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06.03.2020

Covid-19: We want to run (Vienna City Marathon)


Liebe Läuferinnen und Läufer!
Liebe Freundinnen und Freunde des Vienna City Marathon!


Der Vienna City Marathon (VCM) am 18. und 19. April 2020 wird sicher stattfinden, wenn nicht die maßgeblichen Behörden eine gegenteilige Entscheidung treffen.

„Covid-19 berührt zwar auch die Organisation des VCM. Wir arbeiten aber in jeder Hinsicht an der Vorbereitung. Dabei beachten wir verantwortungsbewusst die Empfehlungen des österreichischen Gesundheitsministeriums und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Abhaltung von Großveranstaltungen“, erklärt Wolfgang Konrad, Veranstalter des Vienna City Marathon.

Wir haben großen Respekt vor den Marathonveranstaltern in Rom (geplanter Termin war der 29. März) und Paris (5. April), die aufgrund der jeweils nationalen behördlichen Vorgaben die schwierige Entscheidung zur Absage verkünden mussten.

Anders als in Italien, Frankreich oder in der Schweiz wurde in Österreich von den zuständigen Behörden zum momentanen Zeitpunkt explizit kein Verbot von Events ausgesprochen. Die aktuellen Richtlinien in Österreich wie auch in anderen Ländern ermöglichen das Abhalten von Veranstaltungen, was auch laufend passiert.

Die Landessanitätsdirektion Wien hat am 28. Februar mitgeteilt, dass es derzeit „keine behördlichen Maßnahmen zur Einschränkung von Veranstaltungen jeder Art“ gibt. Dies bekräftigte ein Sprecher von Wiens Gesundheits- und Sportstadtrat Peter Hacker am 5. März. „Es gibt derzeit keine medizinischen oder epidemischen Gründe, Veranstaltungen abzusagen“, betonte auch Wiens Tourismusdirektor Norbert Kettner in den Medien.

„Covid-19 wird Adaptierungen für die Planung des Vienna City Marathon mit sich bringen. In Zusammenarbeit mit Experten bewerten wir alle Teile des Events hinsichtlich möglicher Risiken und setzen Schritte für allfällige Maßnahmen“, so Gerhard Wehr, VCM-Geschäftsführer.

In der nach dem aktuellen Modell des österreichischen Gesundheitsministeriums durchgeführten Risikoabschätzung erreicht der Vienna City Marathon die niedrigste und damit beste Bewertungsstufe. „Wichtige Gründe dafür sind der Charakter als Freiluftveranstaltung mit Teilnehmenden, die fit, gesund und großteils unter 60 Jahren sind, sowie ein seit Jahren erprobtes, umfassendes Gesundheits- und Sicherheitskonzept, das nun auch Maßnahmen zu Covid-19 integriert“, sagt Dr. Robert Fritz, Leiter des VCM Medical Centre.

Allen ist bewusst, dass sich die Situation weiterentwickelt. Es finden vor dem VCM zahlreiche andere Großveranstaltungen in Österreich statt. Wir arbeiten mit Behörden, Experten und anderen Veranstaltern eng zusammen, um die entsprechenden Hinweise an die Teilnehmer und Besucher abzustimmen und zu kommunizieren.

Wir verfolgen mit großem Einsatz ein Ziel: einen erfolgreichen Vienna City Marathon am 18. und 19. April 2020.

Sollte es neue Informationen geben, werden wir euch auf unseren Kanälen sofort informieren.

Im Original hier erschienen: Covid-19: We want to run


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Die Aufgaben des Bundesministeriums für öffentlichen Dienst und Sport (BMÖDS) sind die Sicherstellung einer modernen Verwaltungssteuerung sowie die Förderung der gesellschafts-, sozial- und gesundheitspolitischen Funktion des Sports.

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We want to run VCM




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Der Vienna City Marathon (VCM) am 18. und 19. April 2020 wird sicher stattfinden, wenn nicht die maßgeblichen Behörden eine gegenteilige Entscheidung treffen.

„Covid-19 berührt zwar auch die Organisation des VCM. Wir arbeiten aber in jeder Hinsicht an der Vorbereitung. Dabei beachten wir verantwortungsbewusst die Empfehlungen des österreichischen Gesundheitsministeriums und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Abhaltung von Großveranstaltungen“, erklärt Wolfgang Konrad, Veranstalter des Vienna City Marathon.

Wir haben großen Respekt vor den Marathonveranstaltern in Rom (geplanter Termin war der 29. März) und Paris (5. April), die aufgrund der jeweils nationalen behördlichen Vorgaben die schwierige Entscheidung zur Absage verkünden mussten.

Anders als in Italien, Frankreich oder in der Schweiz wurde in Österreich von den zuständigen Behörden zum momentanen Zeitpunkt explizit kein Verbot von Events ausgesprochen. Die aktuellen Richtlinien in Österreich wie auch in anderen Ländern ermöglichen das Abhalten von Veranstaltungen, was auch laufend passiert.

Die Landessanitätsdirektion Wien hat am 28. Februar mitgeteilt, dass es derzeit „keine behördlichen Maßnahmen zur Einschränkung von Veranstaltungen jeder Art“ gibt. Dies bekräftigte ein Sprecher von Wiens Gesundheits- und Sportstadtrat Peter Hacker am 5. März. „Es gibt derzeit keine medizinischen oder epidemischen Gründe, Veranstaltungen abzusagen“, betonte auch Wiens Tourismusdirektor Norbert Kettner in den Medien.

„Covid-19 wird Adaptierungen für die Planung des Vienna City Marathon mit sich bringen. In Zusammenarbeit mit Experten bewerten wir alle Teile des Events hinsichtlich möglicher Risiken und setzen Schritte für allfällige Maßnahmen“, so Gerhard Wehr, VCM-Geschäftsführer.

In der nach dem aktuellen Modell des österreichischen Gesundheitsministeriums durchgeführten Risikoabschätzung erreicht der Vienna City Marathon die niedrigste und damit beste Bewertungsstufe. „Wichtige Gründe dafür sind der Charakter als Freiluftveranstaltung mit Teilnehmenden, die fit, gesund und großteils unter 60 Jahren sind, sowie ein seit Jahren erprobtes, umfassendes Gesundheits- und Sicherheitskonzept, das nun auch Maßnahmen zu Covid-19 integriert“, sagt Dr. Robert Fritz, Leiter des VCM Medical Centre.

Allen ist bewusst, dass sich die Situation weiterentwickelt. Es finden vor dem VCM zahlreiche andere Großveranstaltungen in Österreich statt. Wir arbeiten mit Behörden, Experten und anderen Veranstaltern eng zusammen, um die entsprechenden Hinweise an die Teilnehmer und Besucher abzustimmen und zu kommunizieren.

Wir verfolgen mit großem Einsatz ein Ziel: einen erfolgreichen Vienna City Marathon am 18. und 19. April 2020.

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