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24.08.2016
Zugemailt von: VIG
Vienna Insurance Group schließt Akquisition von BTA Baltic ab VIG wird zu Top-Versicherungs-Player im Baltikum
Die Vienna Insurance Group hat die Mehrheit an BTA Baltic Insurance Company AAS (BTA Baltic) mit Sitz in Lettland und Zweigniederlassungen in Litauen und Estland erworben. Die finale behördliche Genehmigung für die im Dezember 2015 unterzeichnete Verkaufsvereinbarung wurde erteilt und die Transaktion mit dem heutigen Tag abgeschlossen. Durch die Akquisition von BTA Baltic ist die Vienna Insurance Group einer der Top 3-Versicherer auf dem baltischen Nicht- Lebensversicherungsmarkt mit dem größten Vertriebsnetz in Lettland.
„Ich bin stolz auf die Entwicklung der VIG auf dem baltischen Versicherungsmarkt in den letzten Jahren. Wir haben etliche Schritte gesetzt, um unser strategisches Ziel zu erreichen – unter die führenden Player in Leben als auch Nicht-Leben zu kommen. Darüber hinaus ergeben sich aus der Akquisition sehr gute Chancen für Cross Selling von Lebens- und Nicht-Lebens-Produkten“, so Franz Fuchs, im VIG-Vorstand unter anderem für das Engagement des Konzerns im Baltikum zuständig.
Im Jahr 2015 erwirtschaftete BTA Baltic in den drei baltischen Staaten Bruttoprämien von
rund 115 Mio. Euro. Die Gesellschaft beschäftigt in diesen drei Ländern rund 1.000 Mitarbeiter.
BTA Baltic ist die Nummer 2 auf dem Nicht-Leben-Markt in Lettland und auch der zweitgrößte Nicht- Lebensversicherer in Litauen. In Estland ist das Unternehmen die Nummer 7 auf dem Nicht- Lebensversicherungsmarkt.
Aktien auf dem Radar:Strabag, Frequentis, Porr, Pierer Mobility, Kapsch TrafficCom, Agrana, Semperit, Addiko Bank, Amag, Telekom Austria, EuroTeleSites AG, DO&CO, Bawag, Erste Group, Gurktaler AG VZ, Österreichische Post, Rosenbauer, UBM, Kostad, Palfinger, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, RHI Magnesita, voestalpine, Wienerberger, Austriacard Holdings AG, EVN, OMV, Uniqa.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)124778
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24.08.2016
OMV und VERBUND: Gemeinsame Projekte für die Energiezukunft
OMV und VERBUND, Österreichs größte Energieunternehmen, prüfen langfristige Kooperationen auf operativer Ebene für die Energiezukunft. Im Zentrum der Zusammenarbeit sollen neben Stromlieferungen, innovative Energiedienstleistungen wie Flexibilisierungskonzepte für Stromerzeugung und -bedarf sowie gemeinsame Aktivitäten zum Thema Wasserstoff stehen.
Wien, am 24. August 2016
Europäische Energieunternehmen sehen sich gegenwärtig mit großen energiepolitischen Herausforderungen konfrontiert. Mit der Einigung im Rahmen des Weltklimagipfels in Paris ist ein wichtiger Schritt zu einer globalen Herangehensweise beim Klimaschutz gelungen. Die Teilnahme von 195 Staaten unterstreicht, dass dieses Thema zu einer gemeinsamen, internationalen Priorität geworden ist.
Dieser Transformationsprozess am Energiemarkt macht auch langfristige, innovative Partnerschaften immer wichtiger. OMV, das internationale, integrierte Öl- und Gasunternehmen mit Sitz in Wien, und VERBUND, größter österreichischer Stromerzeuger und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa, arbeiten an einer operativen Kooperation für die Energiezukunft. Im Zentrum der Zusammenarbeit sollen Stromlieferungen für OMV Standorte, innovative Energiedienstleistungen wie Flexibilisierungskonzepte für Stromerzeugung und -bedarf sowie die gemeinsame Prüfung von Konzepten zur Wasserstoffproduktion und -vermarktung stehen.
Wasserstoff – die Technologie der Zukunft
Grüner Wasserstoff wird im Energie-, Industrie- und Verkehrsbereich in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Dieser wird mittels Elektrolyse aus regenerativen Energiequellen wie Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie erzeugt und bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten für beide Unternehmen: Als Industrierohstoff, als Treibstoff der Zukunft für eine nachhaltige Mobilität sowie für die Energiespeicherung, um die volatile Stromerzeugung aus den neuen erneuerbaren Energien auszugleichen.
„Der weltweite Energiebedarf wächst. Fossile Rohstoffe werden auch in den kommenden Jahrzehnten eine wesentliche Rolle spielen. Die OMV produziert mit Erdgas den umweltfreundlichsten fossilen Energieträger und forciert Wasserstoff als Bestandteil für den künftigen Energiemix“, sagt OMV Generaldirektor Rainer Seele. Schon heute gibt es Wasserstoff-Tankstellen in Wien, Innsbruck und Linz. Weitere Stationen sind in Graz und Wiener Neudorf geplant. Zudem forscht die OMV gemeinsam mit Partnern in Auersthal an der Erzeugung von Wasserstoff aus Windkraft und an der Universität Cambridge an neuen Wegen zur Produktion von Wasserstoff mit Hilfe von Sonnenlicht. „Wir freuen uns, einen weiteren Meilenstein im Bereich innovativer Partnerschaften zu setzen. Gemeinsam können wir zuverlässige Energieressourcen sichern und Österreich in Zukunft mit Energie versorgen“, ergänzt Rainer Seele.
Grünstrom und Energiedienstleistungen von VERBUND
„Wir setzen auf Kooperation und Innovation“, so VERBUND-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber. „Die saubere Energiezukunft wird gelingen, wenn wir alle, vom Energieerzeuger, Versorger bis hin zum industriellen Großverbraucher und natürlich auch Haushaltskunden zusammenarbeiten, mit dem gemeinsamen Ziel der Reduktion der CO2-Emissionen.“ VERBUND hatte im Juli 2016 eine ähnliche Kooperation mit dem größten österreichischen Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine bekanntgegeben, die neben Stromlieferungen auch mögliche Photovoltaikprojekte sowie Demand-Side-Management-Lösungen und eine gemeinsame Wasserstoff- Forschungsanlage beinhaltet. „Wir freuen uns über diese weitere, bedeutende Industrie-Partnerschaft mit einem der größten österreichischen Unternehmen. Damit setzen wir unseren Weg als Anbieter von 100% erneuerbarem Strom und innovativen Energiedienstleistungen konsequent fort“, so Anzengruber.
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VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.
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24.08.2016, 2713 Zeichen
24.08.2016
Zugemailt von: VIG
Vienna Insurance Group schließt Akquisition von BTA Baltic ab VIG wird zu Top-Versicherungs-Player im Baltikum
Die Vienna Insurance Group hat die Mehrheit an BTA Baltic Insurance Company AAS (BTA Baltic) mit Sitz in Lettland und Zweigniederlassungen in Litauen und Estland erworben. Die finale behördliche Genehmigung für die im Dezember 2015 unterzeichnete Verkaufsvereinbarung wurde erteilt und die Transaktion mit dem heutigen Tag abgeschlossen. Durch die Akquisition von BTA Baltic ist die Vienna Insurance Group einer der Top 3-Versicherer auf dem baltischen Nicht- Lebensversicherungsmarkt mit dem größten Vertriebsnetz in Lettland.
„Ich bin stolz auf die Entwicklung der VIG auf dem baltischen Versicherungsmarkt in den letzten Jahren. Wir haben etliche Schritte gesetzt, um unser strategisches Ziel zu erreichen – unter die führenden Player in Leben als auch Nicht-Leben zu kommen. Darüber hinaus ergeben sich aus der Akquisition sehr gute Chancen für Cross Selling von Lebens- und Nicht-Lebens-Produkten“, so Franz Fuchs, im VIG-Vorstand unter anderem für das Engagement des Konzerns im Baltikum zuständig.
Im Jahr 2015 erwirtschaftete BTA Baltic in den drei baltischen Staaten Bruttoprämien von
rund 115 Mio. Euro. Die Gesellschaft beschäftigt in diesen drei Ländern rund 1.000 Mitarbeiter.
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Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.
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