24.04.2014, 1908 Zeichen
Trotz schwächer als erwartet ausgefallener Konjunkturdaten hat sich der US-Leitindex Dow Jones Industrial am Mittwoch stabil gezeigt. Die Stimmung in der Industrie hatte sich im April leicht eingetrübt. Der vom privaten Marktforschungsinstitut Markit erhobene Einkaufsmanagerindex (PMI) war von 55,5 Punkten im Vormonat auf 55,4 Punkte gefallen und damit auf den tiefsten Stand seit Januar. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 56,0 Punkte gerechnet. Zudem war die Zahl der Neubauverkäufe im März deutlich gesunken. Der Dow- Jones-Index fiel 0,1 Prozent auf 16.502 Punkte. Der S&P-500 verlor 0,2 Prozent, der technologielastige Nasdaq-Composite gab 0,8 Prozent nach. Das Umsatzvolumen fiel auf 0,66 (Dienstag: 0,68) Milliarden Aktien gering. Auf 1.504 (2.295) Kursgewinner kamen 1.609 (830) - verlierer. Unverändert schlossen 103 (101) Titel. Apple hat im zweiten Geschäftsquartal mehr verdient als im Vorjahreszeitraum und die Erwartungen übertroffen. Gleichzeitig kündigte der Konzern an, die Aktienrückkäufe und die Dividende deutlich aufzustocken. Die Anleger reagieren erfreut: Die Aktie legt im nachbörslichen Handel knapp 8 Prozent zu.
US-Blick von: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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