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09.03.2020

Den Haag Halbmarathon: 42.000 Teilnehmer heute in den Niederlanden (Vienna City Marathon)


Los Angeles Marathon und Frankfurt Halbmarathon mit Rekordteilnehmerfeld, Eliterennen mit Topresultaten in Japan

Der Halbmarathon in Den Haag ist einer der größten Frühjahrsläufe Europas. Rahmenwettbewerbe über kürzere Laufstrecken hinzugerechnet, registrierten die Veranstalter in den Niederlanden rund 42.000 Anmeldungen, an die 10.000 Finisher gab es allein im hochkarätig besetzten 21,1-km-Rennen. Die Veranstaltung ging mit einigen Vorkehrungsmaßnahmen und Verhaltenshinweisen zu Covid-19 in vollem Umfang über die Bühne. In einem knappen Zieleinlauf triumphierte der Äthiopier Dawit Wolde in 59:58 Minuten. Im Sekundenabstand folgten die Kenianer Kelvin Kiptum (59:59) und Bernard Kimani (60:00) auf den Plätzen zwei und drei.

Die schnellste Frau kam aus Kenia: Joyline Chemutai blieb zum ersten Mal in ihrer Karriere unter 70 Minuten und gewann mit 69:44 vor der Polin Katarzyna Jankowska, die 71:32 lief. Dritte wurde die Äthiopierin Zewdnesh Ayele. Sie war nach 71:37 im Ziel.

Strecken- und Teilnehmerrekord bei Frankfurt Halbmarathon

Rekordzahlen gab es beim Frankfurt Halbmarathon. 6.432 Läuferinnen und Läufer sind beim ersten großen Frühjahrshalbmarathon in Deutschland gestartet, um rund 1.000 mehr als vor einem Jahr. Der Deutsche Mitku Seboka siegte in der neuen Streckenrekordzeit von 1:05:14. Schnellste Frau war die Ungarin Anna Bognar in 1:19:33. Das Rennen hatte eine beachtliche Leistungsdichte im ambitionierten Hobbyläuferbereich. 501 der Starterinnen und Starter waren unter der Marke von 1:30 Stunden geblieben.

Los Angeles Marathon mit Rekordfeld von 27.000 Anmeldungen

Ebenso fand der Los Angeles Marathon mit all seinen Side-Events statt. Bayelign Teshager aus Äthiopien in 2:08:26 und die Kenianerin Margaret Muriuki in 2:29:27 holten die Siege. Bei der 35. Auflage der Veranstaltung registrierten die Organisatoren ein Rekordmeldeergebnis von 27.150 Läuferinnen und Läufern aus allen 50 US-Bundesstaaten und insgesamt 78 Nationen. Rund 25.000 dürften tatsächlich teilgenommen haben. In Zusammenarbeit mit den Behörden haben die Veranstalter Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt, da Kalifornien das am stärksten von Covid-19 betroffene Gebiet der USA ist.

Mao Ichiyama schafft in Nagoya Last-Minute-Olympiaqualifikation

Mao Ichiyama hat sich beim letzten japanischen Qualifikationsrennen in Nagoya noch einen Startplatz für den olympischen Marathon gesichert. Die Spiele sollen im Sommer in Tokio stattfinden, wobei die Marathonläufe aus klimatischen Gründen nach Sapporo verlegt wurden. Bei dem reinen Frauen-Marathon in Nagoya musste die schnellste Japanerin unter 2:21:47 Stunden laufen, um den dritten Startplatz zu ergattern, den bisher Mizuki Matsuda inne hatte. Mao Ichiyama gewann das Rennen in 2:20:29 vor ihrer Landsfrau Yuka Ando (2:22:41) und der Kenianerin Purity Rionoripo (2:22:56). Die dreifache VCM-Siegerin Nancy Kiprop musste das Rennen bei Regen und Kälte aufgeben.

Die Veranstalter in Nagoya hatten, analog zum Tokio-Marathon vor einer Woche, das Massenrennen aufgrund der Coronavirus-Gefahr ausfallen lassen und nur die Eliteläuferinnen rennen lassen.

Auch der japanische Lake Biwa-Marathon - traditionell ein Männer-Elitemarathon und kein Massenrennen - fand statt. Hier gewann bei strömendem Regen der Kenianer Evans Chebet die 75. Auflage der Veranstaltung in 2:07:29 vor Stephen Mokoka (Südafrika/2:08:05) und Felix Kiprotich (Kenia/2:08:48). Vierter wurde der Japaner Naoya Sakuda mit 2:08:59. Er hätte den japanischen Rekord von 2:05:29 brechen müssen, um sich noch für Olympia zu qualifizieren. Wie die „Japan Running News“ berichten gab es ein für japanische Verhältnisse sehr ungewöhnliches Problem: Die Startpistole funktionierte nicht, so dass sich der Start im Regen um zehn Minuten verzögerte.

VCM News. Text: JW, AM / race-news-service.com

Im Original hier erschienen: Den Haag Halbmarathon: 42.000 Teilnehmer heute in den Niederlanden


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Los Angeles Marathon und Frankfurt Halbmarathon mit Rekordteilnehmerfeld, Eliterennen mit Topresultaten in Japan

Der Halbmarathon in Den Haag ist einer der größten Frühjahrsläufe Europas. Rahmenwettbewerbe über kürzere Laufstrecken hinzugerechnet, registrierten die Veranstalter in den Niederlanden rund 42.000 Anmeldungen, an die 10.000 Finisher gab es allein im hochkarätig besetzten 21,1-km-Rennen. Die Veranstaltung ging mit einigen Vorkehrungsmaßnahmen und Verhaltenshinweisen zu Covid-19 in vollem Umfang über die Bühne. In einem knappen Zieleinlauf triumphierte der Äthiopier Dawit Wolde in 59:58 Minuten. Im Sekundenabstand folgten die Kenianer Kelvin Kiptum (59:59) und Bernard Kimani (60:00) auf den Plätzen zwei und drei.

Die schnellste Frau kam aus Kenia: Joyline Chemutai blieb zum ersten Mal in ihrer Karriere unter 70 Minuten und gewann mit 69:44 vor der Polin Katarzyna Jankowska, die 71:32 lief. Dritte wurde die Äthiopierin Zewdnesh Ayele. Sie war nach 71:37 im Ziel.

Strecken- und Teilnehmerrekord bei Frankfurt Halbmarathon

Rekordzahlen gab es beim Frankfurt Halbmarathon. 6.432 Läuferinnen und Läufer sind beim ersten großen Frühjahrshalbmarathon in Deutschland gestartet, um rund 1.000 mehr als vor einem Jahr. Der Deutsche Mitku Seboka siegte in der neuen Streckenrekordzeit von 1:05:14. Schnellste Frau war die Ungarin Anna Bognar in 1:19:33. Das Rennen hatte eine beachtliche Leistungsdichte im ambitionierten Hobbyläuferbereich. 501 der Starterinnen und Starter waren unter der Marke von 1:30 Stunden geblieben.

Los Angeles Marathon mit Rekordfeld von 27.000 Anmeldungen

Ebenso fand der Los Angeles Marathon mit all seinen Side-Events statt. Bayelign Teshager aus Äthiopien in 2:08:26 und die Kenianerin Margaret Muriuki in 2:29:27 holten die Siege. Bei der 35. Auflage der Veranstaltung registrierten die Organisatoren ein Rekordmeldeergebnis von 27.150 Läuferinnen und Läufern aus allen 50 US-Bundesstaaten und insgesamt 78 Nationen. Rund 25.000 dürften tatsächlich teilgenommen haben. In Zusammenarbeit mit den Behörden haben die Veranstalter Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt, da Kalifornien das am stärksten von Covid-19 betroffene Gebiet der USA ist.

Mao Ichiyama schafft in Nagoya Last-Minute-Olympiaqualifikation

Mao Ichiyama hat sich beim letzten japanischen Qualifikationsrennen in Nagoya noch einen Startplatz für den olympischen Marathon gesichert. Die Spiele sollen im Sommer in Tokio stattfinden, wobei die Marathonläufe aus klimatischen Gründen nach Sapporo verlegt wurden. Bei dem reinen Frauen-Marathon in Nagoya musste die schnellste Japanerin unter 2:21:47 Stunden laufen, um den dritten Startplatz zu ergattern, den bisher Mizuki Matsuda inne hatte. Mao Ichiyama gewann das Rennen in 2:20:29 vor ihrer Landsfrau Yuka Ando (2:22:41) und der Kenianerin Purity Rionoripo (2:22:56). Die dreifache VCM-Siegerin Nancy Kiprop musste das Rennen bei Regen und Kälte aufgeben.

Die Veranstalter in Nagoya hatten, analog zum Tokio-Marathon vor einer Woche, das Massenrennen aufgrund der Coronavirus-Gefahr ausfallen lassen und nur die Eliteläuferinnen rennen lassen.

Auch der japanische Lake Biwa-Marathon - traditionell ein Männer-Elitemarathon und kein Massenrennen - fand statt. Hier gewann bei strömendem Regen der Kenianer Evans Chebet die 75. Auflage der Veranstaltung in 2:07:29 vor Stephen Mokoka (Südafrika/2:08:05) und Felix Kiprotich (Kenia/2:08:48). Vierter wurde der Japaner Naoya Sakuda mit 2:08:59. Er hätte den japanischen Rekord von 2:05:29 brechen müssen, um sich noch für Olympia zu qualifizieren. Wie die „Japan Running News“ berichten gab es ein für japanische Verhältnisse sehr ungewöhnliches Problem: Die Startpistole funktionierte nicht, so dass sich der Start im Regen um zehn Minuten verzögerte.

VCM News. Text: JW, AM / race-news-service.com

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