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28.04.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Retarus (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Online-Betrüger setzen auf Börsenkursmanipulationen

Retarus warnt vor aktueller Spam-Welle mit vermeintlichen Aktientipps 

Wien, 28.04.2017 – Die Sicherheitsexperten von Retarus warnen vor einer sich derzeit rasant ausbreitenden Spam-Welle: Der E-Mail-Security-Anbieter verzeichnet in seinen Systemen ein stark erhöhtes Aufkommen von Nachrichten, die zu einem vermeintlich vielversprechenden Aktienkauf aufrufen. Mit der Kaufempfehlung versuchen Cyber-Kriminelle, den Börsenkurs eines konkreten Unternehmens zu ihren Gunsten zu beeinflussen.

Bei der aktuellen Angriffswelle rufen die Verfasser zum Kauf von Wertpapieren der lettischen Firma Quest Management Inc. auf. Durch die Betrugsmasche profitieren die Spammer nicht nur von kurzfristigen Kurssteigerungen aufgrund erhöhter Nachfrage, sondern mit Hilfe von Optionsscheinen auch von einem anschließenden Kursverfall. Dass dieses Kalkül aufgeht, zeigte ein ähnlicher Betrugsversuch im März: Die Kurse der InCaptcha Inc. schnellten während einer viertägigen Spamwelle zunächst in die Höhe und sackten ebenso rasch wieder ab. Bei den in derartigen Spam-E-Mails empfohlenen Aktien handelt es sich meist um so genannte „Penny Stocks“, sprich Wertpapiere, welche unter einem US-Dollar notieren.

Betrüger nutzen für Angriffe weitverzweigtes Botnet aus 400.000 Rechnern

Allein die Retarus-Systeme filtern derzeit täglich rund 9,3 Millionen E-Mails dieses Spam-Typs. Analysen der Sicherheitsexperten zufolge wird der aktuelle Angriff mithilfe eines großen Botnets durchgeführt, für das schätzungsweise rund 400.000 Rechner gekapert wurden. Im vorliegenden Fall gehen die Spammer äußerst perfide vor: Denn die betroffenen Systeme werden durch die Weiterverbreitung großer E-Mail-Volumina nicht, wie normalerweise üblich, lahmgelegt. Vielmehr bleibt durch die Begrenzung auf maximal 50 Mails pro Minute der Befall meist unter der Wahrnehmungsschwelle der IT-Administratoren.

Spam-Filter durch zahlreiche Textvarianten überlistet

Die Verfasser passen zudem die Textvarianten der Spam-Nachrichten kontinuierlich an. So wurde etwa der Unternehmensname anfangs noch vollständig genannt, in aktuelleren Versionen wird hingegen nur noch die Wertpapierkennung „QSMG“ in verklausulierter Form erwähnt. Auch wird der Kauf des „Aktien-Geheimtipps“ mal mit einer anstehenden Firmenübernahme, mal mit einem angeblichen Forschungsdurchbruch in der Krebsforschung begründet. Für viele herkömmlichen Spam-Filter sind derartige Angriffe dadurch oft nur schwer rechtzeitig zu identifizieren, da diese lediglich nach bestimmten Schlüsselwörtern suchen. 

Die Signaturen der Spam- und Virenfilter sollten daher stets aktuell gehalten werden. Die Retarus-Spezialisten empfehlen ihren Kunden zudem grundsätzlich, Nachrichten mit mehr als 60 Prozent Spam-Wahrscheinlichkeit zunächst in die Quarantäne zu verschieben. 

Unsicherheitsfaktor Mensch: Erhöhte Wachsamkeit unerlässlich

Um sich vor den Gefahren derartiger Betrugsversuche zu schützen, ist zudem eine erhöhte Wachsamkeit und eine aufmerksame Plausibilitätskontrolle unerlässlich. Wie bei allen Betrugsmaschen bleibt auch beim Thema Spam letztlich der „Unsicherheitsfaktor Mensch“: Unternehmen sollten ihre Belegschaft daher regelmäßig für derartige Angriffe sensibilisieren. Am besten funktioniert dies anhand möglichst konkreter Beispiele sowie mit klaren, transparenten Verhaltensregeln für den Verdachtsfall.

Beispiel



Aktien auf dem Radar:Frequentis, Porr, Österreichische Post, Addiko Bank, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Verbund, EVN, CPI Europe AG, Bawag, VIG, OMV, Telekom Austria, Uniqa, Amag, Wolford, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, CA Immo, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Strabag, Wienerberger, Flughafen Wien, Fresenius Medical Care.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Palfinger im Q1 stark und mit hohem Auftragseingang dazu


28.04.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Palfinger (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

PALFINGER erzielte im 1. Quartal starkes Wachstum und Ergebnisverbesserung 
 
• Rekordumsatz und hohe Profitabilität 
• Signifikantes Wachstum in Europa und GUS 
• Restrukturierung in Nordamerika und im Segment SEA wird zügig umgesetzt 
• Hoher Auftragseingang im 1. Quartal lässt Fortsetzung der guten Entwicklung erwarten
Die Entwicklung der Gruppe 
Die PALFINGER Gruppe konnte im 1. Quartal 2017 den Wachstumskurs fortsetzen und die operative Profitabilität ohne Restrukturierungskosten überproportional steigern. Der Umsatz erhöhte sich um 13,5 Prozent auf 361,9 Mio EUR. Das um Restrukturierungskosten bereinigte EBITDA (EBITDAn) stieg um 18,7 Prozent auf 50,9 Mio EUR an. Die EBITDAn-Marge konnte von 13,4 Prozent auf 14,1 Prozent gesteigert werden. Das EBITn erhöhte sich von 32,0 Mio EUR auf 36,6 Mio EUR, die EBITn-Marge stieg dadurch auf 10,1 Prozent. 
  
Die Restrukturierungskosten betrugen im 1. Quartal 2017 5,0 Mio EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4,7 Prozent auf 31,6 Mio EUR. Das Konzernergebnis erhöhte sich um 4,1 Prozent auf 19,4 Mio EUR und das Ergebnis je Aktie erreichte 0,52 EUR. 
  
Basis dieses Wachstums waren einerseits im Segment LAND Zuwächse in den Regionen EMEA und GUS, andererseits trug die akquisitionsbedingte Umsatzsteigerung im Segment SEA dazu bei. Die PALFINGER Gruppe verzeichnete im 1. Quartal 2017 einen hohen Auftragseingang, der eine Fortsetzung der insgesamt guten, jedoch regional unterschiedlich ausgeprägten Geschäftsentwicklung erwarten lässt. Das Management rechnet daher unverändert mit einer Umsatzsteigerung im Gesamtjahr 2017 und strebt eine zweistellige EBITn-Marge an. Die ergebnisbelastende Restrukturierung in Nordamerika und im Marinebereich sollte in den nächsten Monaten abgeschlossen werden. 
  
„Dank unserer strategischen Positionierung setzen wir den Wachstumskurs fort“, kommentiert Herbert Ortner, Vorstandsvorsitzender der PALFINGER AG, die Entwicklung. „Für die ersten drei Monate haben wir unser Ziel einer zweistelligen EBITn-Marge bereits erreicht. Neben der fokussierten Restrukturierung konzentrieren wir uns 2017 auch auf unsere Initiativen hinsichtlich Kundenorientierung, Digitalisierung und weiterer Optimierung von Prozessabläufen.“ 
  
Die Entwicklung der Segmente 
Im Segment LAND erhöhte sich der Umsatz im 1. Quartal 2017 um 6,0 Prozent auf 297,2 Mio EUR. Das bereinigte Segment-EBITDA (EBITDAn) stieg überproportional um 17,2 Prozent auf 51,7 Mio EUR. Die EBITDAn-Marge des Segments erhöhte sich somit von 15,7 Prozent auf 17,4 Prozent im 1. Quartal 2017. Die diesem Segment zugeordneten Restrukturierungskosten betrugen 3,6 Mio EUR nach 0,9 Mio EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres. 
  
Grundlage für dieses Wachstum war der Geschäftszuwachs in den Regionen EMEA und GUS. In Europa wirkten sich darüber hinaus die 2016 übernommene bzw. neugegründete Vertriebsgesellschaft PALFINGER Iberica sowie die Akquisition des dänischen Vertriebspartners Palfinger Danmark AS positiv aus. In Nordamerika wurden bereits wesentliche Restrukturierungserfolge verzeichnet. PALFINGER veräußerte im 1. Quartal seinen Geschäftsbereich Service Bodies. Bei anhaltend guter Nachfrage nach Ladekranen sollte die Profitabilität in Nordamerika steigen. In Südamerika bewegte sich PALFINGER weiterhin in einem sehr schwierigen Marktumfeld, aus heutiger Sicht scheint jedoch die Talsohle erreicht. In Asien, insbesondere in China, beweist sich die Partnerschaft mit SANY als Grundstein für die gute Entwicklung. In Russland bzw. GUS ermöglichte die lokale Wertschöpfung weiteres Wachstum. 
  
Der Umsatz des Segments SEA erhöhte sich im 1. Quartal 2017 um 68,6 Prozent auf 64,6 Mio EUR. Der Anteil des Segments am Konzernumsatz stieg dadurch von 12,0 Prozent auf 17,9 Prozent. Die 2016 erworbene Harding-Gruppe trug im Berichtszeitraum mit 27,6 Mio EUR zum Umsatz bei. Das bereinigte Segment-EBITDA (EBITDAn) ging jedoch nach 2,8 Mio EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 2,1 Mio EUR zurück. Die EBITDAn-Marge lag bei 3,3 Prozent nach 7,3 Prozent im 1. Quartal des Vorjahres. Die Restrukturierungskosten in diesem Segment betrugen 1,2 Mio EUR nach 0,7 Mio EUR. 
  
Das Geschäftsumfeld im Segment SEA blieb aufgrund der angespannten Lage der Öl- und Gasbranche weiterhin sehr schwierig. PALFINGER konnte im Vorjahresvergleich – exklusive der Akquisition von Harding – das Umsatzniveau halten. Im Berichtszeitraum stieg der Auftragseingang in einigen Bereichen an, dies deutet auf eine Stabilisierung der Marktlage hin. Erste Restrukturierungsmaßnahmen, wie z.B. die Konsolidierung von Standorten in Korea und den Niederlanden, wurden bereits umgesetzt, auch um die Synergien zwischen dem angestammten Marinebereich und der Harding-Gruppe zu heben. 


Company im Artikel
Palfinger
Akt. Indikation:  27.65 / 27.85
Uhrzeit:  22:59:43
Veränderung zu letztem SK:  4.72%
Letzter SK:  26.50 ( 1.92%)

Jessica Kotroba (Palfinger) mit dem Mini- http://www.boerse-social.com/magazine , beigelegt bei http://markteinblicke.de #invest2017


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