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18.07.2015

Run . 20 am Freitag (Jochen Gold)


Stehen 20km am Freitag am Plan, treibt das den Sportler in den Wahn. Und ganz besonders wenn die Wettervorhersage Temperaturen um die 35 Grad voraussagt. Nach kurzer Beratschlagung am Donnerstag Abend war die Entscheidung gefallen, die 20km werden noch vor dem Weg ins Büro erledigt. Der Zeitplan in umgekehrter Reihenfolge stand auch fest: 8:30 Aufschlag im Büro und somit Abreise zu Hause um ca. 8:00, Duschen, Zähneputzen und Frühstücken ca. vierzig Minuten (ergibt 7:20), 10 Minuten ausschwitzen und somit retour von der Runde um 7:10, geschätzte Laufzeit inkl. Ampel- und Fotopausen 2:10 bedeutet Startzeit 5:00 vor der Haustür (GPS auf der Polar bereits aktiviert), Weckzeit 4:30-4:45 in fünf Minuten-Intervallen.

Um 4:50 wusste ich, dass irgendwann später Zeit eingespart werden muss, da ich erst ein Auge offen hatte. Schlappe 25 Minuten später war ich dann aber doch vor der Haustür und dort ziemlich alleine. Irgendwie ist es ein tolles Gefühl, um diese Zeit zu trainieren, da es schon einiges an Motivation und / oder Verrücktheit bedeutet. 10km REG und 10km GA1 sagte Lissis Plan und somit ging ich es ganz gemütlich an. Die Strecke hatte ich auch schon im Kopf und diese schlängelte sich nur durch den wundervollen Prater, die Hauptalleee runter und vorbei am Lusthaus, die Aspernallee ganz hinauf und wieder zur Hälfte retour. Bei Maria Grün hinein in die Prater Au und nach hinten Richtung Hafen Albern (Stadtwanderweg Nr. 9!), dort eine Runde beim Golfplatz entlang und wieder Richtung Lusthaus. Dann den Schotterweg Richtung Sulzwiese und im Bogen bis zur Praterbrücke und retour auf die Hauptallee. Rauf zum Praterstern und durch den Prater (sehr nett komplett menschenleer) und durch die neue WU bis zur Krieau. Der Rest stand noch nicht ganz fest, da ich nicht genau wusste wie viele Kilometer ich dann schon habe.

Doch zurück zum Laufen. Das war heute ein reines Vergnügen. Die Füsse leicht und locker trotz der Radeinheit am Vorabend und die Luft noch sehr angenehm zum Atmen. In meiner Laufshort steckte auch ein Powerbar Gel, dass ich bei Kilometer 10 oder 11 bei einer Wasserstelle trinken wollte. Und so war es dann auch, bei Kilometer 10,5 war ich wieder auf der Hauptallee unter der Praterbrücke und die Wasserstelle genau vor mir. Kurze Pause, Gel rausgequetscht (auch das braucht Übung), Wasser getrunken und kurz mit Wasser das Gesicht abgekühlt. Die Sonne zeigte sich durchaus schon kraftvoll und die restlichen 9,5km mit Tempo 5:45/km waren schon schweißtreibender aber auch ohne Probleme. Wenn man durch den Wurstelprater läuft gibt es so viel zu sehen, dass man fast auf die Kilometer vergisst. Die neue WU ist auch jedes Mal ein Highlight und am vorläufigen Ende meiner Strecke stand ich bei Kilometer 16 und fast genau vor der Wasserstelle beim Konstantineck. Kurz getrunken und abgekühlt und die letzten vier Kilometer überlegt. Alles easy, retour bis zur Meierstraße und via Rustenschacherallee und Erdberger Lände zurück nach Hause. 

Die Polar zeigte 20,36km und Runtastic war heute etwas verwirrt, da dort bereits über 22km protokolliert wurden, wobei zwischendurch Kilometerzeiten zu hören waren, die absolut nicht stimmen konnten. Problem war jetzt nur mehr die Zeit, da es bereits 7:25 war und ich 15 Minuten hinter Plan war. Ausschwitzen und Frühstück wurden gekürzt, da Duschen & Co. die volle Zeit beanspruchten. Im Büro war ich dann tatsächlich rund fünf Minuten nach halb neun und wahrscheinlich war es meinem Grinsen zu entnehmen, dass ich heute schon Tolles geleistet habe.

Hakuna Matata

#IMAT #IMAT2016 #Road2Klagenfurt #Ironman #TriStyle #IMBlog #Runplugged #Lissi #Powerbar #Powergel


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laufen, Prater, Hauptallee


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Stehen 20km am Freitag am Plan, treibt das den Sportler in den Wahn. Und ganz besonders wenn die Wettervorhersage Temperaturen um die 35 Grad voraussagt. Nach kurzer Beratschlagung am Donnerstag Abend war die Entscheidung gefallen, die 20km werden noch vor dem Weg ins Büro erledigt. Der Zeitplan in umgekehrter Reihenfolge stand auch fest: 8:30 Aufschlag im Büro und somit Abreise zu Hause um ca. 8:00, Duschen, Zähneputzen und Frühstücken ca. vierzig Minuten (ergibt 7:20), 10 Minuten ausschwitzen und somit retour von der Runde um 7:10, geschätzte Laufzeit inkl. Ampel- und Fotopausen 2:10 bedeutet Startzeit 5:00 vor der Haustür (GPS auf der Polar bereits aktiviert), Weckzeit 4:30-4:45 in fünf Minuten-Intervallen.

Um 4:50 wusste ich, dass irgendwann später Zeit eingespart werden muss, da ich erst ein Auge offen hatte. Schlappe 25 Minuten später war ich dann aber doch vor der Haustür und dort ziemlich alleine. Irgendwie ist es ein tolles Gefühl, um diese Zeit zu trainieren, da es schon einiges an Motivation und / oder Verrücktheit bedeutet. 10km REG und 10km GA1 sagte Lissis Plan und somit ging ich es ganz gemütlich an. Die Strecke hatte ich auch schon im Kopf und diese schlängelte sich nur durch den wundervollen Prater, die Hauptalleee runter und vorbei am Lusthaus, die Aspernallee ganz hinauf und wieder zur Hälfte retour. Bei Maria Grün hinein in die Prater Au und nach hinten Richtung Hafen Albern (Stadtwanderweg Nr. 9!), dort eine Runde beim Golfplatz entlang und wieder Richtung Lusthaus. Dann den Schotterweg Richtung Sulzwiese und im Bogen bis zur Praterbrücke und retour auf die Hauptallee. Rauf zum Praterstern und durch den Prater (sehr nett komplett menschenleer) und durch die neue WU bis zur Krieau. Der Rest stand noch nicht ganz fest, da ich nicht genau wusste wie viele Kilometer ich dann schon habe.

Doch zurück zum Laufen. Das war heute ein reines Vergnügen. Die Füsse leicht und locker trotz der Radeinheit am Vorabend und die Luft noch sehr angenehm zum Atmen. In meiner Laufshort steckte auch ein Powerbar Gel, dass ich bei Kilometer 10 oder 11 bei einer Wasserstelle trinken wollte. Und so war es dann auch, bei Kilometer 10,5 war ich wieder auf der Hauptallee unter der Praterbrücke und die Wasserstelle genau vor mir. Kurze Pause, Gel rausgequetscht (auch das braucht Übung), Wasser getrunken und kurz mit Wasser das Gesicht abgekühlt. Die Sonne zeigte sich durchaus schon kraftvoll und die restlichen 9,5km mit Tempo 5:45/km waren schon schweißtreibender aber auch ohne Probleme. Wenn man durch den Wurstelprater läuft gibt es so viel zu sehen, dass man fast auf die Kilometer vergisst. Die neue WU ist auch jedes Mal ein Highlight und am vorläufigen Ende meiner Strecke stand ich bei Kilometer 16 und fast genau vor der Wasserstelle beim Konstantineck. Kurz getrunken und abgekühlt und die letzten vier Kilometer überlegt. Alles easy, retour bis zur Meierstraße und via Rustenschacherallee und Erdberger Lände zurück nach Hause. 

Die Polar zeigte 20,36km und Runtastic war heute etwas verwirrt, da dort bereits über 22km protokolliert wurden, wobei zwischendurch Kilometerzeiten zu hören waren, die absolut nicht stimmen konnten. Problem war jetzt nur mehr die Zeit, da es bereits 7:25 war und ich 15 Minuten hinter Plan war. Ausschwitzen und Frühstück wurden gekürzt, da Duschen & Co. die volle Zeit beanspruchten. Im Büro war ich dann tatsächlich rund fünf Minuten nach halb neun und wahrscheinlich war es meinem Grinsen zu entnehmen, dass ich heute schon Tolles geleistet habe.

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