Inbox: Stefan Haderer wird Head of Human Resources bei Erste AM

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09.02.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Asset Management (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Erste Asset Management mit neuem Head of Human Resources
 
Stefan Haderer (32) übernimmt die Leitung der Human Resources Abteilung bei Erste Asset Management (Erste AM). Damit verantwortet er sämtliche Personalaktivitäten innerhalb der Gesellschaft und aller Tochtergesellschaften, die gemeinsam über 320 Mitarbeiter beschäftigten. In seiner neuen Position berichtet er unmittelbar an Heinz Bednar, Chief Executive Officer (CEO) von Erste AM.
 
Nach Abschluss seines Studiums an der Wirtschaftsuniversität in Wien begann Haderer seine Karriere bei Erste AM als Spezialist für die strategische Entwicklung im Bereich Human Resources Management. Über sechs Jahre lang war Herr Haderer mitverantwortlich für die strategischen Personalmanagementaktivitäten wie Personalentwicklung, Performancemanagement und Change-Management.
 
„Seit seinem Einstieg hat Stefan Haderer immer wieder eindrucksvoll bewiesen, dass er über ausgezeichnete Kenntnisse in seinem Themengebiet verfügt. Mit seiner Hilfe konnte Erste AM hervorragende Expertinnen und Experten für alle Geschäftsbereiche gewinnen. Für seine neue Rolle ist er bestens gewappnet“, sagt CEO Heinz Bednar, der zuvor die direkte Verantwortung für den Bereich Human Resources innehatte.
 
Erste Asset Management (www.erste-am.com) koordiniert und verantwortet die Asset-Management-Aktivitäten (Vermögensverwaltung mit Investmentfonds und Portfolio-Lösungen) innerhalb der Erste Group Bank AG. An ihren Standorten in Österreich sowie Deutschland, Kroatien, Rumänien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn verwaltet Erste AM ein Vermögen von 57,2 Mrd. Euro (per 30.12. 2016).

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Commerzbank: Operatives Ergebnis von 1,4 Mrd. Euro und verbesserte Kapitalquote


09.02.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Commerzbank Pressestelle (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

  • Operatives Ergebnis 2016 bei 1.399 Mio. Euro (2015: 1.942 Mio. Euro)
  • Operatives Ergebnis im vierten Quartal bei 337 Mio. Euro (viertes Quartal 2015: 384 Mio. Euro)
  • Konzernergebnis 2016 bei 279 Mio. Euro (2015: 1.084 Mio. Euro)
  • Erträge vor Risikovorsorge 2016 bei 9,4 Mrd. Euro (2015: 9,8 Mrd. Euro)
  • Risikovorsorge durch zeitnahe Abbildung der Verschlechterung der Schiffsmärkte auf 900 Mio. Euro gestiegen (2015: 696 Mio. Euro); NPL-Quote für Problemkredite weiterhin sehr niedrig bei 1,6 %
  • Harte Kernkapitalquote bei vollständiger Anwendung von Basel 3 per Ende 2016 auf 12,3 % gestiegen (Ende 2015: 12,0 %) – übertrifft alle regulatorischen Anforderungen
  • Leverage Ratio unter voller Anwendung von Basel 3 per Ende 2016 auf 4,8 % verbessert
    (Ende 2015: 4,5 %)
  • Zielke: „Im Jahr 2016 haben wir ein solides Ergebnis erzielt und unsere Kapitalquote weiter verbessert. Allerdings können wir mit der Ergebnisqualität noch nicht zufrieden sein. Deshalb müssen wir unsere Strategie Commerzbank 4.0 entschlossen umsetzen. Dafür haben wir jetzt den
    nötigen Handlungsspielraum geschaffen und können die Transformation wie geplant angehen. Wir wollen die Commerzbank bis 2020 zur wettbewerbsfähigsten Bank in Deutschland machen. Die Ziele, die wir uns gesetzt haben, arbeiten wir nun Schritt für Schritt ab.“

 

Die Commerzbank hat im Jahr 2016 ein solides Operatives Ergebnis erzielt und die harte Kernkapitalquote weiter verbessert. Die Umsetzung der im Herbst vergangenen Jahres kommunizierten Strategie „Commerzbank 4.0“ ist planmäßig gestartet. Das Operative Ergebnis im Geschäftsjahr 2016 fiel auf 1.399 Millionen Euro Ende 2016 (2015: 1.942 Millionen Euro). Hauptgründe waren herausfordernde Marktbedingungen und das anhaltende Negativzinsumfeld, das sich belastend auf den Zinsüberschuss auswirkte. Die Erträge vor Risikovorsorge sanken gegenüber dem Vorjahr auf 9.399 Millionen Euro (2015: 9.795 Millionen Euro). Sie enthalten auch positive Einmaleffekte, beispielsweise im zweiten Quartal aus dem Verkauf der Visa-Europe-Anteile und im vierten Quartal beim Heta-Engagement. Die Risikovorsorge lag im Geschäftsjahr 2016 bei 900 Millionen Euro (2015: 696 Millionen Euro). Der Anstieg der Risikovorsorge im Vergleich zum vorangegangenen Jahr war durch die hohe Risikovorsorge für Schiffsfinanzierungen bedingt, die die schwierige Situation an den Schiffsmärkten reflektiert. Die im europäischen Vergleich weiterhin sehr gute Quote für Problemkredite (NPL-Quote) von lediglich 1,6 % spiegelt das gesunde Risikoprofil der Bank wider. Die Verwaltungsaufwendungen wurden trotz der Belastungen aus der neuen polnischen Bankensteuer und der Europäischen Bankenabgabe auf 7.100 Millionen Euro gesenkt (2015: 7.157 Millionen Euro). Unter Berücksichtigung der Abschreibung auf Goodwill und sonstige immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 627 Millionen Euro im dritten Quartal sowie Restrukturierungsaufwendungen von 129 Millionen Euro lag das Vorsteuerergebnis im Jahr 2016 bei 643 Millionen Euro. Nach Abzug von Steuern in Höhe von 261 Millionen Euro und Minderheitsanteilen von 103 Millionen Euro erzielte die Commerzbank damit 2016 ein Konzernergebnis von 279 Millionen Euro (2015: 1.084 Millionen Euro). Der Gewinn je Aktie lag im Geschäftsjahr 2016 bei 0,22 Euro (2015: 0,90 Euro).

 

Im vierten Quartal 2016 reduzierte sich das Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal auf 183 Millionen Euro (viertes Quartal 2015: 193 Millionen Euro). Das Operative Ergebnis lag bei 337 Millionen Euro, nach 384 Millionen Euro im vierten Quartal 2015. Die Erträge vor Risikovorsorge erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresquartal auf 2.399 Millionen Euro (viertes Quartal 2015: 2.240 Millionen Euro). Dieser Anstieg resultierte unter anderem aus der Wertaufholung beim Heta-Engagement und Erträgen aus Immobilienverkäufen der Bank. Die Risikovorsorge stieg im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich auf 290 Millionen Euro (viertes Quartal 2015: 112 Millionen Euro). Wie im Gesamtjahr war diese Entwicklung durch die Risikovorsorge für unser Schiffsportfolio bedingt. Die Verwaltungsaufwendungen blieben mit 1.772 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal nahezu stabil (viertes Quartal 2015: 1.744 Millionen Euro).

 

„Im Jahr 2016 haben wir ein solides Ergebnis erzielt und unsere Kapitalquote weiter verbessert. Allerdings können wir mit der Ergebnisqualität noch nicht zufrieden sein. Deshalb müssen wir unsere Strategie Commerzbank 4.0 entschlossen umsetzen. Dafür haben wir jetzt den nötigen Handlungsspielraum geschaffen und können die Transformation wie geplant angehen. Wir wollen die Commerzbank bis 2020 zur wettbewerbsfähigsten Bank in Deutschland machen. Die Ziele, die wir uns gesetzt haben, arbeiten wir nun Schritt für Schritt ab“, sagte Martin Zielke, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank.


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