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17.12.2013, 6074 Zeichen

 (Wortspende mit freundlicher Genehmigung von Stefan Gorges; ein grosser Wrestlingfan, wie auch der Blogbetreiber einer ist - https://www.facebook.com/stefan.gorges1. Mehr von Stefan Gorges HIER)

Gorges‘ Corner beleuchtet in unregelmäßigen Abständen die aktuellen Geschehnisse und Entwicklungen im Wrestling. Das Hauptinteresse gilt hierbei den Shows von World Wrestling Entertainment (WWE). Diese Kolumne enthält möglicherweise Spoiler. Nachfolgend wird die subjektive Meinung des Autors wiedergegeben. Für Anregungen, andere Meinungen o.ä. zu den folgenden Ausführungen bin ich jederzeit dankbar. 

Hallo und herzlich Willkommen zu einer weiteren Ausgabe der Gorges‘ Corner.

Am vergangenen Sonntag fand in Houston  (US-Bundesstaat Texas) mit „WWE TLC 2013“ ein weiterer WWE-PPV statt. Nachfolgend findet ihr meine Bewertung:

 

CM Punk vs. The Shield – 3 on 1 Handicap Match

Dies war ein ordentlicher Start in den PPV, wenngleich man gerade von The Shield auch schon bessere Matches gesehen hat. Einmal mehr konnte Punk nicht abschließend überzeugen, wenn es darum geht, ein Match aus der Defensive heraus zu gestalten. Zum Ende hin entwickelte sich dann aber noch ein sehenswertes Match, nachdem The Shield den 3:1-Vorteil nach und nach verlor. Der „Spear“ von Roman Reigns ins Leere war zwar meilenweit voraus abzusehen, trotzdem war der „bump“ in die Kommentatorenecke sehenswert. Die finale Sequenz mit dem versehentlichen „Spear“ gegen Dean Ambrose dürfte den Bruch innerhalb von The Shield natürlich weiter befeuern.

Rating: 8.0/10.0

 

AJ Lee © vs. Natalya Neidhart – WWE Divas Championship

Auch wenn man den Eindruck hatte, dass man diese Paarung bereits häufig zu Gesicht bekam, so war es aus meiner Sicht eines der besseren Divas-Matches der jüngeren Vergangenheit. Beide Divas zeigten starke Leistungen und zum Ende hin sehenswerte Konter. Die erfolgreiche Titelverteidigung für AJ geht in Ordnung. Wer wird neue #1 Herausforderin?

Rating: 7.0/10.0

 

Big E Langston © Damien Sandow – WWE Intercontinental Championship

Dieses Match hatte was von einem RAW-Match, wenngleich den Protagonisten nicht wirklich viel vorzuwerfen ist. Für die vorgegebene Zeitvorgabe  (6:30 Min.) war es ein kurzweiliges Match mit der letztendlich klaren Titelverteidigung für Langston.

Rating: 7.0/10.0

 

Cody Rhodes & Goldust © vs. The Real Americans vs. Rey Mysterio & The Big Show vs. Ryback & Curtis Axel – Fatal Four Way Elimination Match for the WWE Tag Team Championship

Endlich mal ein Match, welches höchsten Ansprüchen gerecht wurde. Der Umstand, dass es sich um ein Ausscheidungsmatch handelte, war für mich neu und eine willkommene Ergänzung. Das Match hatte mit mehr als 20 Minuten ein mehr als ausreichendes Zeitfenster und dieses wussten die Beteiligten sehr gut zu nutzen. So gab es fast pausenlose Action zu sehen. Das Ryback & Curtis Axel als erste Team ausscheiden würde, war abzusehen. Im weiteren Verlauf konnten aber die Real Americans bis zu ihrem Ausscheiden via „Double K.O.“-Punch noch das ein- oder andere Mal punkten. Der finale Showdown zwischen den Champion sowie Mysterio & Big Show gefiel mir ebenfalls sehr gut und die erfolgreiche Titelverteidigung ist aus meiner Sicht ebenfalls keine schlechte Entscheidung.

Rating: 9.5/10.0

 

Brodus Clay vs. R-Truth

Dies war das schwächste Match des Abends und normalerweise geht dieser „Titel“ an die Divas Matches. Clay ist einfach nicht für Singles-Matches geeignet, auch wenn diese nur 6 Minuten dauern. Dabei war seine Heel-Offensive in diesem kurzen Match durchaus okay und R-Truth „verkaufte“ auch fleißig. Immerhin wurde während des Matches die Auflösung von Tons of Funk weiter befördert und dies ist auch gut so, denn Clay ist als Bösewicht sicherlich stärker einzuschätzen.

Rating: 6.0/10.0

 

Kofi Kingston vs. The Miz – No DQ Match

Jerry Lawler bezeichnete den Kampf als „Bonus Match“. Als wirklichen PPV-Bonus würde ich das Duell nicht bezeichnen, trotzdem war es keine schlechte Auseinandersetzung. Mir gefiel der sehr viel aggressivere Kingston  (inklusive Attacke während der PPV-Pre-Show). Mit schlechten Matches bringt man den Namen von Kingston ohnehin nicht wirklich in Verbindung. Ich fand es auch in Ordnung, dass Kingston hier mal einen einigermaßen wichtigen Sieg einfahren konnte, da Kingston in der Regel gerade in der Singles-Division ein- ums andere Mal als Verlierer den Ring verlassen muss.

Rating: 7.5/10.0

 

Daniel Byran vs. The Wyatt Family – 3 on 1 Handicap Match

Dieses Match gefiel mir ein wenig besser als das vorangegangene 3 on 1 Handicap Match, was zum einen daran lag, dass Bryan ein besserer Worker als CM Punk ist und zum anderen wusste Bray Wyatt insbesondere mit seinen schauspielerischen Fähigkeiten zu überzeugen. Da im Gegensatz zu The Shield zunächst (noch) keine Auflösung der Gruppierung zu erwarten ist, geht der Erfolg für die Wyatt Family in Ordnung, zumal Bryan diese 1:3-Niederlage kaum langfristig schaden sollte. Stattdessen darf man gespannt sein, ob diese Fehde zwischen Wyatt und Bryan eine Fortsetzung findet. Dann wäre unterhaltsames WWE-TV garantiert.

Rating: 8.5/10.0

 

Randy Orton © vs. John Cena – TLC Match for the WWE World Heavyweight Championship

Dieses Match war unglaublich. Wenn man ehrlich ist, bestand dieser PPV zu 95% nur aus diesem Hauptkampf und die beiden besten Wrestler dieser Generation wussten diesen Erfolgsdruck in ein voll und ganz zu überzeugendes Match umzumünzen. Dabei schonten sich die beiden WWE-Megastars bereits von Anfang an nicht. Nach fast 25 Minuten waren etliche Tische, Leitern und Stühle zum Einsatz gekommen und Orton stand als der (!) Champion schlechthin fest. Die Schluss-Sequenz mit dem wirkungsvollen Einsatz der Handschellen und der Befreiungsaktion von Cena gefiel mir sehr gut. Sein Sturz mit dem Kopf voran von der Leiter bis kurz vor einen Tisch sah dagegen sehr gefährlich aus.

Rating: 10.0/10.0

 

Insgesamt kommt WWE TLC 2013 bei mir auf ein durchschnittliches Rating von 7.94 Punkten und konnte sich damit im Vergleich zur WWE Survivor Series 2013 deutlich verbessern. Neben dem Main Event konnte das Fatal Four Way Elimination Match überzeugen.



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1. Randy Orton und ein Foto des Champion-Gürtels   >> Öffnen auf photaq.com

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    Gorges‘ Corner: Das war "WWE TLC 2013“


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    Hallo und herzlich Willkommen zu einer weiteren Ausgabe der Gorges‘ Corner.

    Am vergangenen Sonntag fand in Houston  (US-Bundesstaat Texas) mit „WWE TLC 2013“ ein weiterer WWE-PPV statt. Nachfolgend findet ihr meine Bewertung:

     

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    Dies war ein ordentlicher Start in den PPV, wenngleich man gerade von The Shield auch schon bessere Matches gesehen hat. Einmal mehr konnte Punk nicht abschließend überzeugen, wenn es darum geht, ein Match aus der Defensive heraus zu gestalten. Zum Ende hin entwickelte sich dann aber noch ein sehenswertes Match, nachdem The Shield den 3:1-Vorteil nach und nach verlor. Der „Spear“ von Roman Reigns ins Leere war zwar meilenweit voraus abzusehen, trotzdem war der „bump“ in die Kommentatorenecke sehenswert. Die finale Sequenz mit dem versehentlichen „Spear“ gegen Dean Ambrose dürfte den Bruch innerhalb von The Shield natürlich weiter befeuern.

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    AJ Lee © vs. Natalya Neidhart – WWE Divas Championship

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    Endlich mal ein Match, welches höchsten Ansprüchen gerecht wurde. Der Umstand, dass es sich um ein Ausscheidungsmatch handelte, war für mich neu und eine willkommene Ergänzung. Das Match hatte mit mehr als 20 Minuten ein mehr als ausreichendes Zeitfenster und dieses wussten die Beteiligten sehr gut zu nutzen. So gab es fast pausenlose Action zu sehen. Das Ryback & Curtis Axel als erste Team ausscheiden würde, war abzusehen. Im weiteren Verlauf konnten aber die Real Americans bis zu ihrem Ausscheiden via „Double K.O.“-Punch noch das ein- oder andere Mal punkten. Der finale Showdown zwischen den Champion sowie Mysterio & Big Show gefiel mir ebenfalls sehr gut und die erfolgreiche Titelverteidigung ist aus meiner Sicht ebenfalls keine schlechte Entscheidung.

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    Dies war das schwächste Match des Abends und normalerweise geht dieser „Titel“ an die Divas Matches. Clay ist einfach nicht für Singles-Matches geeignet, auch wenn diese nur 6 Minuten dauern. Dabei war seine Heel-Offensive in diesem kurzen Match durchaus okay und R-Truth „verkaufte“ auch fleißig. Immerhin wurde während des Matches die Auflösung von Tons of Funk weiter befördert und dies ist auch gut so, denn Clay ist als Bösewicht sicherlich stärker einzuschätzen.

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    Insgesamt kommt WWE TLC 2013 bei mir auf ein durchschnittliches Rating von 7.94 Punkten und konnte sich damit im Vergleich zur WWE Survivor Series 2013 deutlich verbessern. Neben dem Main Event konnte das Fatal Four Way Elimination Match überzeugen.



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