht mehr, dass die Renditen das Risiko ausreichend kompensieren.“ Die größeren Chancen sieht Heger aktuell bei Lokalwährungsanleihen aus den Emerging Markets. „Aufgrund der Notenbankpolitik erwarten wir nicht, dass der US-Dollar deutlich aufwertet. Daher gibt es aus dieser Richtung wenig Risiko, dass Geld aus den Schwellenländern abgezogen wird. Stattdessen sollte es dorthin fließen, wo es noch Rendite gibt“, so Heger, für den unter anderem die Anleihemärkte in Brasilien, Mexiko, Indonesien und Indien interessant bleiben.


Christian Heger, Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) : Droht Weltrezession nach Brexit-Entscheidung? : Fotocredit: HSBC Global Asset Management/public imaging © Aussender


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