Börse Wien BSNstocksy

Treffendes, Neues, Spannendes, Analytisches, Gerüchtiges zum und vom Handel an der Wiener Börse, aber keine Aussendungen der Unternehmen. Das ist Stocksy, BSNstocksy.

Magazine aktuell


#gabb aktuell



11.12.2014, 4513 Zeichen

Reisenberger: "ATX bräuchte wiederentdeckenden Investor"

 „In diesem Jahr haben Anleihen positiv überrascht. Renditen europäischer Staatsanleihen sind um bis zu 300 Basispunkte gefallen, dies wird sich so nicht weiter fortsetzen. Wir sehen für 2015 einen Rollentausch der Assetklassen, hin zu Aktien, wobei aber auch Unternehmensanleihen mit guter Bonität noch ins Auge gefasst werden können“, deponiert Alfred Reisenberger, Investmentspezialist der Valartis Bank (Austria) AG, im Rahmen einer Pressekonferenz. 

Trotzdem kann man das Jahr 2014 durchaus als positiv für Aktien bezeichnen. Von 19 Subindizes des Euro STOXX 600 sind nur vier im Minus, nämlich Öl&Gas, Grundstoffe, Industrie und Einzelhandel.

Für 2015 ist man positiv gestimmt. Die US Konjunktur werde weiter stabil wachsen und mit ihr die Unternehmensgewinne. Auch für Europa sieht man ein moderates Wirtschaftswachstum von ungefähr einem Prozent.  Unterstützung kommt daher vor allem von den geldpolitischen Maßnahmen der EZB. War man zu Beginn des Jahres noch von einem Wirtschaftswachstum von zwei Prozent ausgegangen, so wirkten sich die geopolitischen Einflüsse und vor allem die Sanktionen gegen Russland doch stärker aus, als zuerst angenommen. „Allerdings“, so Mag. Monika Jung, CEO der Valartis Bank, „wären Konjunktur-Prophezeiungen sowieso nie ein alleiniger guter Ratgeber für ein Investment, dafür haben sich Volkswirte schon zu oft getäuscht.“

Das bedeutet aber nicht, dass kurzfristige Kursvolatilitäten nicht mehr stattfinden werden. Dass es derzeit bei einigen Aktien bereits wieder Höchststände gibt, wird nicht als Beweis für eine Überbewertung gesehen.  „Ich halte Aktien eher für fair bewertet“, so Reisenberger.

Positive Konjunkturaussichten

Während die US-Notenbank ihr Anleihenkauf-Programm nun beendet hat, startet man in Europa mit einem geldpolitischen Konjunkturprogramm durch. „Wir rechnen daher mit positiven Auswirkungen auf dem Aktienmarkt. Europa weist nach den vielen konsolidierenden Maßnahmen in den meisten Ländern kaum mehr ein strukturelles Defizit auf. Das gibt nun Platz für fiskalpolitische Maßnahmen. Außer Italien befindet sich nur mehr noch Zypern in der Rezession. „Selbst Frankreich“, so Reisenberger, „wird vielfach negativer beschrieben, als die Situation tatsächlich ist.“ Was aber nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass strukturelle Reformen nach wie vor für eine anhaltende positive Entwicklung der Wirtschaft dringend notwendig sind.

„Der niedrigere Euro, die expansive Geldpolitik und zuletzt der niedrige Ölpreis sind ein perfektes Szenario für einen Wachstumsschub, um die Talsohle der Konjunktur zu verlassen“, ergänzt Jung. Den Euro zum Dollar sieht man auch im nächsten Jahr zwischen 1.20 bis 1.30. Das Konjunkturprogramm, das von Kommissionspräsident Juncker vorgeschlagen wurde, so Jung, könnte ebenfalls die nötige Unterstützung geben.

Im Fokus

Finanzwerte sind für die Valartis-Spezialisten nach wie vor im Fokus. Die Banken haben den Stresstest, wie erwartet, gut überstanden, das sollte sich positiv auf die Kurse auswirken. Aus konträren Überlegungen und der Annahme, dass sich Ölpreise zumindest stabilisieren werden, sind Ölförder- und Ölserviceunternehmen interessant. Viele weisen eine sehr attraktive Bewertung auf. Inwieweit sich das Konjunkturprogramm positiv auf einzelne Branchen auswirken kann, ist derzeit noch nicht absehbar, da die einzelnen Umsetzungs-Programme in den Staaten noch nicht vorliegen. Jedoch sollte man Infrastrukturaktien im Auge behalten, ergänzt Reisenberger. 

Auch wenn die US-Notenbank voraussichtlich im nächsten Jahr die Leitzinsen vorsichtig anheben wird, sollten sich amerikanische Aktien gut entwickeln, zumal die Inflationsrate nahe des Zielbereiches der Fed ist. Im höheren Dollar sieht man keinen wesentlichen Einfluss auf die kommenden Gewinnerwartungen. Europäische Aktien sollten aber 2015 den USA den Rang ablaufen können.

Für den ATX ist man nach wie vor sehr zurückhaltend. “Sofern nicht ein großer internationaler Investor den ATX wiederentdeckt und damit auch neue Investoren anzieht, sehen wir hier kaum große Kurssteigerungen“, so Jung.

„Für die Vermögensverwaltung gilt nach wie vor, wer nachhaltig eine Rendite erzielen will, muss vermehrt ins Risiko gehen und daher auch auf Aktien setzen. Dabei sollte man eine breite Streuung über diverse Anlageklassen und Währungsräume bevorzugen und aktives Management betreiben“, empfiehlt Jung."

ATX

 

 
 


Was noch interessant sein dürfte:


15,23 Euro bar je CAT oil Aktie (BSNstocksy Bigger Picture)

Regimewechsel am Ölmarkt und ein Blick auf Öl-Aktien (BSNstocksy Bigger Picture)

Porr-Orders erlöschen am Dienstag Schluss, Erste Group quotiert die PIAG und Betbull in Liquidation (BSNstocksy Wien)

Mittags Mashup: ATX, DAX, United Internet, OMV, Uber, OeNB

wikifolio ist jetzt AG und so gehts dem ATX-Five zu Mittag (BSNstocksy Wien)

Erste Group, Do&Co sowie die Kepler-unterstütze Zumtobel die Gewinner im Wiener Frühgeschäft (BSNstocksy Wien)

Schlägt der Kapsch-Käufer wie bei der Rally Monatswechsel November/Dezember zu? (BSNstocksy Wien)

Atrium zahlt zurück und Doris Gstatter geht mit IR & mehr online (BSNstocksy Wien)

Warum kaufen Sie nicht RBI-Aktien, Herr Grüll?; UBM erhöht um 15 Mio. (BSNstocksy Wien)

RBI auf Low und die Konstellation mit Erste Group; Banken in der Eröffnung fester (BSNstocksy Wien)

Erste mit Accumulate zu OMV und ATX-Five in der Eröffnung mal stabil (BSNstocksy Wien)



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 33/365: Zahlen/Fakten nach Woche 5, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann




ATX
Akt. Indikation:  3864.28 / 3864.28
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  3864.38 ( 0.32%)



 

Bildnachweis

1. Alfred Reisenberger (valartisbank) , (© Michaela Mejta/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Strabag, FACC, Amag, Lenzing, Semperit, Flughafen Wien, voestalpine, CA Immo, VIG, Rosgix, AT&S, EVN, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, DO&CO, OMV, Verbund, BTV AG, Warimpex, UBM, Polytec Group, Palfinger, Porr, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Linz Textil Holding, Addiko Bank, Agrana, Österreichische Post.


Random Partner

Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1780

    Featured Partner Video

    Overload Kitz-Mania

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 24. Jänner 2025 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 24...

    Books josefchladek.com

    Edward Osborn
    Labyrinths
    2024
    Self published

    Bryan Schutmaat
    Sons of the living
    2024
    Trespasser

    Sebastian Krenn
    Alles in meinem Kopf
    2024
    Self published

    Meinrad Schade
    War Without War
    2015
    Scheidegger & Spiess

    Matthew Genitempo
    Mother of Dogs
    2022
    Trespasser

    Reisenberger: "ATX bräuchte wiederentdeckenden Investor" (BSNstocksy Wien)


    11.12.2014, 4513 Zeichen

    Reisenberger: "ATX bräuchte wiederentdeckenden Investor"

     „In diesem Jahr haben Anleihen positiv überrascht. Renditen europäischer Staatsanleihen sind um bis zu 300 Basispunkte gefallen, dies wird sich so nicht weiter fortsetzen. Wir sehen für 2015 einen Rollentausch der Assetklassen, hin zu Aktien, wobei aber auch Unternehmensanleihen mit guter Bonität noch ins Auge gefasst werden können“, deponiert Alfred Reisenberger, Investmentspezialist der Valartis Bank (Austria) AG, im Rahmen einer Pressekonferenz. 

    Trotzdem kann man das Jahr 2014 durchaus als positiv für Aktien bezeichnen. Von 19 Subindizes des Euro STOXX 600 sind nur vier im Minus, nämlich Öl&Gas, Grundstoffe, Industrie und Einzelhandel.

    Für 2015 ist man positiv gestimmt. Die US Konjunktur werde weiter stabil wachsen und mit ihr die Unternehmensgewinne. Auch für Europa sieht man ein moderates Wirtschaftswachstum von ungefähr einem Prozent.  Unterstützung kommt daher vor allem von den geldpolitischen Maßnahmen der EZB. War man zu Beginn des Jahres noch von einem Wirtschaftswachstum von zwei Prozent ausgegangen, so wirkten sich die geopolitischen Einflüsse und vor allem die Sanktionen gegen Russland doch stärker aus, als zuerst angenommen. „Allerdings“, so Mag. Monika Jung, CEO der Valartis Bank, „wären Konjunktur-Prophezeiungen sowieso nie ein alleiniger guter Ratgeber für ein Investment, dafür haben sich Volkswirte schon zu oft getäuscht.“

    Das bedeutet aber nicht, dass kurzfristige Kursvolatilitäten nicht mehr stattfinden werden. Dass es derzeit bei einigen Aktien bereits wieder Höchststände gibt, wird nicht als Beweis für eine Überbewertung gesehen.  „Ich halte Aktien eher für fair bewertet“, so Reisenberger.

    Positive Konjunkturaussichten

    Während die US-Notenbank ihr Anleihenkauf-Programm nun beendet hat, startet man in Europa mit einem geldpolitischen Konjunkturprogramm durch. „Wir rechnen daher mit positiven Auswirkungen auf dem Aktienmarkt. Europa weist nach den vielen konsolidierenden Maßnahmen in den meisten Ländern kaum mehr ein strukturelles Defizit auf. Das gibt nun Platz für fiskalpolitische Maßnahmen. Außer Italien befindet sich nur mehr noch Zypern in der Rezession. „Selbst Frankreich“, so Reisenberger, „wird vielfach negativer beschrieben, als die Situation tatsächlich ist.“ Was aber nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass strukturelle Reformen nach wie vor für eine anhaltende positive Entwicklung der Wirtschaft dringend notwendig sind.

    „Der niedrigere Euro, die expansive Geldpolitik und zuletzt der niedrige Ölpreis sind ein perfektes Szenario für einen Wachstumsschub, um die Talsohle der Konjunktur zu verlassen“, ergänzt Jung. Den Euro zum Dollar sieht man auch im nächsten Jahr zwischen 1.20 bis 1.30. Das Konjunkturprogramm, das von Kommissionspräsident Juncker vorgeschlagen wurde, so Jung, könnte ebenfalls die nötige Unterstützung geben.

    Im Fokus

    Finanzwerte sind für die Valartis-Spezialisten nach wie vor im Fokus. Die Banken haben den Stresstest, wie erwartet, gut überstanden, das sollte sich positiv auf die Kurse auswirken. Aus konträren Überlegungen und der Annahme, dass sich Ölpreise zumindest stabilisieren werden, sind Ölförder- und Ölserviceunternehmen interessant. Viele weisen eine sehr attraktive Bewertung auf. Inwieweit sich das Konjunkturprogramm positiv auf einzelne Branchen auswirken kann, ist derzeit noch nicht absehbar, da die einzelnen Umsetzungs-Programme in den Staaten noch nicht vorliegen. Jedoch sollte man Infrastrukturaktien im Auge behalten, ergänzt Reisenberger. 

    Auch wenn die US-Notenbank voraussichtlich im nächsten Jahr die Leitzinsen vorsichtig anheben wird, sollten sich amerikanische Aktien gut entwickeln, zumal die Inflationsrate nahe des Zielbereiches der Fed ist. Im höheren Dollar sieht man keinen wesentlichen Einfluss auf die kommenden Gewinnerwartungen. Europäische Aktien sollten aber 2015 den USA den Rang ablaufen können.

    Für den ATX ist man nach wie vor sehr zurückhaltend. “Sofern nicht ein großer internationaler Investor den ATX wiederentdeckt und damit auch neue Investoren anzieht, sehen wir hier kaum große Kurssteigerungen“, so Jung.

    „Für die Vermögensverwaltung gilt nach wie vor, wer nachhaltig eine Rendite erzielen will, muss vermehrt ins Risiko gehen und daher auch auf Aktien setzen. Dabei sollte man eine breite Streuung über diverse Anlageklassen und Währungsräume bevorzugen und aktives Management betreiben“, empfiehlt Jung."

    ATX

     

     
     


    Was noch interessant sein dürfte:


    15,23 Euro bar je CAT oil Aktie (BSNstocksy Bigger Picture)

    Regimewechsel am Ölmarkt und ein Blick auf Öl-Aktien (BSNstocksy Bigger Picture)

    Porr-Orders erlöschen am Dienstag Schluss, Erste Group quotiert die PIAG und Betbull in Liquidation (BSNstocksy Wien)

    Mittags Mashup: ATX, DAX, United Internet, OMV, Uber, OeNB

    wikifolio ist jetzt AG und so gehts dem ATX-Five zu Mittag (BSNstocksy Wien)

    Erste Group, Do&Co sowie die Kepler-unterstütze Zumtobel die Gewinner im Wiener Frühgeschäft (BSNstocksy Wien)

    Schlägt der Kapsch-Käufer wie bei der Rally Monatswechsel November/Dezember zu? (BSNstocksy Wien)

    Atrium zahlt zurück und Doris Gstatter geht mit IR & mehr online (BSNstocksy Wien)

    Warum kaufen Sie nicht RBI-Aktien, Herr Grüll?; UBM erhöht um 15 Mio. (BSNstocksy Wien)

    RBI auf Low und die Konstellation mit Erste Group; Banken in der Eröffnung fester (BSNstocksy Wien)

    Erste mit Accumulate zu OMV und ATX-Five in der Eröffnung mal stabil (BSNstocksy Wien)



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 33/365: Zahlen/Fakten nach Woche 5, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann




    ATX
    Akt. Indikation:  3864.28 / 3864.28
    Uhrzeit: 
    Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
    Letzter SK:  3864.38 ( 0.32%)



     

    Bildnachweis

    1. Alfred Reisenberger (valartisbank) , (© Michaela Mejta/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Strabag, FACC, Amag, Lenzing, Semperit, Flughafen Wien, voestalpine, CA Immo, VIG, Rosgix, AT&S, EVN, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, DO&CO, OMV, Verbund, BTV AG, Warimpex, UBM, Polytec Group, Palfinger, Porr, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Linz Textil Holding, Addiko Bank, Agrana, Österreichische Post.


    Random Partner

    Palfinger
    Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1780

      Featured Partner Video

      Overload Kitz-Mania

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 24. Jänner 2025 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 24...

      Books josefchladek.com

      Miyako Ishiuchi
      Yokosuka again 1980-1990 (石内 都)
      1998
      Sokyu-sha

      Peter Coeln
      Ren Hang
      2024
      dienacht

      Vic Bakin
      Epitome
      2024
      Void

      Robert Longo
      Men in the Cities
      2009
      Schirmer / Mosel

      Christian Reister
      Feathers and Leaves
      2024
      Self published

      h