eines der wohl bekanntesten deutschen Unternehmen aus dem Deutschen Aktienindex befindet sich aktuell in einem sich wandelnden Markt. Das aktuelle Übernahmeangebot von Bayer an Monsanto oder auch die bereits beschlossene Übernahme von Syngenta durch ChemChina setzen auch BASF unter Zugzwang. Der Chemiekonzern würde bei einer erfolgreichen Fusion von Bayer und Monsanto deutlich an Größe als ernstzunehmender Wettbewerber einbüßen. Bereits seit mehr als einem Jahr verliert die BASF-Aktie stetig an Wert und hat vom Allzeithoch (96,72 EUR) teilweise bis zu 40 Prozent verloren. Dennoch hat die Aktie auch seit Feburar diesen Jahres wieder rund 25 Prozent korrigiert. „Der Aktionär" unterstreicht in der neusten Ausgabe, dass die BASF-Aktie aus charttechnischer Sicht besonders interessant sein könnte. Anhand der Trendlinie sei erkennbar, dass ein Ausbruch des Kurses nach oben möglich wäre. Auch die zuletzt aktualisierten Zahlen von der BNP Paribas für BASF scheinen positiv, da das Jahreskursziel von 82 EUR auf 83 EUR angehoben wurde. BASF Vize-Chef Martin Brudermüller betonte, dass der Konzern, aufgrund des Übernahmeangebotes von Bayer, nicht besorgt sei. BASF werde weiterhin an seiner Strategie festhalten, indem die allgemeinen Kosten gesenkt werden und die Produktpalette geglättet wird, so Brudermüller weiter. Außerdem plant der aktuell weltgrößte Chemiekonzern die eigene Forschung voranzutreiben. Dabei sollen mehrere Kooperationen zu gewinnträchtigen Projekten beitragen. Wohingegen der gesamte Agrochemiemarkt sich gegenseitig aufkauft, beruft sich BASF auf die eigentlichen Kerngeschäfte, so Brudermüller. Die bestehenden Verträge mit Monsanto oder auch mit Syngenta sieht das Unternehmen durch mögliche Übernahmen nicht bedroht. Vielmehr käme es darauf an, die steigenden Kosten in der Forschung durch weitere Automatisierungen zu senken. Die weitere Entwicklung bleibt jedoch abzuwarten. Analysten von Bloomberg setzen das 12-Monats-Kursziel auf 73,15 EUR. 12 Analysten setzen auf Buy, 14 auf Hold und 8 auf Sell. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Mit freundlichen Grüßen Ihr Vontobel Zertifikate-Team |
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*Stand: 09.06.2016 Wichtige Risiken: Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft. Emittenten- /Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. |
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