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08.10.2018

Alina Reh läuft Halbmarathon unter 70 Minuten (Vienna City Marathon)


Sandra Urach gewinnt Sparkasse Drei-Länder-Marathon am Bodensee

Alina Reh ist einer der herausragenden jungen Langstreckenläuferinnen Europas. Sie gewann vor zehn Monaten den Europameistertitel im Crosslauf der U23-Klasse. Bei der Leichtathletik-EM in Berlin lief sie über 10.000 Meter auf den starken vierten Platz. Nicht wenige meinen, dass für die 21-jährige Athletin von der Schwäbischen Alb die Zukunft im Straßenlauf und im Marathon liegt. Einen Beleg dafür hat sie am Sonntag beim Halbmarathon in Köln geliefert. Sie hat die 70-Minuten-Marke im Halbmarathon unterboten, eine deutsche Jahresbestzeit aufgestellt und die viertbeste Leistung einer europäischen Läuferin in diesem Jahr erzielt. Alina Reh gewann das Rennen mit großem Vorsprung in 69:31 Minuten.

Alina Reh lief in Köln zu einem Start-Ziel-Sieg und sorgte für das einzige echte spitzensportliche Highlight der Veranstaltung, dessen Haupt-Wettbewerb der Marathon ist. Ihre im vergangenen Jahr in Ulm gelaufene Halbmarathon-Bestzeit von 71:23 Minuten unterbot Alina Reh in Köln deutlich. Unerwartet kam die Steigerung jedoch nicht, schließlich hatte Alina Reh über die kürzeren Strecken ihr Potenzial schon lange gezeigt. In der Zukunft sind sicherlich noch deutlich schnellerer Zeiten möglich, sofern sich Alina Reh dann entsprechend besetzte internationale Rennen aussucht. „Ich habe mich super gefühlt auf der Strecke, konnte mit dem Tempo spielen und meinen Schritt ziehen. Es ist optimal gelaufen“, sagte Alina Reh.

Vor der 21-Jährigen, die in Köln auch ihren deutschen Rekord der unter 23-Jährigen verbesserte, hatten nur sechs deutsche Läuferinnen Zeiten unter 70 Minuten erreicht. Der österreichische Rekord von Andrea Mayr steht bei 71:34 Minuten.

„Natürlich reizt der Marathon“

Während Alina Reh sich im nächsten Jahr auf die 5.000- und 10.000-m-Strecke konzentrieren will, wird sie in der Zukunft sicherlich auch einen Marathon laufen. Angesprochen auf dieses Thema und darauf, dass die 42,195 km vielleicht die beste Distanz für sie sein könnte, sagte sie vor kurzem in einem Interview: „Das kann sein. Und natürlich reizt mich die Strecke. Speziell wenn man so tolle Rennen wie zuletzt in Berlin sieht. Aber vor 2020 spielt der Marathon noch gar keine Rolle. Denn dafür muss ich noch deutlich stabiler werden, bis ich mich auf die 42,195 Kilometer trauen kann.“

Drei-Länder-Marathon am Bodensee: Schweizer Meister und österreichische Siegerin

Die Vorarlbergerin Sandra Urach und der Schweizer Armin Flückiger haben am Sonntag, 7. Oktober den Sparkasse Drei-Länder-Marathon gewonnen.

Der Schweizer Armin Flückiger, der lange auf Platz drei lag, überholte auf dem letzten Streckenstück den Führenden Kenianer Isaac Kosgei. Kosgei hatte heuer im Mai in Salzburg den österreichischen Staatsmeistertitel gewonnen. Da er seit Jahren in Linz lebt, ist er dafür startberechtigt. Flückiger gewann mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 2:22:44 und ist damit auch Schweizer Meister. Die Schweizer Meisterschaft wurde heuer erstmals im Rahmen des Drei-Länder-Marathons ausgetragen.

Bei den Damen holte sich Lokalmatadorin Sandra Urach den Sieg - zum zweiten Mal nach 2014. Sie gewann mit einer Zeit von 2:47:57 vor der Schweizerin Claudia Bernasconi, die mit ihrem zweiten Platz Schweizer Meisterin ist.

Im Rahmen der mit knapp 9.000 Teilnehmer größte Breitensportveranstaltung der Bodenseeregion wurden auch die Distanzen Halb- und Viertelmarathon ausgetragen. Beim Halbmarathon ging der Sieg an Sandra Morcher (GER, 1:18:31) bzw. an Lorenz Baum (GER, 1:08:39). Den Viertelmarathon sicherte sich Katrin Reischmann (GER, 38:38) bzw. Patrik Wägeli (SUI, 33.53).

VCM News. Text: JW, AM / race-news-service.com

Im Original hier erschienen: Alina Reh läuft Halbmarathon unter 70 Minuten


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Alina Reh ist einer der herausragenden jungen Langstreckenläuferinnen Europas. Sie gewann vor zehn Monaten den Europameistertitel im Crosslauf der U23-Klasse. Bei der Leichtathletik-EM in Berlin lief sie über 10.000 Meter auf den starken vierten Platz. Nicht wenige meinen, dass für die 21-jährige Athletin von der Schwäbischen Alb die Zukunft im Straßenlauf und im Marathon liegt. Einen Beleg dafür hat sie am Sonntag beim Halbmarathon in Köln geliefert. Sie hat die 70-Minuten-Marke im Halbmarathon unterboten, eine deutsche Jahresbestzeit aufgestellt und die viertbeste Leistung einer europäischen Läuferin in diesem Jahr erzielt. Alina Reh gewann das Rennen mit großem Vorsprung in 69:31 Minuten.

Alina Reh lief in Köln zu einem Start-Ziel-Sieg und sorgte für das einzige echte spitzensportliche Highlight der Veranstaltung, dessen Haupt-Wettbewerb der Marathon ist. Ihre im vergangenen Jahr in Ulm gelaufene Halbmarathon-Bestzeit von 71:23 Minuten unterbot Alina Reh in Köln deutlich. Unerwartet kam die Steigerung jedoch nicht, schließlich hatte Alina Reh über die kürzeren Strecken ihr Potenzial schon lange gezeigt. In der Zukunft sind sicherlich noch deutlich schnellerer Zeiten möglich, sofern sich Alina Reh dann entsprechend besetzte internationale Rennen aussucht. „Ich habe mich super gefühlt auf der Strecke, konnte mit dem Tempo spielen und meinen Schritt ziehen. Es ist optimal gelaufen“, sagte Alina Reh.

Vor der 21-Jährigen, die in Köln auch ihren deutschen Rekord der unter 23-Jährigen verbesserte, hatten nur sechs deutsche Läuferinnen Zeiten unter 70 Minuten erreicht. Der österreichische Rekord von Andrea Mayr steht bei 71:34 Minuten.

„Natürlich reizt der Marathon“

Während Alina Reh sich im nächsten Jahr auf die 5.000- und 10.000-m-Strecke konzentrieren will, wird sie in der Zukunft sicherlich auch einen Marathon laufen. Angesprochen auf dieses Thema und darauf, dass die 42,195 km vielleicht die beste Distanz für sie sein könnte, sagte sie vor kurzem in einem Interview: „Das kann sein. Und natürlich reizt mich die Strecke. Speziell wenn man so tolle Rennen wie zuletzt in Berlin sieht. Aber vor 2020 spielt der Marathon noch gar keine Rolle. Denn dafür muss ich noch deutlich stabiler werden, bis ich mich auf die 42,195 Kilometer trauen kann.“

Drei-Länder-Marathon am Bodensee: Schweizer Meister und österreichische Siegerin

Die Vorarlbergerin Sandra Urach und der Schweizer Armin Flückiger haben am Sonntag, 7. Oktober den Sparkasse Drei-Länder-Marathon gewonnen.

Der Schweizer Armin Flückiger, der lange auf Platz drei lag, überholte auf dem letzten Streckenstück den Führenden Kenianer Isaac Kosgei. Kosgei hatte heuer im Mai in Salzburg den österreichischen Staatsmeistertitel gewonnen. Da er seit Jahren in Linz lebt, ist er dafür startberechtigt. Flückiger gewann mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 2:22:44 und ist damit auch Schweizer Meister. Die Schweizer Meisterschaft wurde heuer erstmals im Rahmen des Drei-Länder-Marathons ausgetragen.

Bei den Damen holte sich Lokalmatadorin Sandra Urach den Sieg - zum zweiten Mal nach 2014. Sie gewann mit einer Zeit von 2:47:57 vor der Schweizerin Claudia Bernasconi, die mit ihrem zweiten Platz Schweizer Meisterin ist.

Im Rahmen der mit knapp 9.000 Teilnehmer größte Breitensportveranstaltung der Bodenseeregion wurden auch die Distanzen Halb- und Viertelmarathon ausgetragen. Beim Halbmarathon ging der Sieg an Sandra Morcher (GER, 1:18:31) bzw. an Lorenz Baum (GER, 1:08:39). Den Viertelmarathon sicherte sich Katrin Reischmann (GER, 38:38) bzw. Patrik Wägeli (SUI, 33.53).

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