@ ORF Im Zentrum - Frau Stessl redet von wenigen schwarzen Schafen und gleichzeitig von rund 1,9 Milliarden Euro, die aus der Schwarzarbeiter-Jagd kommen sollen - also sind es nun wenige oder doch mehr? Die liebe Finanzstaatssekretärin verdient offiziell 14.950 Euro im Monat und hat natürlich leicht grinsen (und das tat sie auch die ganze Diskussion hindurch), ist sie ja keine Unternehmerin. Aber ein Vorschlag: Wenn schon die Finanzpolizei auf unsere Konten schauen darf, so sollten wir auch mal die Politiker-Konten sehen dürfen. Denn wenn wir es genau nehmen, die waren auch schuld an Hypo, Buwog & Co. und das hat Milliarden gekostet - also lasst uns mal deren Konten einsehen - da kommt sicher noch die eine oder andere zu Tage.…..und dann erwähnt sie die Verwaltungsreform und Förderungskürzung aber ohne genauer darauf einzugehen was da nun wirklich geplant ist, weil sie es nicht wissen…..aber beim Sparen sind sie traditionell sehr kurzatmig - also für wie blöd halten die uns?
» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Investore...
» Börsepeople im Podcast S16/15: Elvira Kara...
» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. 11+7+1 Aw...
» Österreich-Depots: Stockpicking Österreich...
» Börsegeschichte 23.12.: SBO (Börse Geschic...
» PIR-News: Porr beabsichtigt Zukauf, Neuer ...
» Wiener Börse Party #808: 11 Number One Awa...
» Nachlese: Stefan Scharff und audio-cd.at w...
» Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Erneu...
» Börsepeople im Podcast S16/14: Stefan Scharff
» Lasst uns im Gegenzug auch die Konten der ...
@ ORF Im Zentrum - Frau Stessl redet von wenigen schwarzen Schafen und gleichzeitig von rund 1,9...