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26.04.2018

Wien hat den Marathon gefeiert (Vienna City Marathon)


Wow-Effekt im Entertainment, Team-Austria in Top-Form

Bei einem Bilanz-Mediengespräch blickte Veranstalter Wolfgang Konrad auf das 35. Jubiläum des Vienna City Marathon zurück. „Wir haben eine tolle Show geboten. Unser Ziel, einen „Wow“-Effekt zu schaffen, den die Teilnehmer und Besucher spüren, haben wir zu hundert Prozent erreicht. Die Wiener Bevölkerung ist beim VCM noch nie so zahlreich an die Strecke gekommen wie in den letzten Tagen. Ich danke allen Beteiligten – meinem Team, den Behörden, der Polizei, unseren Partnern und Lieferanten – die zum Gelingen beigetrage haben. Herzlichen Glückwunsch an die Teilnehmer zu ihren Leistungen bei schwierigen Bedingungen. Sehr glücklich sind wir vor allem über die Leistungen der besten Österreicher. Das „Team Austria“ hat funktioniert. Peter Herzog hat eine Spitzenvorstellung bei diesen Temperaturen gezeigt. Eva Wutti war überraschend stark mit einer beachtlichen Leistung. Katharina Zipser schaffte eine persönliche Bestleistung. Alle haben auf sympathische Weise tolle Werbung für den Laufsport gemacht. International hatte das Feld sicher mehr Potenzial, als man jetzt im Ergebnis sehen kann. Aber beide Sieger haben persönliche Bestleistungen erzielt. Vor allem die 2:24:18 Stunden von Nancy Kiprop sind sehr hoch einzuschätzen.“

Rennverlängerung durch hohe Temperaturen

Aus organisatorischer Sicht waren aufgrund der hohen Temperaturen von fast 26°C um 14 Uhr Adaptierungen vorzunehmen. 1355 Läuferinnen und Läufer haben die Möglichkeit wahrgenommen, vom Marathon ohne Vorankündigung auf die Halbmarathondistanz zu wechseln. Die Sanitätsbetreuung vom Roten Kreuz teilte mit, dass weniger Hilfeleistungen als erwartet vorgenommen werden mussten und dass es keine gesundheitlich schwerwiegenden Fälle gab. „Die Dauer der Veranstaltung wurde verlängert, weil die Läufer verständlicherweise langsamer unterwegs waren als bei kühleren Bedingungen. Wir haben den Schlusswagen langsamer fahren und zwischendurch pausieren lassen, um den Teilnehmern im hinteren Bereich eine Chance zu geben, das Ziel zu erreichen. Trotzdem haben wir es geschafft, die Abbauarbeiten auf der Ringstraße am Sonntag um 19:42 Uhr fertigzustellen und damit sie rechtzeitig vor der behördlichen Frist um 20 Uhr für den Verkehr freigegeben werden konnte“, erklärt Organisationsleiter Gerhard Wehr.

Neuer Schritt im Entertainment

Neue Elemente im Entertainmentbereich machten das Ziel bei Burgtheater, Rathausplatz und Rathauspark zur Partyzone. „Mit Moderation, Fan-TV, der Medal Plaza für Jubiläums-Marathonläufer, Spielen, Tanzshows, sieben großen Vidi-Walls, vier davon im unmittelbaren Zielbereich, Live-Schaltungen an verschiedene Stellen der Strecke, Valentin Pfeil als Expertenkommentator und vielen weiteren Elementen haben wir eine tolle Stimmung geschaffen“, so Kathrin Widu, die den Bereich der Eventregie leitet. Gleich beim Start sorgte ein Schriftzug auf der Reichsbrücke für Aufsehen. Der große auf dem Asphalt und der Wiese angebrachte Slogan #glaubandich schickte die Läuferinnen und Läufer aus 125 Nationen auf die Reise durch Wien.

Im Original hier erschienen: Wien hat den Marathon gefeiert


Random Partner

KTM
Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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Bei einem Bilanz-Mediengespräch blickte Veranstalter Wolfgang Konrad auf das 35. Jubiläum des Vienna City Marathon zurück. „Wir haben eine tolle Show geboten. Unser Ziel, einen „Wow“-Effekt zu schaffen, den die Teilnehmer und Besucher spüren, haben wir zu hundert Prozent erreicht. Die Wiener Bevölkerung ist beim VCM noch nie so zahlreich an die Strecke gekommen wie in den letzten Tagen. Ich danke allen Beteiligten – meinem Team, den Behörden, der Polizei, unseren Partnern und Lieferanten – die zum Gelingen beigetrage haben. Herzlichen Glückwunsch an die Teilnehmer zu ihren Leistungen bei schwierigen Bedingungen. Sehr glücklich sind wir vor allem über die Leistungen der besten Österreicher. Das „Team Austria“ hat funktioniert. Peter Herzog hat eine Spitzenvorstellung bei diesen Temperaturen gezeigt. Eva Wutti war überraschend stark mit einer beachtlichen Leistung. Katharina Zipser schaffte eine persönliche Bestleistung. Alle haben auf sympathische Weise tolle Werbung für den Laufsport gemacht. International hatte das Feld sicher mehr Potenzial, als man jetzt im Ergebnis sehen kann. Aber beide Sieger haben persönliche Bestleistungen erzielt. Vor allem die 2:24:18 Stunden von Nancy Kiprop sind sehr hoch einzuschätzen.“

Rennverlängerung durch hohe Temperaturen

Aus organisatorischer Sicht waren aufgrund der hohen Temperaturen von fast 26°C um 14 Uhr Adaptierungen vorzunehmen. 1355 Läuferinnen und Läufer haben die Möglichkeit wahrgenommen, vom Marathon ohne Vorankündigung auf die Halbmarathondistanz zu wechseln. Die Sanitätsbetreuung vom Roten Kreuz teilte mit, dass weniger Hilfeleistungen als erwartet vorgenommen werden mussten und dass es keine gesundheitlich schwerwiegenden Fälle gab. „Die Dauer der Veranstaltung wurde verlängert, weil die Läufer verständlicherweise langsamer unterwegs waren als bei kühleren Bedingungen. Wir haben den Schlusswagen langsamer fahren und zwischendurch pausieren lassen, um den Teilnehmern im hinteren Bereich eine Chance zu geben, das Ziel zu erreichen. Trotzdem haben wir es geschafft, die Abbauarbeiten auf der Ringstraße am Sonntag um 19:42 Uhr fertigzustellen und damit sie rechtzeitig vor der behördlichen Frist um 20 Uhr für den Verkehr freigegeben werden konnte“, erklärt Organisationsleiter Gerhard Wehr.

Neuer Schritt im Entertainment

Neue Elemente im Entertainmentbereich machten das Ziel bei Burgtheater, Rathausplatz und Rathauspark zur Partyzone. „Mit Moderation, Fan-TV, der Medal Plaza für Jubiläums-Marathonläufer, Spielen, Tanzshows, sieben großen Vidi-Walls, vier davon im unmittelbaren Zielbereich, Live-Schaltungen an verschiedene Stellen der Strecke, Valentin Pfeil als Expertenkommentator und vielen weiteren Elementen haben wir eine tolle Stimmung geschaffen“, so Kathrin Widu, die den Bereich der Eventregie leitet. Gleich beim Start sorgte ein Schriftzug auf der Reichsbrücke für Aufsehen. Der große auf dem Asphalt und der Wiese angebrachte Slogan #glaubandich schickte die Läuferinnen und Läufer aus 125 Nationen auf die Reise durch Wien.

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